Das Guld sollte ich sogar einem Kollegen mitbringen 
Beste/Günstigste Route nach Schweden
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Bedenkt aber die Einfuhrmengen, der Zoll ist da teilweise humorlos
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Das Guld sollte ich sogar einem Kollegen mitbringen
???so geil isses jetzt auch net…. Aber kalt kann man es gut trinken…
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Ein weiterer Vorteil der Fährfahrt! Dort kann man 2 Paletten für ca 25-30€ erwerben und hat erstmal für den Urlaub vorgesorgt. Während das Bier im Systembolaget (schwedisches Alkohol Monopol) nur ungefähr das doppelte wie in D kostete, waren es in Norwegen ungefähr das 3x fache. (Literpreis meistens ab 6€ aufwärts).
Ich habe 2 Paletten auf der Fähre gekauft und bin damit gut hingekommen und auf dem Rückweg wieder 2 gekauft für zuhause. Vorteil an den Dosen für Unterwegs, ist der fehlende Pfand, man belastet sich also unterwegs nicht mit dem pfand und verschwendet keinen Platz.
Also, ich hab Letzte Woche auch noch im Systembolaget eingekauft - meine Empfehlung:
Die 0,33 Dose für 9,70 Kronen = nen Euro.
Finde, das geht - in Deutschcland kosten die Dosen auch zwischen 70Ct und nem Euro…
Ansonsten mache ich es auch wie Elbbulli - Paletten auf der Fähre Kaufen - kein Pfandstress und am wenigsten Platzbedarf?
Genau das Bier habe ich für ca 50ct/ Dose auf der Fähre gekauft ?? 11.99/ Palette (24 Dosen).
Fähre lohnt sich!
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Das Guld sollte ich sogar einem Kollegen mitbringen
???so geil isses jetzt auch net…. Aber kalt kann man es gut trinken…
Für schwedisches Bier gut trinkbar. Natürlich kalt?
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Wir wohnen im Stadtteil mit der größten Kioskdichte mindestens von Deutschland. Für einen Bruchteil der Kosten gibt es nahezu 24 Stunden immer kühles Bier (min 20 Sorten), welches für den halben Preis fast doppelte Wirkstoffmenge enthält.
Ja, kalt geht Guld sogar gut und wäre es ein örtlicher Gin könnte ich es verstehen. Aber Bier?
In Prag bittet dich auch keiner, ob man ihm einen Kasten Öttinger mitbringt.
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Ich bin gerade von 5 Wochen in Schweden zurückgekommen. Für die Rückfahrt von Trelleborg nach Rostock (TT Line) habe ich mit dem CE 79€ bezahlt. Die Fähre auf dem Hinweg von Frederikshavn (DK) nach Göteborg (Stenaline) waren es 95€ aber das lohnt sich auch nur, wenn man noch Lust hat ein paar Tage in Dänemark hat.
Den Impfausweis wollte auf der gesamten Reise nie jemand sehen. Und was Lebensmittel und Alkohol betrifft - ja - Schweden ist teurer aber meines Erachtens muss man es auch nicht übertreiben mit dem Eindecken vor der Einreise. Norrlands Guld lässt sich gut trinken und mal eine Flasche Wein im Systembolaget reißt mit 60-100 Kronen auch kein gigantisches Loch in die Urlaubskasse. Im Restaurant sehen die Preise allerdings ganz anders aus. Eine sehr erfreuliche Feststellung war, dass es bei ICA mittlerweile auch ungesüßtes Brot gibt, das unserem Schwarzbrot sehr nahe kommt!
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Norrlands Guld lässt sich gut trinken und mal eine Flasche Wein im Systembolaget reißt mit 600-1000 Kronen auch kein gigantisches Loch in die Urlaubskasse.
und du meinst sicher nicht 60-100 Kronen? Denn 60-100€ Für ne Flasche würde schon ein kleines Loch in der Urlaubskasse hinterlassen ??
Übet das abgepackte Schwarze Brot im ICA haben wir uns auch sehr gefreut. Schmeckt gut, sättigt und besteht nicht zu 80% aus Luft?
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und du meinst sicher nicht 60-100 Kronen? Denn 60-100€ Für ne Flasche würde schon ein kleines Loch in der Urlaubskasse hinterlassen ??
Ja da hatte ich gerade einen kleinen Aussetzer
ich meinte natürlich 60-100 Kronen! -
Ich habe Pripps Bla (Klasse II) in recht guter Erinnerung.
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Mariestads ist auch gut ?
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Es gibt auch eine Bierserie, du bekommst davon in unterschiedlichen Systembolaget-Stores immer mal wieder andere Sorten. Meistens haben die so ein bis zwei pro Geschäft im Angebot. Hier kannst du dir ein paar Infos zum Sortiment anschauen: beerbliotek.
Die Sorten haben je eine Nummer #XXX und eine Beschreibung der Sorte (auf Schwedisch). Die Biere waren alle super lecker, haben ein gutes design und einen Lerneffekt im Preis von etwa 1,3-4€ je Dose inklusive. -
Ist schon mal jemand über Swinemünde nach Schweden? Wir liebäugeln ab dort überzusetzen, weil vorher noch mal günstig volltanken und Verpflegung bunkern.
Ja ich. Würde aber auf keinen Fall über Directferries buchen, sondern ausschließlich direkt über Polferries, TT-Line oder Unityline.
Auf Directferries hast du oft Verbindungen, die schon längst ausgebucht sind und dann kommt nach 1-2 Tagen nach Buchungsanfrage die Absage.
Auch die Rückreise nicht zu spät buchen, wir hatten letztens ca. 1 Woche vor Abfahrt nichts mehr bekommen.
