Kein Problem, ich kann warten und mach mir schon Mal Gedanken über die anderen Anforderungen. Nicht das ich sowas brauche, hab nur Spaß an der Sache!
Mehr Stauraum: Heckbox gewinnt gegen Anhänger gewinnt gegen Heckbox
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Müssen denn immer beide Hecktüren gleichzeitig aufgehen?
Wenn ich Hecktüren hätte und viel Gewicht hintendran soll würde ich eine Tür fixierbar machen.
Vielleicht mit Spannhebelverschlüssen und oder verschraubten Winkeln unten und oben von innen.
Dann trägt die doch um Welten mehr. Und alle Befestigung für eine große Kiste kann asymetrisch an die fixierte Türe dran.
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Müssen denn immer beide Hecktüren gleichzeitig aufgehen?
ja müssen die. Das Klo wird über die linke Tür ausgeleert, und die rechte ist die, die zuerst aufgeht.
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Im Prinzip bräuchte es doch „nur“ so etwas in der Art?
Diese Lösung ist eine von möglichen Lösungen, aber nicht unbedingt optimal.
Derzeit genügt noch ein Stift und ein Blatt Papier ....
Wichtig für mich wäre zu wissen:
Wenn man ein Auszugssystem hätte, ähnlich der Heckschublade, wie weit müsste man ausziehen können, um beide Türen gerade so öffnen zu können. Eine Grenzwertbetrachtung.
…. Das ist doch nun nicht so schwer.
Einfach Hecktür aufmachen und vom Tür Ende bis zu dem Punkt messen, wo du das ganze anschlagen willst.
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Oder zum Kugelkopf der AHK.
Sollte zu beiden Seiten gleich sein.
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Diese Lösung ist eine von möglichen Lösungen, aber nicht unbedingt optimal.
Derzeit genügt noch ein Stift und ein Blatt Papier ....
Wichtig für mich wäre zu wissen:
Wenn man ein Auszugssystem hätte, ähnlich der Heckschublade, wie weit müsste man ausziehen können, um beide Türen gerade so öffnen zu können. Eine Grenzwertbetrachtung.
…. Das ist doch nun nicht so schwer.
Einfach Hecktür aufmachen und vom Tür Ende bis zu dem Punkt messen, wo du das ganze anschlagen willst.
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Ich habe keine Hecktür.
Deshalb muss jemand - zumindest für mich - den Messvorgang vornehmen.
Deshalb geht es erst nach dieser Info weiter. -
ich hab da auch starkes Interesse dran!
wir hatte doch das hier schon, ab #521, als Schwenkvariante und Outdoorkitchen.
Eine andere Variante: 2 verlängerbare Schienen/ Auszüge, und eine/die Kiste quer zur Fahrtrichtung ausziehbar machen, mit einer Klapprollstütze, ähnlich einer Trage im Rettungswagen. .
Die Kiste als Rahmen, die Füllungen aus LKW-Plane. .
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Genau, Riki und fluppi0710 haben solche Lösungen, aber beide mit Klappe. Und genau so will ich auch schwenken, aber mit der zusätzlichen schwierigkeit Hecktür.
Ich werde Mal alle benötigten bauräume aufnehmen, aber wie gesagt, erst wenn ich ne Kiste habe. Dann wird es die einfachste Lösung, wenn es ohne zusätzliche Gelenke oder Auszüge ginge wäre das ja umso besser. Von mir geht's hier konkret weiter, wenn ich Maße und ne grobe Idee habe, die Saison für Spekulatius ist nämlich schon vorbei
Vermutlich hab ich Samstag die Kiste.
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aber beide Lösungen gingen auch mit Doppeltür, oder sehe ich da den Fehler nicht?
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Wie oben beschrieben: die Hecktür kommt aufgrund ihrer Scharnierposition sehr weit nach rechts, deutlich über die Fahrzeugkontur hinaus. Und zumindest 90° muss sie aufgehen, damit sie Schubladen sich ausziehen lassen.
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dann hintereinander
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Genau, Riki und fluppi0710 haben solche Lösungen, aber beide mit Klappe. Und genau so will ich auch schwenken, aber mit der zusätzlichen schwierigkeit Hecktür.
