PeZe kann dir die TÜV Stelle Baschant empfehlen die sind ganz entspannt
Standheizung stillegen soll nicht mehr reichen
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
-
-
Du der TÜV hat eine Aufgabe und diese sollte er auch gewisenhaft durchfüren wie alle die einer Arbeit nachgehen !
Für mich macht es keinen sin über dinge hinwegzusehen die einem dan vielecht zum verhängnis werden.
-
Für mich macht es keinen sin über dinge hinwegzusehen die einem dan vielecht zum verhängnis werden
Na ja, die 10-Jahres-Regel ist ja sogar bei manchen Herstellern (die daran ja Geld verdienen würden) als nicht sinnvoll anerkannt.
Die gängigen Standheizungen sind so konstruiert, dass entweder in der Brennkammer nicht undicht werden können oder dass bei Abgas oder Gasaustritt die Heizung eigensicher reagiert und abschaltet.
Die ganz alten x3L und x2L (x=B enzin oder D iesel) waren mit mehrteiligen Brennkammern konstruiert - diese können undicht werden und sind noch nicht eigensicher - aber die sind kaum noch im Einsatz weil fast alle inzwischen verrottet ...
Alle mit einem W hinten können konstruktionsbedingt gar keine Gase in den Innenraum transportieren da das Wärmemedium W asser ist.
Gruß, Jörg
-
Für mich macht es keinen sin über dinge hinwegzusehen die einem dan vielecht zum verhängnis werden
Na ja, die 10-Jahres-Regel ist ja sogar bei manchen Herstellern (die daran ja Geld verdienen würden) als nicht sinnvoll anerkannt.
Die gängigen Standheizungen sind so konstruiert, dass entweder in der Brennkammer nicht undicht werden können oder dass bei Abgas oder Gasaustritt die Heizung eigensicher reagiert und abschaltet.
Die ganz alten x3L und x2L (x=B enzin oder D iesel) waren mit mehrteiligen Brennkammern konstruiert - diese können undicht werden und sind noch nicht eigensicher - aber die sind kaum noch im Einsatz weil fast alle inzwischen verrottet ...
Alle mit einem W hinten können konstruktionsbedingt gar keine Gase in den Innenraum transportieren da das Wärmemedium W asser ist.
Gruß, Jörg
Deswegen ist die Tauschpflicht ja auch bei den neureren Heizungen, die übrigens kein nationales Prüfzeichen mit ~ davor mahr haben, aondern auch an der Stelle ein E-Prüfzeichen (Was die alten Heizungen nur als zusätzliches für das Gesamtgerät hatten) nicht mehr relevant und durch entsprechende Herstellervorgaben von eben dieser befreit. Das betrifft nur leider keine einzige im T4 orignal verbaute Luftstandheizung, da der Übergang 2002/2003 war.
Über den Betrieb von alten Heizungen über die 10 Jahre hinaus und die damit ggf. verbundenen Risiken und mögliche Abhilfe ist auch in diesem Forum genug gesagt denke ich.
Aber dass man da nun alles ausbauen soll, halte ich ebenfalls für eine Einzelmeinung und nicht für allgemeingültig.
-
Es gibt allerdings auch immer wieder die Meinung: "Dinge, die montiert sind, müssen auch funktionieren" ... wenn das für Zusatzscheinwerfer gilt, sollte das dann nicht auch für Heizungen gelten ...
-
Bei meinem ist eine D3LC oder D3LP verbaut das heist die dürfte ich nicht mehr betreiben wenn die Brenkammer nicht nach 10 Jahre getauscht wird ?
-
Es gibt allerdings auch immer wieder die Meinung: "Dinge, die montiert sind, müssen auch funktionieren" ... wenn das für Zusatzscheinwerfer gilt, sollte das dann nicht auch für Heizungen gelten ...
Vielleicht weil Komfortaustattungen für dir Verkehrssicherheit nicht relevant sind?
Z. B. stillgelegte Klimaanlagen, nicht funktionierende Sitzheizungen, usw.
-
Vielleicht weil Komfortaustattungen für dir Verkehrssicherheit nicht relevant sind?
Klar, seh ich auch so ... aber diskutier das mal mit dem Prüfer.
-
Für mich macht es keinen sin über dinge hinwegzusehen die einem dan vielecht zum verhängnis werden
Na ja, die 10-Jahres-Regel ist ja sogar bei manchen Herstellern (die daran ja Geld verdienen würden) als nicht sinnvoll anerkannt.
Die gängigen Standheizungen sind so konstruiert, dass entweder in der Brennkammer nicht undicht werden können oder dass bei Abgas oder Gasaustritt die Heizung eigensicher reagiert und abschaltet.
Die ganz alten x3L und x2L (x=B enzin oder D iesel) waren mit mehrteiligen Brennkammern konstruiert - diese können undicht werden und sind noch nicht eigensicher - aber die sind kaum noch im Einsatz weil fast alle inzwischen verrottet ...
Alle mit einem W hinten können konstruktionsbedingt gar keine Gase in den Innenraum transportieren da das Wärmemedium W asser ist.
Gruß, Jörg
Meine ist noch Orginal und läuft sehr gut.
