Respekt!
Jetzt sieht es auf dem Bild richtig gut aus.
Ja, die Iterationsläufe mit der Optimierung scheinen bei den einfacheren Druckern üblich zu sein.
Jedenfalls kenne ich ganz ähnliche Berichte auch von Anderen. (beheizbarer Tisch, keine Zugluft, Kaptonfolie als Unterlage, bis hin zu Problemen durch schwankenden Durchmesser beim Filamentdraht ....)
Und mit dem CAD Programm geht es mir ähnlich ... da muss man sich einfach erst mal rantasten bzw. üben .... zum Glück findet man für den Anfang auf YouTube ettliche Tutorials... (arbeite derzeit mit einer freien Version von CreoElements DirectModeling)
Ich selbst träume auch von einem eigenen Drucker ... Irgendwann .... wenn sie noch etwas preiswerter geworden sind
Aber Anfang des Jahres habe ich eine (für mich) ganz brauchbare Alternative gefunden. Unsere Stadtbibliothek bietet inzwischen einen 3D Druck Service an.
Modell per Mail hinschicken, Kostenvoranschlag als Antwortmail von der Bib., Antwortmail mit Preisbestätigung wieder von meiner Seite und ca. eine Woche Später die Teile in der Bibliothek abholen. Pauschal 30ct pro Gramm. Drucken aber nur PLA einfarbig.
Gruß von einem der das Thema 3D Druck mit Spannung verfolgt
Markus