.....
Prinzipiell sind diese Lösungen alle gleich.
Drehpunkt links oder rechts außen.
Meine Vorstellung: Drehpunkt, soweit nötig, in der Fahrzeugmitte.
Und dann eine schlankere Gesamtkonstruktion.Vielleicht am Wochenende aus dem vorhandenen Kram in der Werkstatt mal einen Versuch starten.
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Und im Stand kann man den Schwerpunkt problemlos verändern. Siehe Bild.
Somit wird die Bremse im Stützrad sinnfrei.
Na, die Bremsen hat schon ihren Sinn, damit sich der Schwerpunkt nicht verändert hat man hinten auch einen Stützfuß.
Und mit der Bremsen am Stützrad bewegt sich der Hänger nicht mehr ...so wie eine Bremse
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Meine Vorstellung: Drehpunkt, soweit nötig, in der Fahrzeugmitte.
Und dann eine schlankere Gesamtkonstruktion.Vielleicht am Wochenende aus dem vorhandenen Kram in der Werkstatt mal einen Versuch starten.
Die Idee erschließt sich mir noch nicht ganz..
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Meine Vorstellung: Drehpunkt, soweit nötig, in der Fahrzeugmitte.
Und dann eine schlankere Gesamtkonstruktion.Vielleicht am Wochenende aus dem vorhandenen Kram in der Werkstatt mal einen Versuch starten.
Die Idee erschließt sich mir noch nicht ganz..
Grundsätzlich suche ich immer erstmal die Eier-Legende-Wollmilch-Sau.
Und werfe (angeblich) Bewährtes gern mal über Bord.
Meist gibt es zuerst einen oder mehrere dumme Sprüche (gerade hier) und dann wird nicht selten (in Varianten) nachgebaut (gerade hier).Kommt dann auch sicher wieder, von den üblichen Verdächtigen.
Aber das sollte uns nicht stören.
Und dieser Thread hat mich auf eine neue Idee gebracht - aber ich habe erst einige Striche auf meinem Blatt, noch keine diskussionsfähige Konstruktion.
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Zeig her!
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Hallo,
es ist wirklich ne Frage des persönliches Geschmacks. Am besten ausprobieren.
Wir haben mit einem Klaufix mit 350kg zGG angefangen. Mit Klappe und ordentlich hochgedreht. Wir waren damit in Norwegen und Dänemark unterwegs. Das war ne kurzfristige Anschaffung zur Elternzeit, da der Kinderwagen und tausend Sachen für das Neugeborene mit sollten. Der Anhänger ist hinter dem T4 kaum zu merken. Ich kann mich eine Situation erinnern, in welcher ich aus dem Schlaf schreckte (vom Beifahrersitz), auf der Tacho schaute und meine Herzdame erstmal fragte, ob 140 km/h mit dem Anhänger vielleicht nicht doch zu schnell wären. Bei den Spritkosten war der Anhänger nicht zu spüren. Bei den Mautkosten fiel er ebenfalls kaum auf, da er entweder von den Anbietern ignoriert (Der ist ja so klein!), übersehen (Klein ist er ja wirklich!) oder die Gesamtlänge des Zuges einfach innerhalb der gleichen Preisgruppe wie das Zugfahrzeug alleine fiel.
Wir sind dann vom Anhänger eigentlich nur deshalb weg, weil wir im Urlaub in Norwegen, mehrmals über mehrere 100 Meter bergauf/-ab rückwärts fahren mussten. Das hat einige graue Haare gekostet. Dazu muss ich sagen, dass der Klaufix in den Außenspiegeln auch erst dann zu sehen war, wenn er schon schräg stand. Der Einbau einer Rückfahrkamera im Zugfahrzeug hätte da sicher geholfen.
Nachdem der Kinderwagen aber im Urlaub den Anhänger nicht verlassen hatte, die Windeln nicht mehr gebraucht wurden und noch einige Sachen zu Hause bleiben konnten, haben wir auf eine kleine abklappbare Kiste (für Grill und Not-WC) umgeschwenkt. Vorteil hier war die gefühlt größere Flexibilität. Gefühlt deshalb, weil ich es nicht wirklich an etwas festmachen kann. Sicher war die Parkplatzsuche etwas einfacher. Dafür mussten wir beim Umbauen auch mehr Sachen umpacken, die sonst einfach in den Anhänger gewandert sind. Das Drübersteigen war etwas nervig und kostete so manchen blauen Fleck.