Incl. Kabine 2 Personen 150-200,- €. Auf beiden Seiten waren derzeit keine C-Kontrollen, obwohl eigentlich ein negativer Test nötig gewesen wäre ;).
Schweden scheint momentan gut besucht zu sein, Plätze zum frei Stehen waren überfüllt und Einheimische, die nach der Arbeit an ihrem Stammsee chillen wollten, sahen nicht sehr glücklich darüber aus. Nur das mal am Rande.
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Schweden scheint momentan gut besucht zu sein, Plätze zum frei Stehen waren überfüllt und Einheimische, die nach der Arbeit an ihrem Stammsee chillen wollten, sahen nicht sehr glücklich darüber aus. Nur das mal am Rande.
Das habe ich allerdings auch festgestellt. War aber in Norwegen und Finnland nicht anders. Dafür habe ich immer einen Platz auf dem Campingplatz bekommen (im Schnitt 30€ pro Nacht mit Strom bezahlt)
Hab mir immer gedacht, jetzt habt ihr Wohnmobile im hohen fünfstelligen Bereich gekauft, aber kein Geld mehr für den Campingplatz?
Weil man muß ja frei in der Natur stehen, nur das die Natur irgendwann überfüllt ist....
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Schweden scheint momentan gut besucht zu sein, Plätze zum frei Stehen waren überfüllt und Einheimische, die nach der Arbeit an ihrem Stammsee chillen wollten, sahen nicht sehr glücklich darüber aus. Nur das mal am Rande.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Plätze zum freien Stehen völlig überfüllt. Krönung war, als sich ein weißes Schiff weniger als zwei Meter neben mich gestellt hat. Habe dann Stellplätze bei Privatleuten/Bauern angefahren. In der Regel um die 100 Kronen pro Nacht und ich stand teilweise fast alleine auf den großen Plätzen ebenfalls direkt am See.
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Genau! Wir waren am Ende an nem kleinen See und da hat sich einer mit seinem Schloss Neuschwanstein in eine Ausweichbucht gestellt und die Beine zum Ausgleichen ausgefahren. Manchmal fahren die Einheimischen dann auch mal dauerhupend nachts da lang, kann ich vollkommen verstehen.
Klar, direkt in der Natur ist es tausend Mal besser, als auf einem spießigen Campingplatz. Aber mit ner Concorde ist man da auch fehl am Platz.
Schwedischen Camper sind aber auch kreativ geworden und bringen sich teilweise ihre Freischneider mit, um sich noch ein kleines Plätzchen freizumachen ;).
Wenn ich nochmal nach Schweden fahre, dann direkt weit hoch in den Norden und dann dort freistehen, wo ich keinen störe.
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Wenn ich nochmal nach Schweden fahre, dann direkt weit hoch in den Norden und dann dort freistehen, wo ich keinen störe.
Da wird es auch nicht besser.
Vor allem steht man so gut wie nie alleine.
In Schweden gibt es, genau wie in Deutschland, seit Corona den Wohnmobilboom. Die Teile werden wie geschnitten Brot verkauft. Und die Neucamper verhalten sich dort genauso, wie hier in Deutschland (überall wird sich breit gemacht, Hinterlassenschaften in der Natur, Müll, usw). Das habe ich aus einigen Gesprächen erfahren. Und die Toleranzgrenze sinkt auch dort.
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Dann ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis auch dort alles reglementiert wird, schade...
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Wenn ich nochmal nach Schweden fahre, dann direkt weit hoch in den Norden und dann dort freistehen, wo ich keinen störe.
Da wird es auch nicht besser.
Vor allem steht man so gut wie nie alleine.
In Schweden gibt es, genau wie in Deutschland, seit Corona den Wohnmobilboom. Die Teile werden wie geschnitten Brot verkauft. Und die Neucamper verhalten sich dort genauso, wie hier in Deutschland (überall wird sich breit gemacht, Hinterlassenschaften in der Natur, Müll, usw). Das habe ich aus einigen Gesprächen erfahren. Und die Toleranzgrenze sinkt auch dort.
Korrekt, den Eindruck hatte ich auch.
Dann ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis auch dort alles reglementiert wird, schade...
Und Campen verboten Schilder aufgestellt sowie Findlinge dorthin gelegt, wo es vorher übertrieben wurde.
Wir standen zum Schluss unserer Reise weiter im Süden an nem sehr schönen See, der See war umringt von tollen Plätzen mit kleinen Bänken und Feuerstellen. Alles belegt von Touristen. Es gab dann noch einen ganz dünnen Streifen neben dem See, aber direkt an ner Hauptstraße. Dort saßen die Einheimischen mit ihren Klappstühlen dicht an dicht, weil wo anders alles voll war. Ich hab mich echt geschämt und werde da auch erst wieder hin, wenn sich der Ansturm gelegt hat.
Manche vergessen ja, dass vor ihnen und nach ihnen auch wieder welche da waren oder kommen. Höher im Norden war es tatsächlich etwas verteilter, wir hatten es bis Höhe Borlänge geschafft, da fand ich es dann nicht mehr ganz so voll.
Es gibt dort aber auch Campingplätze, die etwas "wilder" sind, das ist eher so mein Ding.
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Bin Anfang August ausm Norden zurückgekommen und fand es im Norden um einiges entspannter, als im Süden. Plätze habe ich mir selbst gesucht und stand in 8/10 Fällen alleine. Außerdem waren es hauptsächlich Schweden die ich da traf.
Die Lofoten selbst empfand ich als sehr voll und ich mächte das da oben nicht in einem Corona freien Jahre erleben....
