Rostberatung - T4 / BJ 2000

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  • Hi!

    Ich würde gerne an meinem neuen T4 gern etwas Rostprävention & Rostbehandlung machen. Dazu muss man sagen, hat der Bus allgemein keinen besonders guten Zustand, es geht also weitestgehend um Lebensdauerverlängerung. Wobei mein Eindruck (und der vom ADAC Gebrauchtwagencheckprüfer) schon ist, dass allgemein wenig Rost vorhanden ist und auch nichts TÜV-relevantes in Sicht ist. Andererseits hat sich seit 24 Jahren auch niemand drum gekümmert. Ich habe mich etwas belesen und mein Plan sieht so aus:

    Unterboden:

    - Zustand: Allgemein in Ordnung. Unterbodenschutz löst sich stellenweise und ein paar Kanten fangen an (siehe Foto). Am schlimmsten ist die Falz hinten an der Stoßstangenhalterung

    -Plan: Mit Owatrol den Unterbodenschutz auffrischen, Falz an der Stoßstangenhaltrung tränken. Im Jahrestakt kontrollieren und nachlegen. An solche Stellen wie auf dem Foto bin ich etwas unsicher, ich dachte entweder grob von Rost reinigen und einfach auch Owatrol drauf, oder eventuell auch mit Brunox oder ähnlichem besser schützen. Was meint ihr?


    image.png


    Karosserie:

    - Zustand: Verbeult, nicht schön einige Roststellen. Schlimmste Stelle im Radkasten hinten rechts & der zugehörige Kotflügel.

    Karosserie aussen: Alles was oberflächlich ist würd ich mit CSD-Scheibe abschleifen und dann mit Brantho Korrux Nitrofest lackieren. Wenn noch Rostporen übrig sind sicherheitshalber mit Brunox vorbehandeln.

    - Radkasten (siehe Foto), wie gesagt die schlimmste Stelle. Die rostige Falz im Radkasten würde ich vom Unterbodenschutz befreien und mit Owatrol tränken um schlimmeres zu verhindern. Den Kotflügelrand mit CSD abschleifen und mit Brunox behandeln und anschließend mit Brantho Nitrofest lackieren, Spachteln wenn nötig. Man sieht ja ganz gut wie der Unterbodenschutz nach aussen immer weniger wird und am Rand quasi nicht mehr vorhanden ist. Und hier ist meine Frage, sollte ich die Falz nach Owatrol noch versiegeln? Mit Brantho 3-in-1 zb? Oder eher Wachs oder Fett und dann auch gleich die anderen Radkästen mit machen um es dort garnicht erst beginnen zu lassen?


    image.png


    Ich habe versucht mich einzulesen und auf dem Korrosionsschutzdepot gestöbert. Bei der Frage mit dem Radkasten bin ich aber wie gesagt unsicher und wäre um Vorschläge dankbar! Und wie gesagt es geht darum mit möglichst wenig Arbeit das Fortschreiten zu verzögern, nicht um Restauration :)

    Danke & Grüße!

    3 Mal editiert, zuletzt von picolino (28. Februar 2024 um 08:34)

  • schon ist, dass allgemein wenig Rost vorhanden ist und auch nichts TÜV-relevantes in Sicht ist.

    Allgemein in Ordnung. Unterbodenschutz löst sich stellenweise und ein paar Kanten fangen an

    Radkasten (siehe Foto), wie gesagt die schlimmste Stelle.

    usw.


    ne ganze Menge AWG Hormone sind im Einsatz.

    Im Ernst, dieser Unterbodenschutz verdeckt nur was erschreckt.

    Das Grauen kommt, wenn das mal alles runter ist. Stöbere ein wenig im Forum. Es wird eine größere Operation.

    Hauptsache die Kiste fährt.

  • s geht also weitestgehend um Lebensdauerverlängerung.

    Grob abschleifen und dann Fettband MS drum legen.

    Nur Owatrol spült sich schnell ab und dann haste blankes Metall.

    Ich bin Der, der auf das H - Kennzeichen wartet :thumbup:
    1985: T2 b - 1988: T3 TD - 1996:T4 ABL Caravelle - 2000: T4 MV1, und Der bleibt auch. :kewl:

    . Meiner <<<<< zum Bus und Anhänger, hier sanft drücken :drive:

  • Wenn du mit veringstem Einsatz ran willst und es im ersten Schritt schnell gehen soll, dann erst einmal alle Hohlräume und kompletten Unterboden mit Fluid Film A einsprühen. Das Zeug arbeitet sich dann in alle Spalte, auch die im rissigen Unterbodenschutz. Das wäre schon 100 mal besser als was bisher gemacht wurde ;)/

    Während das FF A ein paar Wochen einwirkt kannst du die weitere Strategie planen.

