California-Ausbau in neues Basisfahrzeug einbauen.

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  • Beim Thema Basisfahrzeug fallen mir zwei Dinge ein:

    A) es gab eine Gesetztesänderung bei Sitzbänken/Rückhaltesystemen in Jahr 93 (+-1). D.h wenn Deine Bank "alt" ist kan es Probs geben, wenn die neue Basis zu "neu" ist.

    B) Eine hochwertige Basis kann man durch eine CaliAustattung veredeln. So sind 111kW Calis sackteuer (damalige Zielgruppe: Rentner). Nehm ein 111er Taxi mit verlebter magerer Gummiausstattung und mach einen Cail draus. Da gewinnst Du doppelt.
    Besonders sexy ( Doppelclimatronic im Cali, Gabs nicht mal ab Werk...)

  • Hallo,

    als Bank habe ich noch die 2er Bank der 96iger Ausstattung mit Dreipunktgurten. Ich hab irgendwo gelesen das es ab 200x eine Novelle für Neufahrzeuge gab das die Sitze hinten auch Dreipunktgurte brauchen. Ich denke das müsste dann noch passen.

    Ich hatte mir zur Basis überlegt das es wiederum nicht zu hochwertig sein darf. Vieles muss ja wieder raus. Da ich das alte Aufstelldach mit einbauen möchte, wäre ein Klimahimmel für mich eher ein Problem. Ich weiß nicht wo ich dann die Düsen im Dach enden lassen sollte oder ob ich die dann überhaupt blind enden lassen kann. Das sind so schon genügend Baustellen, an einen Climatronic Umbau wage ich mich nicht heran.


    Viele Grüße

  • ...haste vielleicht auch die Wasserversorgung, sprich Tanks, anders gemacht...versuche gerade den Abwassertank umzufunktionieren als Frisch- und Abwassertank...somit hab ich dann mehr Platz im Kofferraum


    Ich habe keinen orginalen Tank mehr verbaut.
    Ich habe keine Abwassertank. Ich lasse es direkt ablaufen (mit Schlauchanschluss zum wegleiten). Sollte ich mal das nicht dürfen kommt ein Eimer drunter.
    Frischwassertank habe ich 10l verbaut. Ich habe den Tank mit einem Schwimmerventil versehen, so kann immer Druckwasser anstehen. und muss nicht manuell nachtanken.
    Bei Bedarf kann ich Bilder nachreichen.

    Ich hatte mir zur Basis überlegt das es wiederum nicht zu hochwertig sein darf. Vieles muss ja wieder raus. Da ich das alte Aufstelldach mit einbauen möchte, wäre ein Klimahimmel für mich eher ein Problem. Ich weiß nicht wo ich dann die Düsen im Dach enden lassen sollte oder ob ich die dann überhaupt blind enden lassen kann. Das sind so schon genügend Baustellen, an einen Climatronic Umbau wage ich mich nicht heran.


    Mach das ruhig. Ich kann dir Bilder schicken wie man es machen kann. Die meiste Zeit hat damals die Ideenfindung gekostet. Es ist nicht schwierig und man hat es dann.
    HABEN IST BESSER ALS HÄTTEN !!!

    :P Roter Bus mit jetzt rotem Dach, gar nicht zu verfehlen :P

  • Hallo zusammen,

    meine Meinung:

    Wenn es günstig sein soll: 75kW Kombi
    Wenn Kohle da: 111kW Caravelle

    - möglichst ohne Schiebedach (kann man aber auch zu machen)
    - möglichst aus dem Zeitraum der Cali-Ausstattung ( vor GP / nach GP)

    Climatronic würd ich auch nicht empfehlen. Grundsätzlich so original wie möglich. Steigert auch den Wiederverkaufswert. Ein "Bastelbus" will keiner.

    Grüße Jörg

  • Hi,

    Zitat

    Climatronic würd ich auch nicht empfehlen.

    wenn dann eine aus dem Golf wo man keinen hinteren Wärmetauscher hat, da hat der Cali nichts vorbereitet, es gab ihn nur mit manueller Klima.

    Gruß Frank

  • Hi,


    wenn dann eine aus dem Golf wo man keinen hinteren Wärmetauscher hat, da hat der Cali nichts vorbereitet, es gab ihn nur mit manueller Klima.

    Gruß Frank

    Ne, stop mal, Freunde.
    Ich habe empfohlen ein neues Basisfahrzeug mit Climatronic zu nehmen. Da spart man sich viel Bastelei (ausser die hintere Luftführung, und der Klimahimmelersatz).

    Mus aber der TS wissen, was er will und wieviel Geld da ist.

