Werte, geneigte und lotrechte Kraftfahrer,
zum Behufe der Erhöhung an Lebensqualität und Verlängerung des Gleichen, bin ich auf die Nutzung
eines CPAP Gerätes angewiesen.
Dies nimmt mich auch seelisch weniger mit, als es mich allenthalben vor interessante Herausforderungen
stellt, wie auch in diesem Falle.
Der CE hat ja nun nicht gerade reichlich verbaute Anschlussstellen zur Entnahme von elektrischen Kräften
und diese sind .. gelinde gesagt .. komisch. Oder ich hab den Wagen nur noch nicht durchschaut. Kann ja sein.
Es gibt 2 x 12 V Akkus. Die Starterbatterie im Motorraum und die Versorgerbatterie neben der Gasflasche?
Die 12V Starterzelle liefert (man könnte er erraten) den Startstrom und versorgt die 12V Dose im grosszügigen
Fahrerhaus, um dem Fahrzeugführer zu erfreuen .. oder ein Handy dran zu laden .. oder was auch immer.
Das Ding ist also eigentlich mein Feind, da es über Klemme 30 und einen permantenen Verbraucher meine
Starterbatterie nieder ringt. Ist das so korrekt?
Dann gibt es eine 12V Minidose .. ISO-4165 (stimmt das?) an die ich eigentlich mit meinem 12V Adapter für
den CPAP Schlafnuschel ran wollte und es so nicht kann .. also adaptieren oder lamentieren?
Diese wird von der Versorgerbatterie gespeist und schaltet sich ab, wenn die Spannung unter .. xx V fällt.
Hab ich das richtig verstanden?
2 x 230V Schukodosen, einmal wie die Minidose links unten neben der "Sitzbank" und einmal im Sanitärbereich.
Diese beiden Dosen liefern nur per Landstrom den Saft, den ich brauche und sind daher für "wild stehen" mal
gar nicht zu gebrauchen. Es sei denn ich zapf eine Strassenlaterne an und verbuche es als lebenserhaltende
Massnahme.. glaubt mir keiner.