Die Erfahrungen haben dann dazu geführt, dass wir beim neuen Campingmobil eine Kiste wollten, welche deutlich größer und zur Seite klappbar ist. Wir hatten da das Reserverad, Campingstühle und -tisch, Kompressor, Wasservorräte und diverse Kleinartikel drin. Eigentlich alles super. Über das Gewicht möchte ich im Nachherein lieber nicht nachdenken, bin aber froh, dass wir nie in eine Situation gekommen sind, in welcher wir die Fliehkräfte der Kiste austesten mussten.
Letztlich war der Wunsch der Frau nach einem zweiten Rückzugbereich z.B. bei Regen und der Wunsch, ein paar Fahrräder mitnehmen zu können, ausschlaggebend, dass wir uns wieder nach einem Anhänger umschauten. Da das richtige anfangs nicht dabei war, haben wir den Klaufix anfangs mit einer neuen Achse versehen. So hatten wir etwas Spielraum beim Packen (600kg zGG), immer zwei Ersatzräder bei und der Anhänger war jetzt auch in den Rückspiegeln zu sehen.
Durch Zufall wurde dann der T4-Anhänger entdeckt und mit viel Glück konnten wir ihn zu uns holen. Ausgebaut wurde er mit zwei Bänken und einem Tisch. Wir waren damit im letzten Sommer zum Testen in Dänemark. Wenn man etwas entspannt ist und den Stell-/Campingplatz zuerst sucht, den Anhänger dort abstellt oder von einem zentralen Punkt Ausflüge macht oder auch mal die öffentl. Verkehrsmittel in die Innenstädte nutzt, kann ich eigentlich nicht negatives mehr zur Kombi mit Anhänger sagen . Die höheren Treibstoffkosten in dieser Version/ die etwas höheren Maut- bzw. Fährkosten stehen zu den Vorteilen und dem Mehrgewinn im akzeptablen Verhältnis.
Gruß Riki
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Genau, Riki und fluppi0710 haben solche Lösungen, aber beide mit Klappe. Und genau so will ich auch schwenken, aber mit der zusätzlichen schwierigkeit Hecktür.
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Prinzipiell sind diese Lösungen alle gleich.
Drehpunkt links oder rechts außen.
Meine Vorstellung: Drehpunkt, soweit nötig, in der Fahrzeugmitte.
Und dann eine schlankere Gesamtkonstruktion.Vielleicht am Wochenende aus dem vorhandenen Kram in der Werkstatt mal einen Versuch starten.
Geöffnet liegt die Kiste bei mir fast neben der Seitenwand. Wenn die Kiste etwas aus der Mitte verschoben wird und der Punkt für den Dämpfer angepasst wird, sollte es auch mit Hecktüren passen. In der Länge des unteren Armes ist sicher auch noch etwas Spielraum.
Gruß Riki
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Hallo,
es ist wirklich ne Frage des persönliches Geschmacks. Am besten ausprobieren.
Wir haben mit einem Klaufix mit 350kg zGG angefangen. Mit Klappe und ordentlich hochgedreht. Wir waren damit in Norwegen und Dänemark unterwegs. Das war ne kurzfristige Anschaffung zur Elternzeit, da der Kinderwagen und tausend Sachen für das Neugeborene mit sollten. Der Anhänger ist hinter dem T4 kaum zu merken. Ich kann mich eine Situation erinnern, in welcher ich aus dem Schlaf schreckte (vom Beifahrersitz), auf der Tacho schaute und meine Herzdame erstmal fragte, ob 140 km/h mit dem Anhänger vielleicht nicht doch zu schnell wären. Bei den Spritkosten war der Anhänger nicht zu spüren. Bei den Mautkosten fiel er ebenfalls kaum auf, da er entweder von den Anbietern ignoriert (Der ist ja so klein!), übersehen (Klein ist er ja wirklich!) oder die Gesamtlänge des Zuges einfach innerhalb der gleichen Preisgruppe wie das Zugfahrzeug alleine fiel.