  • Ich habe keinen orginalen Tank mehr verbaut.
    Ich habe keine Abwassertank. Ich lasse es direkt ablaufen (mit Schlauchanschluss zum wegleiten). Sollte ich mal das nicht dürfen kommt ein Eimer drunter.
    Frischwassertank habe ich 10l verbaut. Ich habe den Tank mit einem Schwimmerventil versehen, so kann immer Druckwasser anstehen. und muss nicht manuell nachtanken.
    Bei Bedarf kann ich Bilder nachreichen.

    ...ja, mach mal...das Schwimmerventil verhindert das es überläuft beim Befüllen oder was...

    ...das Reh springt hoch, das Reh springt weit, ....warum auch nicht....es hat ja Zeit

  • Hallo,

    danke für die Tipps. Wie gesagt, es stehen schon so genug Baustellen an. Wenn möglich möchte ich nicht noch sehr viel Extraaufwand ums Aufstelldach betreiben, das wird so schon ein großer Umbau. Und dazu einen Klimahimmel umbauen, mal sehen.
    Nach einer Climatronic werde ich im Basisfahrzeug wohl nicht extra suchen, wenn mir aber so ein Bus "über den Weg läuft", werde ich auch nicht nein sagen. 8)

    Mach das ruhig. Ich kann dir Bilder schicken wie man es machen kann. Die meiste Zeit hat damals die Ideenfindung gekostet. Es ist nicht schwierig und man hat es dann.
    HABEN IST BESSER ALS HÄTTEN !!!

    Aber falls ich es doch so machen werde, würde ich gerne nochmal auf dein Angebot zurückkommen. Es ist schonmal schön zu hören, das es mit den richtigen Ideen (und wahrscheinlich Material) auch geht.

    Als Basisfahrzeug läuft es für mich somit auf einen Kombi oder eine Caravelle hinaus. Bisher waren die 75kW im alten California genug, allerdings wären 111kW ja auch nicht schlecht...
    Dazu hätte ich 'ne Frage (auch wenn es nicht hier reingehört): Steuer und Abgasnorm (je nach Bj) müssten ja ungefähr gleich sein bei beiden Motorvarianten? Aber der 111kW dürfte etwas mehr verbrauchen?

    Und noch eine blöde Frage: Was ist mit vor/nach GP gemeint?


    Viele Grüße

  • Hallo zusammen,

    bitte entschuldigt, dass ich das alte Thema nochmals ausbuddeln muss. Ich bin neu im Busfahrerkreis und habe einen T4 California 2,4l Diesel Bj. 94, dessen Karosse leider das zeitliche gesegnet hat. Zurückgeblieben ist die komplette California Ausstattung inklusive Hochdach. Das alles ist nun dabei, in einen '92er Kombi zu wandern. Dieser hat allerdings nur 2 Eingetragene Sitzplätze und lt. Tüv darf ich die Sitzschiene der Schlafbank nicht einfach so einkleben. Ich möchte die Schlafbank aber natürlich auch als Sitzplätze anbieten können. Die Schienen von Reimo sind nicht kombinierbar mit der California Sitzbank. Hat jemand evtl. die Verklebeanleitung, von der hier gesprochen wurde? Bei einer Vollackierung müssen die Schienen ja auch raus und wieder eingeklebt werden...

    Wie haben die anderen, die schonmal einen California verpflanzt haben dieses Problem gelöst?

    Hinweis: Dieser Kommentar kann Spuren von Pfusch beinhalten.

  • ... davon mal abgesehen dass ich den Aufwand nicht für eine 92er Karosse machen würde.

    Vor dem Umbau 4 Sitzplätze eintragen lassen und fertig.

    Offiziell wirst Du von Westfalia keine Freigabe für den Umbau der Sitzschienen bekommen.

    Kollege von mir hat den Umbau schon 5x gemacht, allerdings immer in 2001er plus X Karossen.

    Absprache mit dem Prüfer:

    - Einbau nur in rostfreien Boden mit intakter Lackierung nach Einbauanleitung und darin vorgeschrieben Klebeverfahren von Reimo.
    - Original Dachrahmen muß verwendet werden.

  • Guten Morgen,
    zunächst eine kurze Vorstellung meinerseits.

    Ich bin neu im Forum und dieses ist mein erster Beitrag. Ich denke aber, dass ich hier richtig bin.

    Wir haben nach langem Überlegen unseren geliebten und treuen Volvo v70 Bj 1997 vor zwei Monaten verkauft und uns für unsere kleine Familie einen VW T4 California zugelegt. Es ist eine großartige Entscheidung gewesen und wir sind sehr glücklich mit unserem "Zuwachs".

    Es handelt sich um eine Verpflanzung einer kompletten Caliausstattung in ein MV als Basisfahrzeug. Alles ist von der Dekra abgenommen und eingetragen und original. Wie mir mein Ortsansässiger Schrauber nun mitgeteilt hat leider doch nicht alles.
    Das zulässige Gesamtgewicht wurde nicht korrigiert und so haben wir nur ca 300 kg effektive Nutzlast.
    Also Auflasten. Die Federn mit der gelben Markierung sind beim Umbau eingebaut worden und auch alle anderen relevanten Teile (welche sind das?) aus dem Spendercalifornia.