3x schon über tüv und nie einer was gesagt. -
Aber intresand wäre doch was da sache ist !
Bei einem Freund seinem T5 wenn da die lüftheizung Orginal VW
laüft und die Windrichtung passt stinkt es im Bus nach Abgasse Ausage VW Stand der Technik
Bei unserem damaligen T5.2 Cali wurde die Heizung deshalb getauscht.
Danach wars ok. -
Bei meinem ist eine D3LC oder D3LP verbaut das heist die dürfte ich nicht mehr betreiben wenn die Brenkammer nicht nach 10 Jahre getauscht wird ?
nicht nur das, es ist sogar irgendwo einsehbar, daß man mit der benutzung ein gewisses Risiko eingeht
hilfreich wäre: nicht beim schlafen betreiben, wo man Schläfrigkeit wegen CO nicht bemerken würde
auch für tags Co-Warner
Heizung mal zerlegen (habe ich gemacht und fand die Brennkammer keinesfalls korrodiert, obwohl lange Phasen der Nichtbenutzung wie bei mir auch nicht vorteilhaft sein sollen)
vorher aber besser die Dichtungen besorgen (ich hab sie von meinem regionalen Teilehöker besorgen lassen, von dem ich vor über 20 jahren auch die heizung gekauft habe)die Ersatzteilnummern pdf gibts im netz bei eberspächer
-
Meine ist noch Orginal und läuft sehr gut.
Die kann auch gut laufen und irgendwann kann die Dichtung dennoch durch sein - dann kommen Abgase in den Warmluftstrom und werden in den Innenraum geblasen. Passiert das während du schläfst und die Abgase riechen nicht (was durchaus häufig der Fall ist), dann wirst du evtl nicht mehr wach. Eine Überprüfung oder ein Dichtungswechsel macht also durchaus Sinn - das ist ja auch der Grund für die Regelung ...
CO2-Warner kann dann evtl noch rechtzeitig wecken ... aber besser man lässt es nicht so weit kommen.
Gruß, Jörg
-
Ich habe sowas schon gelessen war aber schon 2 mal beim TÜV kein Wort wegen der Heizung die ist ab Werk verbaut.
-
ach so
weil dein TÜVer nichts sagt und das Ding ab Werk drin ist, besteht kein Handlungsbedarf?
ja, kann man so sehn, aber dann isses halt.............
-
Du wenn ich zur Haubtuntersuchung muß und meine Plakette erhalte dann gehe ich davon aus das alles ok ist oder aber es steht auf dem Prüfbericht.
Ist das der Dichtungssatz Eberspächer 25227890001 ?
-
ich weiß nicht
ich habe halt recherchiert, welche 3(?) Dichtungen für meine konkrete Heizung D3LP passen und habe die bestellt
obs da auch Sätze gibt und ob der genannte für deine Heizung paßt, weiß ich nicht
-
Du wenn ich zur Haubtuntersuchung muß und meine Plakette erhalte dann gehe ich davon aus das alles ok ist oder aber es steht auf dem Prüfbericht.
Normalerweise solltest du das auch können - zumindest für die sicherheitsrelevanten Bauteilen.
Allerdings wird im Fehlerfall zuerst der Betreiber in die Haftung genommen - der ist bei jedem Gerät für die sichere und ordnungsgemäße Betriebsbereitschaft und die Sicherheit verantwortlich. (Das ist in dem Fall wohl der Halter). Und wenn wirklich was schiefgeht kann zumindest der, bei dem der Fehler nachts aufgetreten ist (im schlimmsten Fall) den TÜV nicht mehr verklagen - das müssen dann seine Erben machen ... insoweit würde ich das nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Andererseits will ich hier keine unnötige Angst schüren - man muss das Thema einfach "auf dem Schirm" haben. Die Standheizungen sind nicht per se immer gefährlich. Im allgemeinen halten die Dicht. Allerdings kann halt über die Jahre Korrosion da eine Rolle spielen. Es schadet also nicht wenn man sich die mal anschaut - um zu sehen in welchem Zustand die ist. Und ein CO2-Warner kostet auch nicht die Welt und gibt zusätzliche Sicherheit.
Gruß, Jörg
-
So einen Co2 Warner werde ich mir auf alle fälle zulegen. Has Du da einen gute vorschlag ?
-
Such mal bei Obelink nach Tri Gas Warner
Ich hab den hier... Link
-
ist diese Kombi sinnvoll?
propangas sinkt tendenziell nach unten, deshalb wäre ein solcher Warner besser unten zu platzieren
CO hat geringere Dichte als Luft und sollte deshalb eher etwas oberhalb montiert werden
soweit die graue Theorie
allerdings dürfte eine laufende Heizung derart verwirbelnd/-mischend sein, daß das keine große Rolle spielt, wo der diesbezügliche Sensor ist?
also doch nach unten, weil da ohne verwirbelnde heizung sich Propangas vom Kocher etc. sammelt
die CO-Warner funktionieren ja nur begrenzte Laufzeit in Jahren
läuft der Countdown ab Herstellung oder ab Erstinbetriebnahme?
-