Ein sehr interessanter Bericht, wogleich es mir völlig egal wäre (hab kein Dach zelt) was man Dachlast hat.
Es ist mit Bordwerkzeug zu demontieren, damit zählt es als Ladung, ist also mein Problem.
Zugegeben, auf einem Autobahnrastplatz könnte es sogar Probleme geben, da ich auf Öffentlichen raum stehe, und der STVZO unterliege, also auch den maximalen angegebenen lasten, egal ob Anhänger, oder Dachlast.
Auf privatgrundstücken ist es egal.
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Auf privatgrundstücken ist es egal.
Ich glaube der StVZO wäre das auch im öffentlichen "Parkraum" wurscht, gefahren (bzw. betrieben) wird so ja nicht, oder? 
Es geht wohl darum, ob man, als Garantiefall, den verzogenen, eingebeulten Dachrahmen des Autos reklamieren kann, wenn über die vom Hersteller angegebene (dynamische?) max. Dachlast belastet wird.
Wahrscheinlich passiert da nix - aber die ca. 70-100kg je nach Fahrzeug werden da grundsätzlich wohl weit überschritten.
Gruß, RalphCC
Ich habe den Atikel ebenfalls gelesen - und bin begeisterter Nutzer eines Dachzeltes.
Mir persönlich ist der Artikel zu reißerisch verfasst und schührt vermeindliche Ängste. sorry, ein Autodach ist so konstruiert, dass im Falle eines Crashs die Karre auf dem Dach zum liegen kommen kann und die Insassen eine (Über-)lebenschance haben. Da lasten ganz andere Gewichte auf den Holmen als ein Dachzelt mit 60-70kg und 2 Erwachsene..... 
Hinsichtlich der Dynamischen Dachlast sehe ich durchaus Grenzen in der Fahrzeugstabilität, auch durch eine Verschlechterung der Straßenlage durch hohe Dachlasten, aber bei der Statischen Dachlast, habe ich gar keine Bedenken.
Ich selbst habe bislang überhaupt keine schlechten Erfahrungen mit dem Dachzelt gemacht, im Gegenteil! Die Vorzüge und die Flexibilität sprechen absolut für sich!
Hier ein Bild von Bus mit Dachzelt:
Zusammengeklappt und abfahrbereit:
Dachzelt aufgebaut:
Es geht wohl darum, ob man, als Garantiefall, den verzogenen, eingebeulten Dachrahmen des Autos reklamieren kann, wenn über die vom Hersteller angegebene (dynamische?) max. Dachlast belastet wird.
Wahrscheinlich passiert da nix - aber die ca. 70-100kg je nach Fahrzeug werden da grundsätzlich wohl weit überschritten.
Wie ich schon öfter geschrieben habe - beim alten Multibully 1.0 hatte ich schon mit 10 Personen und Bierzeltgarnitur auf dem Dachgrundträger des selbstgebauten Dachzeltes gefrühstückt. Dachschäden am Fahrzeug gab es keine - evtl. bei den Zuschauern auf dem Campingplatz - aber dazu gibt es keine belegbaren Quellenangaben.
Auch haben die Kinder öfter mal mit bis zu 7 Freunden (meist im Kindesalter) in und auf dem Dachzelt gespielt - auch ohne Schäden. Das Dachzelt selbst hatte von den 100 kg zulässiger Dachlast schon 80 kg "verbraucht".
Da mache ich mir selbst zur Haftung keine Gedanken - VW gibt mir eh nichts mehr dazu wenn ich bei dem alten Bus ne Delle in den Dachholm mache (was ja nicht passiert). Bei neueren Fahrzeugen sähe meine Überlegung da evtl. schon anders aus.
Gruß, Jörg
Laut VW ist ein Bus mit Dachzelt nachts also überladen... wenn ich aber im selben Bus nur mit Hochdach oben liege, hält er es aus? 
Hätte man in der Tat geschickter formulieren können.
Gruß, Martin
Ich glaube der StVZO wäre das auch im öffentlichen "Parkraum" wurscht, gefahren (bzw. betrieben) wird so ja nicht, oder?
Es geht wohl darum, ob man, als Garantiefall, den verzogenen, eingebeulten Dachrahmen des Autos reklamieren kann, wenn über die vom Hersteller angegebene (dynamische?) max. Dachlast belastet wird.
Wahrscheinlich passiert da nix - aber die ca. 70-100kg je nach Fahrzeug werden da grundsätzlich wohl weit überschritten.Gruß, RalphCC
Genau so sehe ich das auch - die Dachlast ist für die StVO erforderlich - und gilt folglich nur, wenn das Auto im öffentlichen Verkehr betrieben wird ... am Campingplatz ist es wurscht ... und während der Fahrt wird sich wohl auch niemand im Zelt aufhalten 
Für den T4 sind 100 kg Dachlast zum Fahren okay, statisch hält es eh mehr aus......was wäre denn bei 300 kg Dachlast beim Fahren, denke dran, das sich das Fahrverhalten bei so hoher Schwerpunktlage rapide ändert - scharfe Kurven, Ausweichmanöver, Seitenwind und Vollbremsungen sind dann ein Kapitel für sich, dann macht der T4 einen Elchtest und kippt um.
Im VW-Konfigurator für den T5 ist für die Option Dachschienen ein Infofenster enthalten. Danach sind bei 2 Trägern 100 kg, bei der Verwendung von "mindestens" 4 Trägern 150 kg zulässig, wobei die Last gleichmäßig auf alle Träger zu verteilen ist. Ich habe dann auf Rückfrage eine Bestätigung von VWN erhalten um damit die maximale Dachlast von max. 100kg, mit 4 Dachträgern von max. 150kg eintragen zu können. Die Aussage ist somit korrekt.
