Erfahrungen mit Lec Wec?

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  • Hallo,
    ich spiele auch mit dem Gedanken das Zeug zu kaufen und mal aus zuprobieren. Aber ich habe noch ein paar Ängste, dass es auf Dauer zu irgendwelchen Problemen führt. Das sich die Zusammensetzung des Orginalöls verändert und es zu Motorschäden führen könnte. Könnt ihr mir diese Ängste nehmen? Denn eigentlich hoffe ich damit ein Undichtigkeitsproblem zu lösen. Simmerringe an Strinsteite, zusammen mir neuer Ölpumpe und neuer Ventildeckeldichtung, und trotzdem immer noch leichte Tropfenbildung unten an der Wanne. Achso Wannendichtung ist ebenfalls neu, wurde zusammen mit der Ölpumpe erneuert. Zylinderkopfdichtung ist es Nicht! Bevor ich Lecwec reinmache würde ich gerne von den Spezialisten hören wie die Verträglichkeit auf Dauer ist, oder muss mann nach einiger Zeit vorzeitig das Öl wechseln?
    Gruß MadMax1961

  • Simmerringe an Stirnsteite, zusammen mir neuer Ölpumpe und neuer Ventildeckeldichtung, und trotzdem immer noch leichte Tropfenbildung unten an der Wanne.


    Dann hilft es sowieso nicht: LecWec bringt alten Dichtungen verlorengegangene Weichmacher zurück, neuen Dichtungen (und einer ZKD aus Metall) bringt das nix.
    Wenn der Hersteller keinen zusätzlichen Ölwechsel vorschreibt, dann wird das schon ok sein :whistling:

  • Hallo,
    ich spiele auch mit dem Gedanken das Zeug zu kaufen und mal aus zuprobieren. Aber ich habe noch ein paar Ängste, dass es auf Dauer zu irgendwelchen Problemen führt. Das sich die Zusammensetzung des Orginalöls verändert und es zu Motorschäden führen könnte. Könnt ihr mir diese Ängste nehmen? Denn eigentlich hoffe ich damit ein Undichtigkeitsproblem zu lösen. Simmerringe an Strinsteite, zusammen mir neuer Ölpumpe und neuer Ventildeckeldichtung, und trotzdem immer noch leichte Tropfenbildung unten an der Wanne. Achso Wannendichtung ist ebenfalls neu, wurde zusammen mit der Ölpumpe erneuert. Zylinderkopfdichtung ist es Nicht! Bevor ich Lecwec reinmache würde ich gerne von den Spezialisten hören wie die Verträglichkeit auf Dauer ist, oder muss mann nach einiger Zeit vorzeitig das Öl wechseln?
    Gruß MadMax1961

    Berechtigte Sorgen. Der Vater eines Arbeitskollegen von mir war Fuhrparkleiter bei einer größeren Baufirma. Die haben das Zeug in jeden Ölkreislauf gekippt und nahezu keine Probleme mit leckenden Fahrzeugen und Maschinen gehabt. Ölwechselintervalle wie vorgeschrieben durchgeführt, sonst nichts weiteres beachtet. Die haben ausschließlich positive Erfahrungen damit gemacht, das hat mich auch überzeugt.

    Wie bereits geschrieben konnte ich den Austausch meiner stark undichten Servolenkung um über ein Jahr hinauszögern :whistling:
    Die neue hat es ins frische Öl auch gleich rein bekommen...

    Ralf

    Sei schlau, fahr ACV ;) 2003er MV Atlantis

  • Hallo,

    da mein Bus unter unbekanntem Ölverlust leidet, bin ich jetzt mittlerweile geneigt, mal Lecwec zu probieren.
    Kippt man das einfach ins Öl, oder muss vorher die hinzuzufügende Menge raus?
    Zuviel Öl im Kreislauf ist ja auch nicht gut, oder?

    Gruß

    Stefan

  • Unter Max ist er, aber wieviel kann ich einfüllen, damit er über max kommt? Das ist die entscheidende Frage. er saut zwar irgendwo raus, aber 200ml sind es noch lange nicht...
    vom Ölstand her ist es genau richtig. zwischen min und max. mich nervt die Tropferei aber und ich will keine Meckerei vom TÜV in 8 Wochen...bis dahin muss die Lady ihre Inkontinenz ablegen...

    Gruß

    Stefan

  • Hatte bei der bestellten Flasche einen Infozettel dabei, auf welchem draufstand, wie hoch der Anteil an Lecwec im Bezug zur Ölmenge des Fahrzeugs sein soll. Bei meinem Golf 1 mit etwa 4,5 l Öl waren es etwa 120 ml, die reingekippt wurden. Ich hab's einfach dazugekippt, war kein Problem.

