Hallo Forum,
ich schreibe hier für meinen Schwiegervater ( Ende 70) und seinen geliebten T4 Bus:
TypModel: 7DC2K2, Baujahr 1997, 230718km Laufleistung
Ich selbst habe keine große Ahnung von Autotechnik und mir geht es eher darum ein Feedback zu bekommen zu diesem oben genannten Thema.
Folgender Sachverhalt:
Schwiegervater leiht jüngster Tochter den T4 für einen Urlaub im Süden.
Nach 700km Richtung Süden geht Kupplung kaputt. Abschleppung Werkstatt, diese stellt fest gesamte Kupplung defekt.
Kostenpunkt der Werkstatt knapp 1.800 euro ( als ich das hörte fand ich das sehr sportlich ).
Da Lieberhaberstück von Schwiegervater zahlt dieser die 1.800 Euro für die Reparatur.
Nach 2 Tagen gehts weiter Richtung Süden und nach 7 Tagen Retour nach D.
Nun steigt Schwiegervater am ersten Tag in den Bus ( seit Kupplungswechsel 2436km gefahren ) und bleibt nach 4 km liegen und kann nicht schalten.
Werkstatt geschleppt und diese stellt Getriebeschaden fest. Neues ErsatzGetriebe Angebot 2.300 Euro.
NUN der Punkt, der Werkstattleiter hier bei unser Stammwerkstatt meinte, es wäre wohl bekannt, daß man bei neuer Kupplung und Getriebe mit großer Laufleistung es bei T4 öfter hört und er eigentlich zumindest einen Hinweis an die Schwiegertochter erwartet hätte.
Er sagt das hat was mit dem erhöhten Druck der neuen Kupplung zu tun, das Getriebe hält das dann nicht Stand und fliegt einem um die Ohren.
Stimmt diese Aussage?? oder muss man von einem Einbaufehler ausgehen? Oder einfach nur Zufal?
Ich möchte meinem Schwiegervater natürlich gerne helfen zumindest einen Teil der Reparaturkosten von der Werkstatt in Süddeutschland zurückzubekommen um den
Verlustschmerz zumindest ein bisschen zu lindern.
Vielleicht kann ja jemand mal was zu der These zum Problem neue Kupplung und altes Getriebe sagen ob es da Erfahrungen gibt.
Danke Euch
vg aus Hamburg