Vieleicht nicht richtig angezogen könnte ich mir auch gut vorstellen.
Eines ist aber sicher, auf welche Seite sich die Mutter befindet, ist der Schraube vollkommen egal.
Vieleicht nicht richtig angezogen könnte ich mir auch gut vorstellen.
Eines ist aber sicher, auf welche Seite sich die Mutter befindet, ist der Schraube vollkommen egal.
Materialfehler der Schraube? Ansonsten kann ich mir kaum vorstellen, wie man eine Schraube dieser Größe auf einen so kurzen Hebel verbiegt bekommt.
Da hättest du vermutlich so heftig aufsetzen müssen, daß es Mark und Bein erschüttert.
Ansonsten kann ich mir kaum vorstellen, wie man eine Schraube dieser Größe auf einen so kurzen Hebel verbiegt bekommt.
Naja, zu fest angezogen könnte eine Ursache sein.
Und wenn der Weg des Dämpfers nicht lang genug ist, dann ist die Schraube bei der ersten kleinen Bodenwelle so krumm.
Angela W : Du hattest doch auch mal Kundschaft mit so einer verbogenen Schraube, oder? Weißt Du noch den Grund?
Angezogen oder richtig angezogen, also Drehmoment und Winkel?
Zu wenig Vorspannkraft kann dazu führen, dass der Stoßdämpfer nicht ausreichend Reibkraft am Querlenker hat und dort rutscht.
Damit hat man nicht erlaubte Biegekräfte an der Schraube.
Anders herum einbauen sieht für mich auch sinnvoller aus.
Ich bin mir ziemlich sicher das die nur ein Drehmoment bekommt. 160Nm oder so und nix mit Winkel
Bin ich mir auch sehr sicher, hab das letztens erst nachgeschlagen. Keine Dehnschraube!
Bin ich mir auch sehr sicher, hab das letztens erst nachgeschlagen. Keine Dehnschraube!
An der Stelle muss ich kurz eingreifen: Winkelangabe heißt nicht automatisch Dehnschraube. Gibt am T4 einige Schrauben, die mit Winkel angezogen werden und keine Dehnschrauben sind. Ist einfach genauer als direkt ein großes Moment anzugeben.
Jup, entweder geringes Drehmoment + Winkel oder gleich volles Drehmoment.
Hauptsache nicht "das kommt mir zu viel vor, ich mach nur 100Nm"
Dann wäre die Funktion nicht mehr gegeben.
Funktion einer Schraube sollte immer nur Vorspannung erzeugen sein. Die Kraft sollte dann nie über die Schraube übertragen werden sondern über den Reibschluss der Bauteile die mit der Schraube verbunden sind.
Bin ich mir auch sehr sicher, hab das letztens erst nachgeschlagen. Keine Dehnschraube!
An der Stelle muss ich kurz eingreifen: Winkelangabe heißt nicht automatisch Dehnschraube. Gibt am T4 einige Schrauben, die mit Winkel angezogen werden und keine Dehnschrauben sind. Ist einfach genauer als direkt ein großes Moment anzugeben.
Danke, das war mir neu - ich bin immer von Dehnschrauben ausgegangen. Ist das dann auch so bei der großen Mutter am unteren Traggelenk? Die war iwie 60 Nm + 90°
Wichtig ist, die Schraube erst festzudrehen wenn der Bulli mit allen vier Rädern fest mit seinem eigenen Gewicht am Boden steht -- also nicht auf Bühne oder Aufgebockt.
Hab ich mal in der T4-WiKi gelesen
Für mein Gefühl passt da was mit der Metallhülse im Dämpfungselement des Stoßdämpfers nicht. Könnte mir vorstellen, dass die Hülse nicht bündig am Querlenker anliegt (die schaut ein bisschen weit nach vorne raus). Das würde dann bei Belastung ein Verbiegen an der Stelle erklären.
Für mich schaut es nach einem Materialfehler der Schraube aus und denke, dass diese bereits angebrochen ist. Verbiegen (an dieser Stelle) kann ich mir nicht vorstellen.
Ich zerlege das morgen oder Donnerstag und mach eine neue Schraube rein.
Werde euch auf dem laufenden halten!
10 km bis zur Halle muss sie noch halten...
Der TÜV hat es übrigens bemerkt, aber nicht bemängelt...
Kannst auch ohne fahren, wird halt etwas schaukelig weil nichts mehr dämpft...
Erst festdrehen wenn er am Boden steht hat den Zweck, dass die Gummielemente nicht unter Vorspannung stehen.
Beim federn macht das Auge vom Dämpfer eine geringe Drehbewegung. Wenn man die jetzt komplett entlastet anzieht und dann auf die Räder stellt federt der Bus ein und die Gummielemente werden dauerhaft verspannt.
Federt der Bus auch noch ein verdreht es das Auge noch mehr.
