Vermutlich muss das was aus dem rechten Relais aus der 87a rauskommt und im linken Relais nicht n die 30 rein geht auch mit an die Batterie?
Ähm ... nein ... ganz sicher nicht das was von 87a kommt an die Batterie klemmen.
an 87a kommt im Ruhezustand des Relais das raus was an 30 rein geht.
An 87 kommt im Schaltzustand des Relais das raus was an 30 rein geht.
Beschreibe bitte nochmal was Du erreichen willst 
Ich meine, dass die 30 vom linken Relais direkt an die Batterie geht.
Die 87a ist dann ohne Funktion.
Ich mochte, dass beim betätigen der Lichthupe, das Abblendlicht an bleibt.
So wie es jetzt ist, geht das Abblendlicht ja aus, wenn man die Lichthupe betätigt.
Oder was wird da sonst von xlspecial umgestrickt?
Wenn das Fernlicht betätigt wird, wird das Relais vom Abblendlicht stromlos, da der Arbeitsstrom über den Öffnerkontakt des Fernlichtrelais geführt ist.
Das muss geändert werden.
Diese " Sperre" ist überflüssig, da das Auto die selber schon hat. Abblend und Fernlicht gehen Original nur zusammen, wenn man den Lenkstockhebel am Punkt hält beim Lichthupe betätigen.
Diese Sperre haben aber definitiv nicht alle China Booster.
87a ist der Öffnerkontakt, also der in der "Mitte " am Relais. Wenn der belegt ist, hat der Booster die Sperre.
Du hast das also richtig erkannt. Beide Relais müssen ihren Arbeitsstrom direkt von Klemme 30 bekommen. Dann funktioniert die Lichthupe wieder.
Also zunächst mal beide Klemmen 30 direkt an die Batterie anklemmen, damit Fern- und Abblendlicht unabhängig voneinander funktionieren.
Schaltet man das eine Relais hinter das andere (also an Klemme 87a), bekäme das Abblendlicht sonst aufgrund des Umschalters keine Energie, wenn das Fernlicht eingeschaltet ist.
Um das Abblendlicht auch bei Aktivieren des Fernlichts eingeschaltet zu lassen, setzt man am Besten die Fernlichtbrücke in der ZE ein.
Ich habe einst 87a ausgepinnt.
Dann habe ich 30 vom Wechsler ausgepinnt, abgeschnitten und mit dem Kabel von ehem. 87a zusammengecrimpt. Dann kam der Flachstecker wieder bei 30 rein.
Letztendlich habe ich einfach nur eine Brücke von Kl. 30 zu Kl. 30 gebaut.
Letztendlich habe ich einfach nur eine Brücke von Kl. 30 zu Kl. 30 gebaut.
Ja ... ist ja quasi das gleiche als wenn man eine separate Strippe vom zweiten 30 auf die Batterie legen täte.
Einziger Unterschied ist, dass bei Deiner Version der gesamte Strom für H4 Abblendlicht (110W ≙ 9,2A) und zeitgleich H4 Fernlicht (120W ≙ 10A) über das selbe Zuleitungskabel fließen (230W ≙ 19,2A).
Auch bei Doppelscheinwerfern, AngelEyes etc. sieht das nicht viel besser aus (4x55W = 220W ≙ 18,3A)
Wenn man dann auch noch 100W Leuchtmittel einsetzen (damit man mit den AEs wenigstens ansatzweise was sehen kann), dann würden da 400W leuchten ≙ 33,3A.
Etwas viel für so ein 2,5mm² Kabel, selbst wenn das nur recht kurz ist.
Würde man nun beide 30er Kabel zur Batterie verlegen, wären diese Energieleitungen getrennt.
Ich hatte ja normale Scheinwerfer ohne Fernlichtbrücke in der ZE.
Bei H4 lässt man eigentlich nie dauerhaft Fernlicht und Abblendlicht gleichzeitig leuchten. Das ist nur ganz kurz bei Lichthupe der Fall.
