Schlüssel-Problem

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • Das eine Funk-Fernbedienung nach dem Batterietausch wieder angelernt werden muß, kann ich mir kaum vorstellen.

    Das Teil dürfte auch bei Spannungsverlust (während des Batteriewechsels) nicht das Gedächtnis verlieren.

    Ich glaube der Batteriewechsel darf nicht zu lange dauern. Der Schlüssel lernt ja nichts, sondern das Steuergerät .... ist aber Halbwissen ...

    Gruß, Jörg

  • Wenn es blöd läuft, und bei solchen Sachen ist das oft der Fall, dann befinden sich beide Schlüssel innen im verschlossenen Bus.

    dafür gibt es den außen versteckten Schlüssel (mit Magnet) -wo ist das Problem?

    mfG Uwe

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    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - - - - - :)
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    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

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    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


  • Und dass der Transponder nicht vom Strom abhängt, habe ich in diesem Thread gelernt.

    Ja, bereits im Beitrag #12

    das ist ein passiver RFID-Chip, der erst von außen zum "funken" angeregt wird.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    2 Mal editiert, zuletzt von axelb (7. August 2023 um 19:48)

  • Das eine Funk-Fernbedienung nach dem Batterietausch wieder angelernt werden muß, kann ich mir kaum vorstellen.

    Das Teil dürfte auch bei Spannungsverlust (während des Batteriewechsels) nicht das Gedächtnis verlieren.

    Ich glaube der Batteriewechsel darf nicht zu lange dauern. Der Schlüssel lernt ja nichts, sondern das Steuergerät .... ist aber Halbwissen ...

    Gruß, Jörg

    Moin,

    Schlüssel – T4-Wiki

    ... da steht es drin, ein bisschen weiter unten... nicht länger als 30 Sekunden...

    Grüße Markus

  • Und dass der Transponder nicht vom Strom abhängt, habe ich in diesem Thread gelernt.

    Ja, bereits im Beitrag #12

    das ist ein passiver RFID-Chip, der erst von außen zum "funken" angeregt wird.

    Der hängt schon vom Strom ab. Den bekommt er induktiv von der Lesespule.

    Die Einheit Lesespule und Transponder bildet einen Transformator.

    Die Lesespule ist die Primärwicklung, vergleichbar mit der 230 V-Seite eines Trafos, der Transponder ist die Sekundärseite, da ist auch eine Wicklung verbaut.

    Diese versorgt induktiv einen Mikroprozessor, der einen Code gespeichert hat. In dem seriellen Takt dieses Codes wird die Spule des Transponder zwar nicht kurzgeschlossen, aber eine Last darauf geschaltet, was der Spule im Zündschloss mehr Strom abfordert.

    Wie, wenn man einen Trafo belastet, da fliesst dann auch mehr Primärstrom.

    Genau diese pulsierende Belastung wird ausgewertet und gibt die WFS frei.

    Deshalb hat axelb das Funken auch in Anführungszeichen geschrieben.

    Der Transponder bekommt definitiv nicht den Strom über die Batterie im Funk Container.

    Das mit den 30 Sekunden für Batteriewechsel weiss ich nicht, wenn dem wirklich so sei, dann halte ich das für eine Fehlkonstruktion.

    Edit: Die Transponderspule ist natürlich ein Schwingkreis mit einem Kondensator, der in Resonanz zur Spulenfrequenz des Zündschlosses stehen muss.

    Aber im Prinzip einfach erklärt funktioniert die WFS so.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

    Einmal editiert, zuletzt von thommi (7. August 2023 um 22:43)

  • Das mit den 30 Sekunden für Batteriewechsel weiss ich nicht, wenn dem wirklich so sei, dann halte ich das für eine Fehlkonstruktion.

    Ja, das dachte ich auch. Hatte das mal beim Klappschlüssel ausprobiert.

    Ein Tag ohne Batterie im Schlüssel ist auf jeden Fall kein Problem gewesen.

  • Ich kann ja da nicht gross mitreden, da mein 92er AAB nur Knochen hat, und kein "Hirn". Ok. Das Radio und die Relais 102 und 99 sind elektronisch :)

    Aber es macht in meinen Augen keinen Sinn, dass ein Funkschlüssel den Code verliert, wenn er als Ersatz jahrelang gelagert wird für den Fall der Fälle, und er dann mit einer neuen Batterie nicht mehr funktioniert.