    Das größere Programm wäre, gleich den Unterbodenschutz an den bekannt kritischen Stellen zu entfernen. Das weitere ergibt sich dann.

  • Bei der Frage mit dem Radkasten bin ich aber wie gesagt unsicher und wäre um Vorschläge dankbar!

    So wie das aussieht ist der sinnvollste Vorschlag:

    Kauf dir ein Schweissgerät und lerne schweissen.

    Wenn Du diese Büchse der Pandora öffnest wirst du sehen, da ist nichts mehr zum konservieren ausser UBS.

    T4 LR - aus Freude am mitnehmen

    T4 Caravelle AHY + Box LR mit 2 Schiebetüren -> hier die Geschichte meines T4 "Red Beast"

    T4 Caravelle ACV LR mit 2 Schiebetüren -> 2. Bus The Great Blue Greek

    T4 MV 1 AHY _> Schlachtbus

    Meine bisherigen Busse:

    T2 Bj. 72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager mit 68 PS = Saufmobil
    T4 Allstar Bj. 95 mit ABL = Supersparsam
    T4 Topstar TDI ACV Bj. 98 = Superschön
    T4 Caravelle kurz ACV mit 2 Schiebetüren = Extrem Praktisch

    T4 MV II AXG als ex. 2. Bus "Silversurfer"

    Einmal editiert, zuletzt von taxman (28. Februar 2024 um 10:22)

  • usw.


    ne ganze Menge AWG Hormone sind im Einsatz.

    AWG :?:

    mfG Uwe

    ----------------------------------------------------------

    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - - - - - :)
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    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

    _______________________________________________________
    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


    Einmal editiert, zuletzt von lederuwe (28. Februar 2024 um 10:00)

  • da ist nichts mehr zum konservieren ausser USB.

    Warum sollte man seine USB-Buchse konservieren?

    Ja, warum nur .......:kratz::kratz::kratz:

    :tear::tear::tear:

    Danke für den Hinweis, ich habs korrigiert :thumbs-up:

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  • Wo Rost war und geschliffen wurde ist fast immer noch Restrost. Entweder den penibel mit Pelox entfernen. Geht aber nur gut bei zugänglichen Stellen für Abwaschen, also Falze eher nicht dort Owatrol. Danach unbedingt sofort mit Druckluft trocknen sonst entsteht in sehr kurzer Zeit neuer Flugrost.

    Ansonsten Würde ich Brunox verwenden aber gut trocknen lassen, bei blankem Metall kann das 1-2 Tage dauern - besser bei trockener warmer Witterung durchführen. Um länger Ruhe zuhaben ist 2 K Grundierung nach den Arbeiten besser. Kleine Menge vom Lackierer mit Härter holen und nach Bedarf kleinMenge mischen.

  • Es wäre doch erst mal wichtig zu wissen, wie lange soll der Bus halten. Ist das eine zeitlich begrenztes Beziehung oder soll der Bus 10 Jahre halten. Picolino schreibt, dass er im allg. schlechten Zustand ist und lebensverlängernde Maßnahmen betrieben werden sollen. Ok, das ist relativ. Ich vermute mal, das er eher als Nutzfahrzeug dient statt als Sonntags und oder Urlaubsfahrzeug.


    Generell würde ich da keinen Wahnsinns-Aufwand dann betreiben. Wenn der TüV Prüfer nix relevantes sieht, dann kann dieser Zustand ja konserviert werden, heißt es muss nix geschweißt bzw. in einen besseren Zustand versetzt werden. U-Schutz mit Fluid Film Liquid A einweichen, Hohlräume ebenfalls und dann Mike Sanders drüber oder das Kaltwachs aus dem Korrosionsschutzdepot. Das gibts fertig zum Sprühen in der Dose. Die Hohlräume kannst Du später immer noch mit einem "dickeren" Fluid Film nachbehandeln.

  • Owatrol ist toll, aber auch meiner Meinung nach nicht das richtige.

    Wie andere schon schrieben gilt bei Rost die 1/8-Regel: Was Du siehst multipliziere mit acht und Du hast eine realistische Einschätzung des Umfangs...


    Aber zu Deiner Frage zum Vorgehen empfehle ich:

    1. Rost mechanisch entfernen

    2. Brunox

    3. Nitrofest

    4. 3in1

    5. ggf. Einfetten

    Das ist mein vorgehen bei so ziemlich allen Stellen, die nicht direkt sichtbar sind.

