Gegenfrage: Willst Du das wieder so machen wie das 1997 gerade üblich war, oder mit den heute verfügbaren und empfehlenswerten Mitteln?
Hallo an Alle,
ich musste am Radkasten (Cali Bj. 97) ein Blech einschweißen und will nun nach der Grundierung den Steinschlagschutz wiederherstellen. Werksseitig war eine mehrere mm dicke Schickt aufgebracht. Weiß jemand was das für Zeug ist?
Viele Grüße
Jo
Da nimmst Steinschlagschutz auf Kautschukbasis.
Ich persönlich finde wie es VW gemacht hat, hat vor und Nachteile.
1) es hat bei den meisten Bullis 20-30 Jahre gehalten
2) es ist so stabil das der Rost erstmal weit fortschreiten kann bis es jemandem auffällt.
Sowas hier wäre das: https://www.g-part.de/STEINSCHLAG-UN…RBAR-GRAU-500ML
Wenn es nur ne kleine Stelle ist reicht auch Karosserie-Klebe/Dichtmasse.
Am besten vorher Epoxy-Rostumwandler und EP-Grundierung drüber.
Hält länger wie original.
Gegenfrage: Willst Du das wieder so machen wie das 1997 gerade üblich war, oder mit den heute verfügbaren und empfehlenswerten Mitteln?
Ich bin immer froh wenn das Zeug weg ist 
Ich bin immer froh wenn das Zeug weg ist
Geht mir auch so ... spätestens nachdem ich gesehen habe wie es darunter aussieht ... daher meine obige Gegenfrage.
Für mich wäre es völlig uninteressant "was das für ein Zeug ist", dass da von VW aufgetragen war.
M.E. wäre es viel interessanter zu erfahren, wie man die reparierte Stelle nun sinnvoll vor Korrosion schützt.
Das denken scheinbar auch andere Forianer, die (wie auch ich) gar nicht wirklich auf die Eingangsfrage eingehen.
Aber das kann ja jeder machen wie er möchte ... 
Alles anzeigenIch bin immer froh wenn das Zeug weg ist
Geht mir auch so ... spätestens nachdem ich gesehen habe wie es darunter aussieht ... daher meine obige Gegenfrage.
Für mich wäre es völlig uninteressant "was das für ein Zeug ist", dass da von VW aufgetragen war.
M.E. wäre es viel interessanter zu erfahren, wie man die reparierte Stelle nun sinnvoll vor Korrosion schützt.
Das denken scheinbar auch andere Forianer, die (wie auch ich) gar nicht wirklich auf die Eingangsfrage eingehen.
Aber das kann ja jeder machen wie er möchte ...
Ganz viel Geschwafel, aber kein Wort darüber wie du es machen würdest!
Und das hilft dem Fragesteller wie?
aber kein Wort darüber wie du es machen würdest!
Ich glaube das wurde jetzt wirklich tausend mal durchgekaut...
Mit jeder Wiederholung wird es nicht besser. 
Und das hilft dem Fragesteller wie?
In die Suche Unterbodenkonservierung eingeben.
AltesEisen Dein Post hilft jetzt leider auch nicht wirklich mehr, oder? 
Weiß jemand was das für Zeug ist?
das nennt sich Karosseriedichtmasse
gibt es pinselbar und Druckbecher-tauglich.
Hatten viele KFZ Hersteller zu gerne in den 70-90 verballert. .. und hat dementsprechend auch nix getaugt.
Ist wie mit dem Ziergummi an den Fensterrahmen .. sieht nett aus und fördert den schnellen KFZ Neukauf, weil die Hersteller ja Autos verkaufen wollen.
Wer was langlebiges will (entgegen VW Haltung) orientiert sich u.a. daran
Radhaus vorn und Komposter saniert ...
Radhausschalen / Innenkotflügel eBucht Kurzdoku + RHS VW OT am Trapo
Radhausschalen kleiner Vergleich / Lokari vs VW vs eBucht vs vanWezel
und vorher das neue Blech und Schweisstellen gut reinigen, von beiden Seiten.......danach spraye ich das mit Zinkspray mehrfach über, auf das Zinkspray kommt dann Farbe.........auf die Farbe dann dick Karosserieabdichtung, je dicker die ist, desto besser hält sie Steinschlag ab.
Und sehr wichtig, von innen die andere Seite , reinigen, Zinkspray, Farbe und Hohlraumversiegelung.
Das ganze hat bei mir immer lange gehalten, eine Durchrostung an solchen Stellen habe ich nie erlebt
Ideal wäre danach ein Innenkotflügel einbauen
Bau dir Radhaus-Schalen ein!
Tja da gäbe es noch viel zu erzählen. Z.b. ob die UBS Beize vom Korrosionsschutzdepot funktioniert.
Aber hey, in den "neueren Medien" gibt es Stoff zum Thema, und man wird nicht direkt angegrummelt.
Gruß Florian
Andererseits braucht es ja an diesen stark beanspruchten Stellen mit Steinschlag etc. auch entsprechenden Schutz.
Bau dir Radhaus-Schalen ein!
Darauf wollte ich dem Grunde nach hinaus.
Und nebenbei dazu motivieren, sich mal hier im Forum einzulesen, denn Karosseriereparaturen werden hier ja schon seit langem beschrieben.
Wenn bereits bei der Eingangs-Fragestellung keine Alternativen erfragt werden (sondern nur: "Was haben die hier verwendet?), kann man genau genommen auch keine vernünftigen Ratschläge geben.
Wie wärs denn mit: Blech eingeschweißt... wie jetzt weiter behandeln?
Der Hilfesuchende sollte wenigstens erkennen lassen, dass er für Hilfe und Ratschläge offen ist, sonst kommt die Hilfe nicht am Ziel an; so habe ich es jedenfalls in meinem Leben, sowohl beruflich, aber vielmehr auch ehrenamtlich, erfahren müssen.
Oft hat es sich bewährt, dass man den Hilfesuchenden ein wenig auf die Möglichkeiten hinweist, aber den Wunsch danach sollte er dann schon selber formulieren, ansonsten hat derjenige kein wirkliches Interesse und die Hilfsinitiative ist zwecklos und letztlich vergebens.
Das dürfte auch AltesEisen verstanden haben, oder?