Wenn man erst auf den Rädern stehend anzieht ist das die Stellung wo die Gummielemente nicht verdreht sind. Beim ein-ausfedern werden sie nur temporär belastet.
Ich war da letztens zu faul dafür, die Strafe kam beim TÜV - "die sehen aber nicht gut aus, nächstes Jahr möchte ich bitte neue sehen".
Die Gummielemente zeigen deutliche Risse die von der Verdrdhung kommen.
Die Dämpfer sind aber sowieso noch von 2003 und sollen sowieso einmal neuen weichen.
Hallo was ich zu den Stoßdämpfern anzumerken hätte - wenn du billige Öldruckstoßdämpfer verbaut hast , böse gesagt China Billigware eingebaut hast, kann es sein, das die Viskosität des Dämpfungsöl bei niedrigen Temperaturen viel zu hoch ist -sprich die Dämpfung zu träge ist ,daß der Stoßdämpfer dir die Aufnahme (im kalten Zustand -Öl im -Stoßdämpfersystem zu zäh ) zu hoch belastet. Ich habe gerade das Problem mit ATP Öldruckstoßdämpfern -die bei Temperaturen ca unter 20°C erst ca 10 Km brauchen bis das Öl flüssig ist - und einen Höllen Krach machen, das ich erst schon dachte meine Vorderachse sei kaputt - wie gesagt tritt das nur auf wenn es kalt ist - Aber was will man von Salatölstoßdämpfern von unter 30€ das Paar auch erwarten...
Alles anzeigenErst festdrehen wenn er am Boden steht hat den Zweck, dass die Gummielemente nicht unter Vorspannung stehen.
Beim federn macht das Auge vom Dämpfer eine geringe Drehbewegung. Wenn man die jetzt komplett entlastet anzieht und dann auf die Räder stellt federt der Bus ein und die Gummielemente werden dauerhaft verspannt.
Federt der Bus auch noch ein verdreht es das Auge noch mehr.
Wenn man erst auf den Rädern stehend anzieht ist das die Stellung wo die Gummielemente nicht verdreht sind. Beim ein-ausfedern werden sie nur temporär belastet.
Ich war da letztens zu faul dafür, die Strafe kam beim TÜV - "die sehen aber nicht gut aus, nächstes Jahr möchte ich bitte neue sehen".
Die Gummielemente zeigen deutliche Risse die von der Verdrdhung kommen.
Die Dämpfer sind aber sowieso noch von 2003 und sollen sowieso einmal neuen weichen.
Speed Freak --- tolle Erklärung --- Alles gesagt !
Mich würde mal interessieren, ob die neuen Stoßdämpfer über den gleichen Hub verfügen wie die serienmäßigen.
Nicht dass da versehentlich ein falscher, womöglich längerer Dämpfer im Karton lag.
Selbst die hier bekannten und relativ schnell ansprechenden Stoßdämpfer von Bilstein, Sachs oder Koni schaffen es nicht die Schraube zu verbiegen.
Auch beim kompletten Durchfedern auf den Anschlaggummi dürfte noch ein geringer Stoßdämpferweg vorhanden sein.
Eine lockere Schraube kann man übrigens während der Fahrt akustisch deutlich wahrnehmen.
Das würde ich daher ausschließen.
Verbaut sind die verstärkten Meyle Dämpfer, die angeblich baugleich zu den verstärkten Sachs sein sollen und über die ich hier im Forum viel gutes gelesen habe.
Heute Abend wissen wir mehr!
Also, irgendwie ist das alles komisch hier. Die Schraube ist verbogen (siehe Foto), aber die Hülse vom Stoßdämpfer sieht auch nicht gut aus. Irgendwie aufgeweitet. Schraube war weiterhin gut fest.
Edit:Hülse ist auch schief. Die Enden sind nicht mehr parallel (foto3)
Und auf der anderen Seite sieht es aus, als wäre die Schraube leicht nach oben gebogen(siehe Foto 2). Da sieht man auch, dass die gummilager offensichtlich zu schwach sind...
Kann es sein dass die Dämpfer zu stark sind?
Am Freitag soll es mit dem Auto übrigens in den Urlaub gehen (1200km...)
Was meint ihr?
Stoßdämpfer lässt sich komplett einfahren. Mechanischer Anschlag ist also auszuschließen...
Schraube war fest. Ich vermute, das Gummimetalllager hat aufgegeben.
Garantie kann ich versuchen, aber nicht vor dem Urlaub.
Was ratet ihr mir für den Urlaub ?(2400km in einer Woche, voll beladen mit 8 Mann und Gepäck, 99% Autobahn)
Alte Schraube Wieder rein und so fahren? Oder neue Stoßdämpfer holen und Freitag vor Abfahrt mit neuen Schrauben einbauen?