Naja, die Hebebühne dürfte wohl das beste Mittel zum Anheben sein. Sicher und du kannst die maximale Höhe ausnutzen. Musst halt nur aufpassen, dass du den T4 nicht an die Decke drückst.

Als günstigste Lösung Rampen(säue) mit Hydraulikhebern - Sitzen ist dann aber nicht drin, auch mit 58 liege ich noch unterm Auto. Von Aufbocklösungen mit Holzklötzen bei Entfernen der Räder halte ich gar nichts. Hebebühne wäre ein Traum, wird wohl unerfüllt bleiben.

Alte Reifenmontage bzw. Scherenhebebühne.

ODER Industrie Hubtisch.

Möglichst eine mit " Freiraum" in der Mitte.

Ansonsten gibt es sogenannte "GARAGEHEBEBÜHNE" siehe z.B. Twinbusch...

Zur Übersicht gab es mal einen oder zwei Artikel in der Oldtimer Praxis darüber...

Hebemöglichkeiten in der Garage.

schau dir mal diesen Radgreifer an den nutze ich sehr oft. Aber bitte nie ohne einen

Sicherungsbock.

MiniLIFT-2K Mobile Hebebühne

ich habe eine Scherenbühne in der Garage...

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Für normale Arbeiten usw... ist das Teil klasse...

Ist aber blöd, wenn man was am Schweller machen muss...

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Auf dauer wollte ich die hinten im Schuppen einbauen, mit einer ca 1m tiefen Grube zwischen den "Scheren"

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Für auf dem Boden liegend/krabbeln bin ich mit Anfang 40 einfach zu alt / zu faul

Die Nussbaum Scherenhebebühne Sprinter Mobil kann auch einen T4 langer Radstand heben aber am Unterboden er schlecht zum arbeiten.

Für den Pkw in der Garage ja toll, aber der Bus ist doch etliches höher

20220520_090741.jpgIch arbeite mit einer Krömer X40 Scheerenhebebühne. Für den Kurzen super. Untenrum dann sitzend auf dem Rollbrett

Zitat von ZebraT4

Für den Pkw in der Garage ja toll, aber der Bus ist doch etliches höher

In der Garage steht die Hebebühne bei mir nur provisorisch... da stört auch das Garagentor und der Torantrieb etwas um die höhe besser auszunutzen.

Auf Dauer sollte die Bühne hinten in den Schuppen, wo ich jetzt eine lichte Raumhöhe von ca 2,8m habe... (wo auch kein Tor usw... stört)

Wollte eigentlich den ganzen Boden noch um ca 30cm absenken und plus die Grube...

Für mich wäre es fast ideal, weil komplett unter dem Auto schrauben ist eher selten, die Grube müsste ich nicht immer aufmachen.

Für Bremsen/Dämpfer usw... ist auch eine Arbeitshöhe von ca 1m ausreichend...

Ich habe den WDW Lifter der hebt 1m Hoch,

und unter den Schwellern ist keine Fahrschiene, da sie 4 Arme hat.

Vorteil, man kann die Bühne rollen und das Fahrzeug auch 90° versetzt anheben.

Für mich das Beste vor einer Zweisäulenbühne.

240V oder 12V reicht für die Hydraulikeinheit und die Bühne anzuheben.

Ich bin seit ca. 1,5 Jahren am Basteln und benutze dafür 4 Auffahrrampen, wo man das Fahrzeug dan mit einem Wagenheber nochmal etwa 20cm höher heben kann. Einen Eindruck davon, wie das dann in der Praxis aussehen kann, kann man sich in meinem "Bastel-Thread" verschaffen.

• Nachteile
  • Die Hubhöhe ist vergleichsweise gering....Öfter stößt man sich, hat beispielsweise Seilfett in den Haaren, und ich würde es gibt ein allgemein leicht erhöhtes Fluch-Aufkommen wenn man im Dreck sitzend, halbgebückt sich irgendwie verrenkt um an irgendein schwerer zugängliches Teil zu kommen.
  • Vorsichtig auf die Dinger raufzufahren ohne versehentlich am falschen Ende wieder herunterfzufahren, empfand ich als anstrengender als erwartet. Roch nach Kupplung Vielleicht geht das mit Übung besser, vielleicht geht das auch ohne "rauffahren", da der T4 ja etwas Bodenfreiheit hat und man die Dinger von der Seite auch einfach drunterschieben kann (jedenfalls bei meinem etwas höhergelegten).
  • Anheben, ablassen usw. dauert halt...man läuft viel um das Auto herum.
  • Wenn man mal ein Radhaus frei baucht (also Rad ab), dann ist man wieder etwas beschäftigt. Fahrzeug etwas hoch, an anderer Stelle dann unterbauen, Fahrzeug darauf ablassen. Worst Case: Man muss die Räder vorne runtermachen und braucht Platz um den Aggregateträger rum: Dann muss man erstmal auf die Rampen, dann am Aggregateträger unterbauen, die Rampen entfernen und erst dann hat man Platz an den eigentlichen Aufnahmepunkten etwas unterzubauen (vorher war ja die Rampe im Weg). Zum unterbauen sollten keine Steine oder Gehwegplatten verwendet werden
• Vorteile
  • Sehr günstig: für 4 Stück habe ich knap 240€ bezahlt.
  • Sehr flexibel: Auch wenn es etwas dauert, man kann es sich immer irgendwie so bauen, dass nichts im Weg ist, also weder irgendwo mitten unterm Fahrzeug, noch auf ganzer Schwellerlänge oder so.

Ich arbeite auch mit Auffahrrampen, aber eine Bühne ist schon viel bequemer.

Für ne Schwellerreparatur taugen Bühnen aber nur bedingt, da entweder der vordere Schweller verdeckt ist, oder du den vorderen Aufnahmepunkt nicht nutzen kannst/ solltest, wenn du den Schweller aufschneidest.

Bevor ich ne bühne hatte, hatte ich einen Rangierwagenheber mit 80cm Hub. Den an der AHK oder vorne unter dem Achsträger mit Traverse angesetzt, achsweise ausgehoben und dann zwei fette böcke drunter.

Ist bis heute die Lösung, wenn die Bühne belegt ist.

Ein Freund von mir hat sowas gebraucht gekauft. Nicht unbedingt preiswert aber mobil. Kannst auch draußen schrauben und abends alles rein räumen.

Bin ich jetzt dein Kumpel?...Na, dann ....den Opa/ Prototyp von der Finkenbeiner nutze ich...

Ellig hat erstaunlich viel mit zwei Radgreifern angestellt. Die wären glaube ich auch zu verkaufen.

Stimmt was nicht mit diesem Thread? Dort in #12 berichte ich jedenfalls schonmal von meinen Erfahrungen mit solchen Rampen. 1,2m zu erreichen bräucht mit denen aber schon viel Arbeit mit mehreren Umbau-Schritten zwischendrin.