    Ich war beim Freundlichen und habe mich wegen einer Abnahme erkundigt und weiß jetzt noch weniger als vorher, was alles beim Cali geändert werden musste, um ein höcheres zGG zu erhalten. Dazu hat mir der Freundliche auch noch Wind aus den Segeln genommen, da es sich bei meinem Cali auch um eine Aufrüstung von 88PS auf 102PS (2,5 tdi) handelt und laut fauweh mein Basisfahrzeug, wegen möglicherweise fehlender Karroserieversteifungen, nicht aufgelastet werden darf. Im Umkehrschluß heißt das, es gab keine California mit dem kleinsten TDI Motor?
    Der Tüv hat schon angekündigt, ich solle viel Zeit mitbringen und günstig wird es auch nicht, da viel untersucht werden muss (Drehstäbe, Bremsverstärkerfedern?,Sto?dämpfer rundum usw.).
    Ich bin im Moment ein bisschen ratlos.
    In der Suche habe ich, trotz intensiver Recherche (meiner Meinung nach), nichts richtiges gefunden.

    Was ist den nun genau notwendig, um einen "normalen" Bus fahrwerkstechnisch in einen Cali umzubauen bzw. zu umschreiben zu können?

    Wenn jemand von euch Erfahrenen Ahnung hat und mir helfen kann, wäre ich euch sehr dankbar.

    Viele Grüße Stefan

  • Hi,

    es gibt Californias mit AJT Motor (zumindest kenne ich einen)

    Für das höhere Gesamtgewicht kannst Du das Auflastungsgutachten (rosa Feder) nehmen, da steht drin was gemacht werden muss. Im Vorwege kannst Du mal messen welche Drehstäbe Du vorn verbaut hast und welche Achslasten im Fahrzeugschein stehen.

    Gruß Frank

  • Servus,
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Herrschaften beim :D den T4 und den T5 verwechselt haben??

    Mir ist kein T4 der jüngeren Sorte (ab 96) bekannt, der nicht hätte aufgelastet werden können. Wichtig sind in der tat hinreichend starke Federn hinten, die Bremse beim 88PS TDI und die beim 105 PS TDI sollten
    doch gleich sein (15") ?? Ich würde mir ggf eine kompetente Werkstatt suchen, dh ein mit dem T4 vertrautes VW Nutzfahrzeugzentrum (NFZ) oder eine mit dem T4 vertraute freie Werkstatt; im Raum Marburg (?) kenne ich mich allerdings da nicht aus.

    Gehe bei der Auflastung NICHT über max 2795 kg zGG, sonst klappt es mit DPF und grüner Plakette nicht bzw wird sehr viel aufwändiger.

    Gruss
    CC??

    2 Mal editiert, zuletzt von CC?? (19. Oktober 2018 um 18:44)

  • Was ist den nun genau notwendig, um einen "normalen" Bus fahrwerkstechnisch in einen Cali umzubauen bzw. zu umschreiben zu können?


    Dann sag mal was für eine Achslast an der VA drin steht und an der HA.
    Ich denk mal, dass das mit wenig Aufwand und den richtigen Federn an der HA schon schnell und relativ einfach wäre.
    Wenn Dir dein TÜV kein Preis nennen kann, so denk ich, fändest ne einfache Anlaufstelle die bei Sonderabnahme (ich geh davon aus dass der Typschlüssel zu3 genullt ist), irgendwo bei 80-120 Euro, Plus Einzelgenehmigung für Hessen (40Euro) und nochmal neue Papiere dabei bist.
    Sofern es Dir ca 150km Entfernung wert is.

    Gehe bei der Auflastung NICHT über max 2795 kg zGG, sonst klappt es mit DPG und grüner Plakette nicht bzw wird sehr viel aufwändiger.

    Unsinn.
    2800kg is ZulGG bis 2800kg und nicht über 2800kg. Somit PKW Typschlüssel.

  • Unsinn.
    2800kg is ZulGG bis 2800kg und nicht über 2800kg. Somit PKW Typschlüssel.


    Wenn Du Prüfer kennst, die genau das auch so eintragen, und die Zulassungsstelle mitspielt, bitte.
    Die meisten Fälle in denen ich kenne, werden aber just 5 kg mehr oder weniger als 2800kg eingetragen, damit es für alle Beteiligten gleich eindeutig ist ("keep it simple").

    In der Tat, wesentlich ist den Pkw Typschlüssel für die Schadstoffklasse zu behalten. (Lösungen jenseits der 2,8to gibt es wohl auch, aber die dürften deutlich teurer sein)

    Aber bitte, jeder wie er mag... 8)

    Nichts für ungut,
    CC??

