Soll beim Fahrer auch vorkommen...
In diesem Zusammenhang fällt mir ein, daß unser Bus heute vor 30 Jahren zum ersten Mal zugelassen wurde. Ich könnte also, weiß aber ich nicht so recht ob ich will.
AAB `94 Strom Batterie Anlasser Zentralverriegelung Unklarheiten doof / unverständlich
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Meine Glaskugel sagt der Türkabelbaum ist durch und hat zur Folge, dass die Elektrik spinnt und die neue Batterie nicht lange halten wird...
Wenn die bewegten Teile des Kabelbaums in den Türen irgendwann zu Problemen führen, dann wäre es doch besser, generell auf eine Zentralverriegelung zu verzichten , oder ? // Die einzigen Kabel in meinen Türen sind ja nur ZV Kabel. Aber ich kann ja mal die Sicherung der ZV rausmachen und testen, ob es dann besser wird.
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Der Tank ist auch irgendwann leer. Verzichtet man dann aufs Fahren?
Der Türkabelbaum hat jetzt, in deinem Fall, so pi mal Daumen 30 Jahre gehalten. Mit suboptimalem Material. Jetzt investiert man da mal vielleicht zwei Tage Arbeit und vielleicht 50 Euro - und hat bis zum wirklichen Ende des Fahrzeugs Ruhe. Das ist, aus meiner eigenen Erfahrung mit einem ZV-losen Bus, ein verschwindend geringer Preis für den Komfort einer ZV.
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Der Tank ist auch irgendwann leer. Verzichtet man dann aufs Fahren?
Was ich machen würde, wenn der Tank leer ist ? .... Hm. Das weiß ich nicht. Der war noch nie leer bislang ! Irgendwie ist da immer was drin, meistens Diesel. Merkwürdig
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Der Tank ist auch irgendwann leer. Verzichtet man dann aufs Fahren?
Der Türkabelbaum hat jetzt, in deinem Fall, so pi mal Daumen 30 Jahre gehalten. Mit suboptimalem Material. Jetzt investiert man da mal vielleicht zwei Tage Arbeit und vielleicht 50 Euro - und hat bis zum wirklichen Ende des Fahrzeugs Ruhe. Das ist, aus meiner eigenen Erfahrung mit einem ZV-losen Bus, ein verschwindend geringer Preis für den Komfort einer ZV.
Mein Bus ist zwar erst gut 20 Jahre alt, hat aber deutlich mehr Laufleistung, als beim TE.
Muss ich mir auch Sorgen um den Zustand des Türkabelbaums fahrerseitig machen?
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Grundsätzlich ja.
Ich sehe hier zwar zunächst die Alterung - und das damit einhergehende Verspröden der Isolierung - als Hauptproblem an, aber ohne die Bewegung des Baums wäre das nur halb so problematisch. So oder so, ich denke über kurz oder lang wird da jeder Kabelbaum Probleme bekommen.
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Je dicker desto problematischer. Bei mir gehen da die paar Leitungen für die Spiegelverstellung und ein nachträglich verlegtes Lautsprecherkabel. Nach 29 Jahren und 230tkm schauen die Leitungen noch ganz gut aus, aber der Kunststoffmantel ist schon ziemlich spröde. Jeeper hat recht, nach mehr als 20 Jahren und entsprechend vielem ein/aussteigen kann so ein Kabel schon mal brechen.
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Hi,
Bei ElCravale war der erste Rettungsversuch des fahrerseitigen Türkabelbaums fällig, lange bevor die 20 Jahre voll waren...
Beim Atlantis fehlte mir bisher Muse mich damit zu beschäftigen....
Die Doka hat sowas (noch) nicht...
Grüße und DAnk
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Muss ich mir auch Sorgen um den Zustand des Türkabelbaums fahrerseitig machen?
Das müssen wir alle
Abgesehen vom Rost ist das wohl das häufigste Problem am T4 und wer es noch nicht ordentlich gemacht hat, ist gut beraten bei Elektroproblemen dort nachzuschauen! - Auch wenn es optisch ok wirkt, gibt's da gerne Probleme...
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Du kannst den Türkabelbaum an der ZE trennen, klar.
Das ist dann aber scgon die halbe Arbeit das Ding komplett rauszunehmen und neue Kabel einzulöten. - Früher oder später (und vermutl. nicht viel später) ist das eh fällig.
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Ich glaube, die Reihenfolge war anders:
- zuerst ist die Kabelisolierung am Polschuh undicht geworden
- dort ist (Salz)Wasser hinein diffundiert
- das Kabel ist von innen heraus korrodiert und hat sich nach und nach in Kupferoxyd verwandelt
- dadurch hat sich ein zunehmender Widerstand gebildet, während der aktive Kabelquerschnitt immer weiter abgenommen hat.Die Folge:
am ausgedünnten Kabel hat sich Strom in Wärme verwandelt und die Isolation ist aufgeschmolzen ... dabei hat sie noch ein Massekabel mit geschädigt und beinahe einen kapitalen Kurzschlus verursacht. -
Das erscheint mir sehr gut und schlüssig und gut analysiert !! Respekt ! Danke !
>>>> Mir war bislang überhaupt nicht klar, dass abisolierte Kabelenden ein Feuchtigkeitsproblem haben könnten . Allerdings wird einem bei a l l d i e s e n unfassbaren Amperestärken das dann doch schnell klar . Das betrifft dann aber wohl nur die dicken Hauptkabel / Batteriekabel.
Aber da muss man trotzdem erst mal drauf kommen !!!
..... ( Schutzlacküberzug ? ) -
Das betrifft dann aber wohl nur die dicken Hauptkabel / Batteriekabel.
Nein.
Das betrifft alle Leiter die der Feuchtigkeit und evtl. noch weiteren, schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind.
Die Leitungen für hohe Ströme sind eben dicker, Sensorleitungen sind dünner, gammeln aber genauso. Sensorleitungen brennen aber nicht ab, der Hobel läuft eben bescheiden oder irgendwann gar nicht mehr.
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Michael, auch an deinem Bus nagt der Zahn der Zeit.
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Aber an Michas Bus gibt es weniger zum Nagen.
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Aber an Michas Bus gibt es weniger zum Nagen.
Naja .... Eine Rostkur wäre schon mal nett. Kommt bald mal in die Pflege, mein Kleiner.
Aber was mir aufgefallen ist : Seit dem der ADAC mir vorgestern Abend das Kabel um 5cm gekürzt hat und einen neuen Kabelschuh verpasst hat, leuchtet die Innenraumbeleuchtung Fahrer / Beifahrer so h e l l wie noch nie !!! Also >>> Das Problem scheint schon jahrelang bestanden zu haben. Eigentlich unglaublich ! .... Was man da alles lernt
// Das war das rote Plus-Kabel, das den Innenraum versorgt //PS: Der Micha hat natürlich keine passenden Kabelschuhe in der Bordwerkstatt und muss den ADAC bemühen. Aber manchmal muss !
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Wenn die Ursache gefunden wurde, blättere ich oft noch einmal zurück und schaue mir an wann das erste Mal der richtige Hinweis kam.
In diesem Fall in Beitrag 4.
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Ich schätze seine Beiträge 👍