    Der Code wird doch sicher beim Anlernen auf ein EEProm im Schlüssel geflasht, oder er hat einen festen Code, und das Steuergerät wird geflasht.?


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

  • Als ich den 2002er Generation gekauft habe, funktionierte der Funkschlüssel nicht. Da leuchtete / glimmte nicht mal die Leuchtdiode. Batterie leer und das definitiv länger als 30 Sekunden und auch länger als 24 Stunden.

    Einfach Batterie gegen eine hochwertige Panasonic oder Varta tauschen und gut ist es.

    Bin schon mit dem Bulli in den Kindergarten gefahren worden! Das war damals der aktuelle T2.

  • Der Code wird doch sicher beim Anlernen auf ein EEProm im Schlüssel geflasht, oder er hat einen festen Code, und das Steuergerät wird geflasht.?

    Sollte so sein. Betonung liegt auf "sollte". Die ganz Schlauen, vor allem frisch von der Uni, schwören aus mir unbekanntem Grund zuweilen auf NVRAM. Da geht der Inhalt des Speichers manchmal weg, obwohl das bei CMOS länger dauert. Wie es hier, weiß ich nicht, weil es in dem Bereich ja "von jedem Dorf einen Hund" gibt.

    Realitätsnah - nichts funktioniert

  • Den "Magnetschlüssel" aber hoffentlich ohne Chip

    @lederuwe damit, wenn ihn zufällig jemand findet (oder gezielt sucht ;) ), das Auto nicht entfleucht. Ist das so schwer für dich zu verstehen, dass du ein Dislike vergeben musst?

    Im Auto drinnen kann man ja noch einen "normalen Schlüssel" mit Chip verstecken.HIER ging es aber nur darum, dass man sich ausgesperrt hat, und dafür reicht der einfache Schlüssel ohne Chip völlig aus.

    Realitätsnah - nichts funktioniert

  • Das mit den 30 Sekunden für Batteriewechsel weiss ich nicht, wenn dem wirklich so sei, dann halte ich das für eine Fehlkonstruktion.

    Ja, das dachte ich auch. Hatte das mal beim Klappschlüssel ausprobiert.

    Ein Tag ohne Batterie im Schlüssel ist auf jeden Fall kein Problem gewesen.

    Kenne ich auch anders.

    Wenn man den Artikel in der T4-Wiki, der da zitiert wird, nachliest, findet sich diese Anmerkung auch nur zum früheren „Klumpen“-Funkschlüssel, nicht für den Klapp-Funkschlüssel.

    @TE: Wenn er nicht funktioniert, schon mal kräftig von außen auf Batteriefach -/ Funkcontainerseite des Schlüssels geklopft, ggf. auch mehrmals?

  • Den "Magnetschlüssel" aber hoffentlich ohne Chip

    @lederuwe damit, wenn ihn zufällig jemand findet (oder gezielt sucht ;) ), das Auto nicht entfleucht. Ist das so schwer für dich zu verstehen, dass du ein Dislike vergeben musst?

    Im Auto drinnen kann man ja noch einen "normalen Schlüssel" mit Chip verstecken.HIER ging es aber nur darum, dass man sich ausgesperrt hat, und dafür reicht der einfache Schlüssel ohne Chip völlig aus.

    sorry Lorenz A. , ich hatte den :ironie: und :patsch: smiley vergessen einzufügen. . .

    der pasted-from-clipboard.png bedeutet übrigens "Verwirrend" , weil ich nicht auf die Idee kam, daß jemand außen am Fahrzeug einen kodierten Schlüssel deponieren könnte .. . :iek:

    mfG Uwe

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    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

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  • Da das auch gerade ein aktuelles Thema bei mir ist, ein kurze Frage: Ist das ein Schlüssel, den ich problemlos bei einem guten Schlüsseldienst nachmachen lassen kann?

    Was das Bild zeigt, ist der "Container", den kannst du nur kaufen, ggf gebraucht.
    Ob es neue Rohlinge für diesen Typ Schlüssel gibt, weiß ich nicht.

    Einen Rohling ohne Funk gibt es ganz sicher.

    Den Bart, also das Metall, den schleift dir jeder Schlüsseldienst nach Vorlage. Damit kannst du dann mechanisch auf- und zuschließen.

    Du brauchst dann noch einen Transponder für "W3" Wegfahrsperre geeignet.

    Fahren geht dann erst nach Anlernen.

    Irgendwas is' immer!
    Rust never sleeps