  • Hallo,
    ich spiele auch mit dem Gedanken das Zeug zu kaufen und mal aus zuprobieren. Aber ich habe noch ein paar Ängste, dass es auf Dauer zu irgendwelchen Problemen führt. Das sich die Zusammensetzung des Orginalöls verändert und es zu Motorschäden führen könnte. Könnt ihr mir diese Ängste nehmen? Denn eigentlich hoffe ich damit ein Undichtigkeitsproblem zu lösen. Simmerringe an Strinsteite, zusammen mir neuer Ölpumpe und neuer Ventildeckeldichtung, und trotzdem immer noch leichte Tropfenbildung unten an der Wanne. Achso Wannendichtung ist ebenfalls neu, wurde zusammen mit der Ölpumpe erneuert. Zylinderkopfdichtung ist es Nicht! Bevor ich Lecwec reinmache würde ich gerne von den Spezialisten hören wie die Verträglichkeit auf Dauer ist, oder muss mann nach einiger Zeit vorzeitig das Öl wechseln?
    Gruß MadMax1961

    Hallo zusammen,

    ich schiebe das Thema mal nach oben.

    Da ich einen Ölfleck unterm Bus feststellen musste, habe ich bei einem Werkstattaufenthalt die Werkstatt gebeten, mal zu schauen wo das Öl herkommt.

    Aussage: Zwischen Motor und Getriebe =O

    Da ich finanziell in den nächsten 2 Monaten finanziell wohl kein Kupplungstausch wuppen kann (muss es machen lassen), überlege ich ob ich es mit Lecwec probieren soll.

    Bei ner Servolenkung, für mich kein Problem. Eine neue Servolenkung ist nicht so teuer wie ein ganzer Motor.

    Servolenkung tauschen auch nicht so schwierig wie Motor tauschen.

    Die inneren mechanischen Belastungen in der Servolenkung sind vermutlich auch geringer als in nem Motor.

    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass damit auch andere Gummiteile im Motor aufquellen (was ja sinn macht, wenn da noch weitere sind).

    Aber was gibt es denn da im Motor, aus Gummi?

    Habe auch schon überlegt, Lecwec reinzukippen (gemäß Vorgabe) und dann nach ein paar hundert Kilometern / 1-2 Wochen das Öl zu tauschen um wieder bestmögliche "Motoröleigenschaften" herzustellen.


    Was meint ihr?

  • wenn es eine Gehäuse-dichtfläche ist, könnte eine Außenabdichtung mit Dirko möglich und sinnvoller sein.

    Aber zwischen Motor und Getriebe ist ja kein Öl, oder?

    mfG Uwe

    ----------------------------------------------------------

    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - - - - - :)
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    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

    _______________________________________________________
    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


  • wenn es eine Gehäuse-dichtfläche ist, könnte eine Außenabdichtung mit Dirko möglich und sinnvoller sein.

    Aber zwischen Motor und Getriebe ist ja kein Öl, oder?

    Naja, ich habe es mir noch nicht genau angeschaut.

    Der Wagen steht noch bei der Werkstatt.

    Ich erinnere mich aber, dass ich vor ein paar Tagen durchs "Guckloch" zur Kupplung geschaut habe.

    Das war aber nicht alles trocken da drin. Aber eher nach rechts hin, vom Getriebe weg, nass...


    Aber Bremsflüssigkeitsverlust konnte ich keinen feststellen.

    Ölverbrauch aber auch nicht wirklich...

    :/

  • :schieb:

    Meine Erfahrung mit einem Öldichtmittel:

    nicht mit LEC WEC sondern mit Liqui Moly P000071 5199 Pro-Line Getriebeöl Verlust Stop

    Bei meinem Busschoner Kangoo hat das funktioniert. Nach etwa 800- 1000 Km gibt es keine Öltropfen mehr auf dem Hofpflaster.

    Undicht war der rechte Si-Ring von der Halbwelle und Öltropfen zwischen Motor und Getriebe- wohl Ausgangswelle Getriebe. .

    mfG Uwe

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  • Bei meiner Vespa läuft die Schaltwelle am tiefsten Punkt ins Getriebe, abgedichtet per O-Ring. Vor ca. 5 Jahren tropfte es dort, wurde mit DropStop (ist wohl so was ähnliches) kuriert - hält bis heute.

    Verbrauch: 1080107.png

  • Wow, hab ich vorher noch nix von gehört.

    Muss tatsächlich auch erst mal checken wie mein lenkgetriebe etc aussieht ^^

    Kürze frage zur Verwendung im t4,

    Es wurde ja jetzt klargestellt, dass das Zeug nur bei Gummi Dichtungen hilft.

    Bei welchen undichtigkeiten im Motor und getriebe würde es also helfen?

    Und im lenkgetriebe einfach die 30ml nachkippen (vorbeugend) wenn es rein passt, oder lieber gleich servo Öl mit wechseln?