Die Träger halten sehr gut und sind stabil, es ist halt eher so, dass man das Gewicht auf dem Dach beim Fahren spürt, es schauckelt schon.
In der Anleitung der Thule-Querträger steht für den T5, dass bei zwei Trägern 100 kg, bei drei 150 kg und bei vier Trägern 200 Kilo dynamisch auf das Dach dürfen. aber während der fahrt möchte ich keine 200 kg auf dem Dach haben. 
saludos amigos mio
Zugegeben, auf einem Autobahnrastplatz könnte es sogar Probleme geben, da ich auf Öffentlichen raum stehe, und der STVZO unterliege, also auch den maximalen angegebenen lasten, egal ob Anhänger, oder Dachlast.
Genau so sehe ich das auch - die Dachlast ist für die StVO erforderlich - und gilt folglich nur, wenn das Auto im öffentlichen Verkehr betrieben wird ... am Campingplatz ist es wurscht ... und während der Fahrt wird sich wohl auch niemand im Zelt aufhalten
nein, hierbei geht es NUR im Garantieansprüche etc, für die STVO ist die dachlast völlig egal, solange das zgg nicht überschritten wird. Gab doch auch mal einen Bauern, der 2 Traktorreifen (300kg oder so) auf seinen Punto geschnallt hat, die 
konnten ihn nach überprüfung der Lasi nur eine gute weiterfahrt wünschen 
...was sagt denn Volvo dazu?
Ich würd mal sagen es sind zwei völlig unterschiedliche Themen ob ein Fahrzeug sicher genug ist um am Verkehr teil zu nehmen..(alleine wenn der Schwerpunkt sich nach oben verlagert kann es problematisch werden)..
oder ob durch die Verwendung von Zubehör am Auto Schäden entstehen können bzw. inwieweit der Hersteller dann dafür haften muss.
Hi,
wenn ich im meinem CE oben penne ist die zulässige Dachlast überschritten .... da ich aber nur dort schlafe wenn der Bus steht ist es "Wumpe" ...
Gruß FRank
Hi,
wenn ich im meinem CE oben penne ist die zulässige Dachlast überschritten .... da ich aber nur dort schlafe wenn der Bus steht ist es "Wumpe" ...
Gruß FRank
Das hast Du sicher bewußt überspitzt ausgedrückt. Beim CE steht bestimmt in der Bedienanleitung, wie das obere Bett zu belasten ist.
Rein theoretisch leiten die Dachbetten a la Califorinia die Last flächig ein, da sie Matraze über die Länge auf dem (Verstärkungs-)Rahmen aufliegt.
Ein Dachzelt leitet die selbe Last punktuell über mutmaßlich 4 Dachgepäckträgerfüße ein. Das macht schon einen gewaltigen Unterschied.
Moin,
also wir haben uns vor kurzem ein gebrauchtes Dachzelt "Travel Deluxe" gekauft und überschreiten damit, bei Nutzung, natürlich die 100 kg.
Ich finde den Artikel auch sehr reißerisch.
Ängste schüren damit die Leute lieber einen Wohnwagen/ ein Wohnmobil kaufen bzw. um dem "Dachzelttrend" entgegenwirken ?
Wer weiß wessen Interessen da wieder mitspielen.
Ich finde es, wie in dem Artikel genannt, aber auch mutig von Herstellern da Freigaben zu erteilen.
Das würde ich auch nicht tun, dafür gibt es einfach zu viele Faktoren die die Statik beeinflussen.
Welche Last wird denn über wieviele Punkte wo an der Karosserie eingeleitet ?
Wir haben Brandrup Toprails montiert, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen.
Aber meine Schwiegermutter war aufgrund des Artikels gleich ganz aufgeregt.
Nicht das Ihr euren schönen Bus kaputt macht . . . .
Mein spontane Meinung: Überall auf der Welt werden Dachzelte mit Freude benutzt. Und in D-land macht man sich schon wieder Gedanke um die Rechtmäßigkeit...
Mein spontane Meinung: Überall auf der Welt werden Dachzelte mit Freude benutzt. Und in D-land macht man sich schon wieder Gedanke um die Rechtmäßigkeit...
Deutschland.............gibts noch kein EU Gesetz für die Dachzelte auf Autos. 
Deutschland.............gibts noch kein EU Gesetz für die Dachzelte auf Autos.
Am besten wir schicken Martin Schulz nach Brüssel, damit er das umfassend klärt.
Ich würde sofort ein ECE- certifiziertes Dachzelt vom OEM kaufen. Den fünffachen Kaufpreis finanziere ich über einen Kosumerkredit bei der EZB.
Erstaunlich, daß Dachträger überhaupt erlaubt sind. Die verhageln den CW-Wert und damit den Verbrauch in Größenordnungen. Ein Auto mit Dachträger hat ja quasi gar keine Zulassung bei dem realen Schadstoffausstoß. 
Am Besten den ganzen Murks verbieten. 
Hi,
nach meinem Verständnis bezieht sich die Dachlast auf das maximale Gewicht auf dem Dach beim Fahren. Da hat der CE weniger als das was im Dach ist wenn ich dort Schlafe.
Gruß Frank
also mal ehrlich....wenn man so sieht, was manche auf ihr dach schnallen und dann mit 160 sachen auf der autobahn auf der linken spur rumprügeln....wenn da 70kg auf dem dach sind, dann reissen da bei entsprechendem fahrtwind wieviel kg real an den befestigungspunkten? und bei einer vollbremsung? da kommt aber locker mal schnell der faktor 5 - 10 ins spiel....und der autohersteller, der behauptet, er hätte dazu keine werte....der sollte dringend leute einstellen, die physik in der schule hatten und rechnen können.