    Owatrol kommt bei mir eigentlich nur zum Einsatz an Stellen, wo man nicht wirklich arbeiten kann, sich das Zeug aber verkriechen kann. Z.B. habe ich damit die Banane geflutet oder habe es unter das Gummi der Frontscheibe laufen lassen.


    Wo Du den Falz an der Stoßstangenaufnahme hinten erwähnst, habe gerade keine Ahnung was gemeint ist, ist aber vermutlich eher unkritisch, empfehle ich aber die Stoßstange vorne zu prüfen! - Die ist nicht gut zu sehen, so lange die Schürze dran ist, aber es geht von unten. - Die gammelt gerne von den Seiten her weg...


    Ist das ein Loch oder täuscht das?

    image.png

  • Hallo zusammen,

    vielen Dank für die vielen Rückmeldungen! Ich denke was Bluebyte zu fehlendem Kontext anspricht ist natürlich richtig und daher hier noch ein paar Details: Das Auto soll zum Transport und Camping verwendet werden, es war einigermassen günstig und der Camping Ausbau ist schon drin. Bedeutet abgesehen vom Rost steck ich erst einmal keine Arbeit rein für Ausbau oder Ähnlichem - solange es läuft natürlich. Ich würde auf jeden Fall gerne noch einmal über den TÜV, vielleicht auch zweimal. In 10 Jahren fahre ich das sicherlich nicht mehr, es sei denn ich verlieb mich in der Zeit und lerne Schweissen :).


    Dann fasse ich nochmal zusammen was ich verstanden habe:

    - Karosserie außen: Unschöne Stellen werden wie geplant geschliffen, mit Brunox behandelt, evtl grundiert und dann lackiert (Brantho K.)

    - Unterboden: Hier geht die Meinung ja eindeutig Richtung Fluid Film A anstatt Owatrol - so sei es. Überall wo Unterbodenschutz vorhanden ist werde ich FF auftragen + Hohlräume. An Stellen wo oberflächlicher Rost ist und sich aus meiner Sicht Schleifen + Lackieren nicht lohnt eventuell punktuell Owatrol? Vielleicht schau ich nächsten Winter dann mal genauer von Unten.

    - Der hintere Radkasten: Hier scheint ja potentiell eine Katastrophe zu lauern. Ich habe mal den UBS abgekratzt so gut es mit Schraubenzieher ging. Beruhigend fand ich, dass die Materialstärke von der Falz noch gut ist, nur oberflächlicher Blätterteig. Ausserdem wird es recht schnell sehr schwer den UBS zu lösen, hoffentlich ein gute Zeichen. Hier würde ich jetzt auch zur Methode Rost mechanisch entfernen + Brunox + Brantho tendieren. tiggy das ist nur Dreck zum Glück. Besonderes Augenmerk werd ich auf die Stelle unten mit Nähe zum Querlenker legen.. Näheres sieht man dann wohl erst wenn ich mit freilegen anfange, ich hoffe mal um Schweissen komme ich noch rum.

    - Stoßstange und Komposter: tiggy danke für den Hinweis mit der Stoßstange, da schau ich mal genauer. Ich wollte mir eh die Komposter anschauen!


    Ansonsten bin ich weiter dankbar für alle Tipps, Danke!


    image.png

  • Unterboden: Hier geht die Meinung ja eindeutig Richtung Fluid Film A anstatt Owatrol

    Owatrol und FF wiedersprechen sich nicht!

    FF ist sehr dünnflüssig und wäscht sich schnell ab, Owatrol ist ebenfalls auf Ölbasis mit diesem Problem.

    Rost weg, je gründlicher desto besser, dann Brunox, dann Brantho und dann Fett. - Je zäher desto haltbarer.

    FF und Owatrol da, wo man nicht dran kommt und es kriechen soll ;)

  • Owatrol hat den Vorteil, dass es sehr gut kriecht und dann aushärtet und gegen Sauerstoff und Wasser isoliert. Es ist eben machanisch nicht belastbar aber lackierbar. Fludifilm hilft gut an Stellen ohne zu starke Spritzwasserbelastung, wobei die eingedickten Varianten NAS oder auch Permafilm als Schutzschicht darüber auch schon recht gut halten. Für ne Wintersaison in den Radkästen reicht das hin. aber eben mit Nacharbeit, spätestens jährlich. Also meine Empfehlung Fluidfilm innen und an unbelasteten Stellen und Owatrol an unzugänglichen Stellen aussen mit weiterer Beschichtung.