Insofern ist es fast egal, ob man eine Brücke von Kl. 30 zu Kl. 30 baut oder ob man ein extra Kabel zieht.
Viel sinnvoller wäre ein Kabel, eine Sicherung und ein Relais für jedes Abblendlicht einzeln.
Dieser kleine Sicherungshalter ist oftmals schon mit dem Strom der beiden Abblendlichter überfordert.
Die China-Relais taugen auch nicht viel. Wenn denn mal das Abblendrelais oder die Sicherung ausfällt, hat man plötzlich auf beiden Seiten kein Abblendlicht.
Deshalb empfehle ich niemanden mehr diesen Kabelbaum so wie er ist zu verwenden.
Ich selbst habe den Kabelbaum auch rausgeschmissen. Irgendwann baue ich mir selbst nochmal einen.
Ja, man kann das genau genommen einfachst selber bauen, aber das können die Unbedarften hier nun mal nicht;
also wird der China-Booster gekauft und mit wenigen, aber verständlichen Mittel angepasst.
maciek hatte das mit dem "beide Klemme 30 Kabel parallel" ja schon ausreichend gut erklärt.
Alles Weitere wurde aber auch schon in diesem Thread hier erwähnt und durch ständige Wiederholung wird das vermutlich auch nicht besser umgesetzt und beachtet werden.
Klar ... das Bessere ist immer des Guten Feind, aber auch das Gute ist besser als der Standard.
Aus welchem Grund da plötzlich eine Sicherung ausfallen sollte, erschließt sich mir nicht.
In meinen Autos ist in 45 Jahren nicht ein einziges Mal irgendeine Sicherung vom Abblend- oder Fernlicht kaputt gegangen, trotz fast permanenter Benutzung und üblicherweise auch deutlich leistungsstärkeren Leuchtmitteln.
Leuchtmittel sterben, Sicherungen jedoch nicht durch blose Benutzung.
Das Einzige was bei Verwendung von 100W-Lampen kaputt geht, sind (aus thermischen Gründen) die Plastikstecker hinten auf der Lampe, weshalb man die idealerweise gegen Keramikversionen austauscht; aber das hatte Hemisoft ja schon erwähnt, und ich, und einige andere auch.
Und auch dieses Chinazeugs tut seinen Job ... die Relais mögen vielleicht keine 40A schalten können (obwohl es drauf steht), aber für das was sie in unseren Autos machen sollen, genügen die völlig.
"Besser machen" sollte auch immer seinen Sinn erfüllen, ansonsten ist es allenfalls "nice-to-have".
Was ist denn wichtig an so nem Booster......Kabelquerschnitt und paar gute Relais. Sockel können die Chinesen eigentlich schon gut bauen...
Ich habe mir die Schaltung damals in 2005 oder so selbst gebaut.
Ich habe jeweils nur ein Relais und eine Sicherung für Abblend und Fernlicht und die Schaltung tut nunmehr seit 15! Jahren fehlerfrei ihren Dienst.
Man kann sich auch totoptimieren. 
Gruß
Ich habe schon bei zwei China-Kabelbäumen zerschmorte Sicherungshalter gehabt.
Bei jeden zweiten Kabelbaum im Bekanntenkreis ist min. 1 Chinarelais früher oder später kaputt gegangen. Dann steht man plötzlich ohne Licht da.
Deswegen habe ich das lieber nochmal erwähnt.
Ich habe schon bei zwei China-Kabelbäumen zerschmorte Sicherungshalter gehabt.
Bei jeden zweiten Kabelbaum im Bekanntenkreis ist min. 1 Chinarelais früher oder später kaputt gegangen. Dann steht man plötzlich ohne Licht da.
Deswegen habe ich das lieber nochmal erwähnt.
Deshalb doch lieber selber bauen. 
Ich habe schon bei zwei China-Kabelbäumen zerschmorte Sicherungshalter gehabt.
Dito, die Herstellung von Sicherungshaltern scheint auch im Jahr 2020 noch eine Herausforderung zu sein. Bei uns ist damals nicht das Licht, aber der Kühlschrank ständig ausgefallen. Damit sich das Fiasko eines warmen Biervorrates nicht wiederholt, habe ich für viel Geld einen VW Sicherungshalter gekauft, der seitdem funktioniert.