Wir sind dann vom Anhänger eigentlich nur deshalb weg, weil wir im Urlaub in Norwegen, mehrmals über mehrere 100 Meter bergauf/-ab rückwärts fahren mussten. Das hat einige graue Haare gekostet. Dazu muss ich sagen, dass der Klaufix in den Außenspiegeln auch erst dann zu sehen war, wenn er schon schräg stand. Der Einbau einer Rückfahrkamera im Zugfahrzeug hätte da sicher geholfen.
Nachdem der Kinderwagen aber im Urlaub den Anhänger nicht verlassen hatte, die Windeln nicht mehr gebraucht wurden und noch einige Sachen zu Hause bleiben konnten, haben wir auf eine kleine abklappbare Kiste (für Grill und Not-WC) umgeschwenkt. Vorteil hier war die gefühlt größere Flexibilität. Gefühlt deshalb, weil ich es nicht wirklich an etwas festmachen kann. Sicher war die Parkplatzsuche etwas einfacher. Dafür mussten wir beim Umbauen auch mehr Sachen umpacken, die sonst einfach in den Anhänger gewandert sind. Das Drübersteigen war etwas nervig und kostete so manchen blauen Fleck.
Die Erfahrungen haben dann dazu geführt, dass wir beim neuen Campingmobil eine Kiste wollten, welche deutlich größer und zur Seite klappbar ist. Wir hatten da das Reserverad, Campingstühle und -tisch, Kompressor, Wasservorräte und diverse Kleinartikel drin. Eigentlich alles super. Über das Gewicht möchte ich im Nachherein lieber nicht nachdenken, bin aber froh, dass wir nie in eine Situation gekommen sind, in welcher wir die Fliehkräfte der Kiste austesten mussten.
Letztlich war der Wunsch der Frau nach einem zweiten Rückzugbereich z.B. bei Regen und der Wunsch, ein paar Fahrräder mitnehmen zu können, ausschlaggebend, dass wir uns wieder nach einem Anhänger umschauten. Da das richtige anfangs nicht dabei war, haben wir den Klaufix anfangs mit einer neuen Achse versehen. So hatten wir etwas Spielraum beim Packen (600kg zGG), immer zwei Ersatzräder bei und der Anhänger war jetzt auch in den Rückspiegeln zu sehen.
Durch Zufall wurde dann der T4-Anhänger entdeckt und mit viel Glück konnten wir ihn zu uns holen. Ausgebaut wurde er mit zwei Bänken und einem Tisch. Wir waren damit im letzten Sommer zum Testen in Dänemark. Wenn man etwas entspannt ist und den Stell-/Campingplatz zuerst sucht, den Anhänger dort abstellt oder von einem zentralen Punkt Ausflüge macht oder auch mal die öffentl. Verkehrsmittel in die Innenstädte nutzt, kann ich eigentlich nicht negatives mehr zur Kombi mit Anhänger sagen . Die höheren Treibstoffkosten in dieser Version/ die etwas höheren Maut- bzw. Fährkosten stehen zu den Vorteilen und dem Mehrgewinn im akzeptablen Verhältnis.
Gruß Riki
Soso, mir einfach Konkurrenz machen wie geil
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Riki dein Bus ist schon seeehr geil
Vielen Dank für den langen, ausführlichen Erfahrungsbericht
Am besten gefällt mit eigentlich der klaufix mit den 16 Zoll Rädern... bekommt man unter so einen klaufix einfach so eine Achse drunter?
Du beschreibst schon viele vor-und Nachteile, ich auch bedacht habe, das bedeutet meine Ideen warn nicht ganz daneben
Ich werde jetzt erstmal die Schwenkbox umsetzen, bislang reicht uns der Aufenthaltsraum. Gewichtsmäßig müsste es auch noch gehen...
Und sollte es mir zu klein werden, gibt's einen klaufix mit den gleichen Rädern wie der Bus und in Wagenfarbe, das gefällt mir einfach total!
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