  • hmm Ok Owatrol härtet aus, FF kriecht noch besser, härtet nicht aus und arbeitet somit länger, richtig? Dann würde ich FF zB für die Hohlräume nehmen damit es dort arbeiten kann und Owatrol zB. für den Querlenker wo eine dünne Rostschicht drauf ist und sich dann eine Schutzschicht bilden kann oder schwierige, aussenliegende Stellen (zB Stossstangenhalterung). Jetzt habe ich am UB großflächige Bereiche an denen alter UBS ist ohne offensichtlichen Rostschaden. Teilweise am abblättern, so dass die Grundierung darunter zum Vorschein kommt. Laut Korrosionsschutzdepot eignet sich sowohl FF als auch Owatrol zum 'auffrischen'. Ich denke mal auffrischen meint hier einerseits das Kriechen in die Altersrisse (vermutlich FF überlegen) als auch das Bilden einer dünnen, neuen Schutzschicht (vermutlich Owatrol überlegen). Ich hätte jetzt gedacht ich nehme lieber Owatrol, dass kriecht auch in die Ritzen und bildet vielleicht noch ein bisschen Schutzschicht. Gibt es hier ein Richtig oder Falsch oder ist das am Ende Glaubenssache? Die Gleiche Frage stellt sich für die inneren Radläufe, alle bis auf der Besagte sehen noch gut aus, der UBS ist teilweise aber schon gut abgenutzt. Owatrol, FF oder egal? Danach vermutlich noch Kaltwachs oder MS drüber (oder halt regelmässig nacharbeiten), macht das dann einen Unterschied womit dann vorher 'aufgefrischt' wurde?

    danke

  • :glaskugel:

    Ich glaube (!), die wenigsten hier haben an ihren Bussen die linke Hälfte auf die eine Art konserviert und die rechte auf die andere - insofern ist da sicher ganz viel Glaube am Start...:santa2:

    Alle bisher zur Sprache gekommenen Varianten sind besser als zuschauen und abwarten! Der alte UBS verdeckt blöderweise gerne mal (und das relativ hartnäckig) größere Baustellen, weshalb ich mich zur Radikal-Kur mit Eisstrahlen und anschließender Voll-Konservierung entschieden hatte. Aber das ist dann nicht die Kategorie "einmal oder vielleicht zweimal TÜV"...:devil::my2cent:

  • picolino :

    Das Ganze erinnert hier an eine Diskussion über ungelegte Eier.

    Mach doch endlich den UBS ab, dann siehst Du, ob es mit präventiven Maßnahmen überhaupt noch geht.

    Erfahrungsgemäß sind bei T4 Bussen mit Rost wie hier im Radhaus noch ganz andere Stellen betroffen. Wäre es da nicht sinnvoll diese zu suchen?

    Viele Grüße, Uwe

    T4 LR - aus Freude am mitnehmen

    T4 Caravelle AHY + Box LR mit 2 Schiebetüren -> hier die Geschichte meines T4 "Red Beast"

    T4 Caravelle ACV LR mit 2 Schiebetüren -> 2. Bus The Great Blue Greek

    T4 MV 1 AHY _> Schlachtbus

    Meine bisherigen Busse:

    T2 Bj. 72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager mit 68 PS = Saufmobil
    T4 Allstar Bj. 95 mit ABL = Supersparsam
    T4 Topstar TDI ACV Bj. 98 = Superschön
    T4 Caravelle kurz ACV mit 2 Schiebetüren = Extrem Praktisch

    T4 MV II AXG als ex. 2. Bus "Silversurfer"

  • Mach doch endlich den UBS ab, dann siehst Du, ob es mit präventiven Maßnahmen überhaupt noch geht.

    Er möchte mit dem Bus 1 oder 2 mal durch den TÜV.

    Er möchte keine Vollrestaurierung!!

    Also losen UBS mit ner Drahtbürste runter, offensichtiche Roststellen grob anschleifen, kompletten Boden in FF tränken, wirken lassen und

    dann dick Fett drunter, offene Kanten, wie auf dem Bild, Fettband drüber und gut.

    Lackieren kannst Du Dir sparen, wenn der Rost nicht richtig weg ist gammelt das da eher drunter, als wenn Du..(siehe oben)

    Damit fährst Du dann noch öfter zum TÜV;)

    Alles andere ist ganz toll, kostet auch ganz toll:D

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    1985: T2 b - 1988: T3 TD - 1996:T4 ABL Caravelle - 2000: T4 MV1, und Der bleibt auch. :kewl:

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