Bei meinem ersten China-Relais ist die Plastikhalterung abgebrochen, weil sie einfach schxxxx konstruiert war. Ich bau jetzt nur noch alles selbst, wenn möglich.
Den verschmorten China-Sicherungshalter hatte ich auch, nach dem Austausch dann fünf Jahre problemlos. Nach Umrüstung auf LED flog der Booster dann raus.
Ich hab den China Kram in 3 Autos. Am V8 sogar mit 4 Fernlichtern.
Funktionieren allesamt einwandfrei, im Bus jetzt seit 2006, im Benz seit 2011 und im V8 seit 2017. Allesamt mit + Irgendwas Leuchtmitteln wie Bosch + 90, Nightbreaker etc...
Ich habe in allen Autos sowohl Relais als auch Sicherungen als Ersatz. Vielleicht deswegen.
Ich bin mir auch der Nachteile dieser Billigdinger bewusst. Nur eine Sicherung, zu wenig Relais, Chinakabel mit viel Hülle und wenig Kupfer usw....Wurde hier ja hinreichend diskutiert. Die Praxis zeigt zumindest bei meinen Autos, dass sie dich nicht so schlimm sind.
Ich habe mir die Schaltung damals in 2005 oder so selbst gebaut.
siehe #112 (ein Bildchen von meinem 1982er LJ80) ... seit 1980 (also 40 Jahren) in dieser Form aufgebaut (damals auch bei ganz vielen Kundenfahrzeugen, denn da war ich noch als Schrauber in der Kfz-Werkstatt tätig) und hält bis heute.
Damals gab es allerdings auch so gut wie keinen Chinakram, und die Japaner haben damals technisch ganz ordentliche Arbeit geleistet.
Verschmorte Sicherungshalter hatte ich noch niemals. Keine Ahnung weshalb das bei einigen hier der Fall ist.
Dürfte bei gut sitzenden Flachsteckhülsen nicht vorkommen, denn die werden regelmäßig nur dann warm, wenn es Übergangswiderstände gibt, beispielsweise durch Verschmutzung oder Korrosion, oder wenn die Wärme der Leuchtmittel das Hülsenblech "weich" und macht und lockert.
Die Relais werden eigentlich überhaupt nicht warm, sofern diese von angemessener Qualität sind, wobei ich die 40A nicht glauben möchte..
Also, reicht nur eine Brücke von Klemme 30 zu 30 der beiden China-Relais?
Ähm ... an Klemme 30 wird üblicherweise die Spannungsquelle (also die Batterie) angeschlossen.
Sofern der Leitungsquerschnitt ausreicht, können die beiden Klemmen 30 natürlich auch gebrückt werden.
Aber da sollte man sich mal vorab überlegen, welche Ströme da bei aktivierten Relais tatsächlich fließen.
Abblendlicht 2x 55W, Fernlicht 2x 55 oder 60W (bei H4), also 220 bis 230W.
Bei 12V sind dass dann knappe 20A.
Bei 12V und 20A und 1m 2,5mm² Kupferkabel beträgt der Spannungsabfall immerhin schon knappe 0,3V,
bei 2m Kabellänge schon fast 0,6V.
Hier wäre die Verwendung von 4mm² angesagt
Einen recht simpel zu bedienenden Rechner dazu findet man hier: LINK
Bei H4 Lampen ist aber entweder Fernlicht oder Abblendlicht eingeschalten. Beides zusammen ist nicht zulässig.
Chinakabel mit viel Hülle und wenig Kupfer
Ha! Schau mal in die Scheinwerfer des T6 hinein ..... die dort verwendeten Kabel sind so dünn wie Klingeldrähte, und das ist wirklich keine Übertreibung. Es ist ein Wunder, dass das überhaupt funktioniert.
Im Vergleich dazu sind die Kabel des China-Boosters Gold!! 