  • und die Zulassungsstelle mitspielt


    Es ist aber nun mal so, dass die angesprochene Grenze bei einschließlich 2.800kg liegt ... und da kann auch kein Prüfer oder eine Zulassungsstelle sich querstellen.
    Insofern wären bei 2795kg immerhin 5kg verschenkt.

    Für dieses Auto wird das aber wohl ohnehin nicht zutreffen, denn ein 2002er TDI Grundfahrzeug dürfte bereits in die Emissionsgruppe 98/69/EG III; A eingestuft sein, und da interessiert es plakettentechnisch nicht ob der einen PKW oder einen LKW Abgasschlüssel bekommt.

    Will sagen: wir wissen einfach zuwenig von dem Auto :!:
    Es fehlen Informationen über die aktuellen Achslasten, das jetzige Leer- und das zulässige Gesamtgewicht.

    T4 Californias sind in keinster Weise irgendwo verstärkt.
    Die Inneneinrichtung ist in ganz serienmäßige Autos eingebaut worden.

    Das zulässige Gesamttgewicht ist daher immer von ganz anderen Komponenten abhängig, der Federung beispielsweise, was hier aber schon erwähnt wurde.
    Ob da nun aufgrund der Innenausstattung dauerhaft Gewicht mitgeschleppt wird oder nicht, tut da gar nichts zur Sache.

    Ein angeblicher VW-Auskenner, der diese Informationen (irgendwelche Verstärkungen) fälschlicherweise erteilt, der disqualifiziert sich durch diese Aussagen von vornherein selber.

    Bei TÜV und Co. kann auf die Information, dass es sich um einen zum California umgebauten Multivan handelt, getrost ungenannt bleiben.
    Wie gesagt ... das ist irrelevant.
    Es geht da einzig um die Auflastung, und da wurde von Frank (B.Rude) ja bereits auf die rosa-Feder für hinten verwiesen.
    Für die gibt es eine ganz hochoffizielle Auflastungsfreigabe von VWN.
    Ein zzG in Höhe von 2.800kg (auch 2.810kg, allerdings fehlt mir dazu aktuell der schriftliche Nachweis) ist damit bei fast allen T4 Fahrzeugen ohne weitere technsiche Änderung zu erreichen.

    Erst eine weitere Auflastung auf 2.890kg bedarf laut VWN Ausstattungsrichtlinien einer besonderen Bremse und weiteren Optimierungen (Radlagern etc.).

    CU, Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • Guten Abend,
    ich komme eben von der Arbeit nach Hause und bin platt üder die vielen Antworten. Danke dafür! Das nenne ich mal ein herzliches Willkommen.

    Also, um die fehlenden Daten zunächst zu ergänzen:

    Eingetragen in Zulassung:

    zu 3: 3
    VA 1430 kg
    HA 1230 kg
    Leergew: 2218 kg
    zulässiges Gesamtgew: 2550 kg


    gestern auf der Waage gemessen:

    VA 1290 kg
    HA 970 kg

    Gesamtgewicht (halber Tank, leerer Wasser- und Abwassertank nur Fahrer): 2280 kg

    Ihr habt mir einen großen Schrecken genommen. Nach dem Besuch beim Freundlichen und dem Anruf beim Tüv, dachte ich gestern, dass es das wohl war mit mehr Gewicht.
    Und auch wenn wir mit dem Volvo trotz sichtbarer Überladung nie gestoppt und gewogen wurden, habe ich keine Lust immer mit ungutem Gefühl im Urlaub unterwegs zu sein.

    Für eine Auflastung würde ich ohne Probleme auch 150 km fahren.

    Wie gesagt, Federn mit gelber Markierung sind drinnen (sichtbar), Drehstäbe muss ich morgen oder übermorgen messen (wenn ich da so einfach rankomme), Federteller und so kann ich auch versuchen zu messen, Bremsen und Antriebsstrang entsprechen nach Umbau laut Zulassung und Dekrabericht Motortyp ACV. Eingetragen ist er als SO.KFZ Wohnmobil.

    Mehr fällt mir im Moment nicht ein.

    Das Essen ist auch just in diesem Moment fertig :thumbup: .

    Bis später

    Stefan

  • Hallo,
    Von VW gibt es den "Ratgeber Auf- und Ablastung" ( Link Inhaltsverzeichnis ). Gibt es bei ErWin zum Runterladen. Da steht Baujahr-/ Motorisierungsabhängig genau drin, welche Teile verbaut sein müssen und welche Achslasten damit eingetragen werden können. Sind schon ein paar Teile, die betroffen sein können, z.b. auch Reifen, Zugfedern für den ALB, etc.
    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von AABuse (20. Oktober 2018 um 04:26)