Die 770kg, die da stehen, mag ich nicht glauben.
da hast Du richtig überlegt ...
mfg Frank
Die 770kg, die da stehen, mag ich nicht glauben.
da hast Du richtig überlegt ...
mfg Frank
Die Kupplung drückt garnicht auf die Kurbelwelle. Daher ist es völliger Stuss, daß eine gedrückte Kupplung die Kurbelwelle belastet, oder?
Jo,ist es.
Ich konnte schon fast nicht mehr mitlesen,was hat denn das mit dem Thema zu tun?
kuckt da:https://de.wikipedia.org/wiki/Kupplung#…e:Embrague2.png
B ist bei getretener Kupplung,da ist die Schwungscheibe frei.Was soll da noch an der Kurbelwelle drücken?
Treten der Kupplung belastet das Ausrücklager,deshalb soll man bei längerem Ampelstop den Gang rausmachen.Aber bitte jetzt nicht das weiter ausführen!!
Ich habe in 32 Jahren noch immer mit getretener Kupplung gestartet.Und hatte Fahrleistungen über 200tkm ,da war alles mögliche kaputt,aber Kurbelwelle durch kuppeln beim starten nie.
einerseits hast du recht . ich seh das kupglungstreten beim start auch als völlig normal
anderrerseits hast du leider unrecht
beim treten der Kupplung übst du mit dem ausrücklager druck auf die Druckplatte der Kupplung aus . diese ist mit der schwungscheibe , die wiederum mit der KW verschraubt
somit drückst du mit einer kraft von irgenwas in Richtung 40 - 50 kg seitlich auf die KW
läßt sich nicht wegdiskutieren
läßt sich nicht wegdiskutieren
Jo hast recht,war vom lesen ganz wuschig.
Der Druck ist halt immer beim kuppeln,nicht nur beim Anlassen,da hab ich "übersehen",daß die Kupplung auf der Schwungscheibe angeschraubt ist.
Tut mir echt leid, dass ich den Thread so umgelenkt hab
Also ja, natürlich das Kupplungtreten an der Ampel ist natürlich auch nicht gut.
Aber da hat man schon saubere Schmierung.
Kaltstart (vor allem wenn es richtig kalt ist) mit getretener Kupplung ist mir einfach zuwider weil ich den Schaden an den Schalen eben so oft schon gesehen hab.
Aber jeder darf machen wie er will. Eventuell sind die VW Motoren da auch nicht so anfällig wie BMW
Kaltes Öl im Getriebe oder Anlasser schonen kann ich wiederum nicht nachvollziehen Aber ist doch alles gut.
Eingangswelle von einem Getriebe im Leerlauf hab ich schon öfter per Hand durchgedreht, auch im Winter. Das ist für einen Anlasser oder Motor kein Aufwand....
So einen Schaden wie bei dem TE mit seinem "überholten" Getriebe wird jedenfalls nicht passieren, egal wie man startet.
PS. Bei den Autos mit "Kupplung treten zum Start" kann man das teilweise sogar rausprogrammieren oder leicht umgehen.
Also wenn man will
so,
ich greife das Thema noch einmal auf...
Ich habe einen Hersteller von Ausrücklagern angeschrieben, mit der Frage wieviel Kraft so ein Ausrücklager drückt und um wieviel sich die Kraft bei getretener Kupplung reduziert.
Als Beispielfahrzeug habe ich den ACV angegeben, ich habe eine Antwort bekommen.
Die Maximale Ausrückkraft beträgt da 2050N, bei durchgetretener Kupplung reduziert sich diese Kraft um 240N +/- 60N.
MFG Frank
Es war mir eine freude dich heute kennenlernen zu dürfen
Wie ging es denn hier weiter? Hab mir gerade den gesamten Thread durchgelesen und will jetzt wissen was hier rauskam
Fakt ist: ABT hat die Vr6 Syncros genauso ausgeliefert wie vom TE hier beschrieben. Hab im Bekanntenkreis auch jemanden mit so einem Umbau. Der hat aber auch schon das Getriebe überholen müssen.
Desweiteren hat mir Ckr in Lugau bestätigt das die 02B/D Getriebe bis 250Nm ausgelegt sind. Sie selbst fahren an den Getrieben >150 Diesel Ps
Das wichtige ist viel mehr das die Überholung perfekt durchgeführt wird, dann hält das auch wieder 200tkm
Gruß Kevin
Ich kenne bereits mehrere Busse, die mit 02B - Getriebe unterwegs sind und mehr als 240 Nm haben.
Allersamt sind deutlich länger als 8000km gefahren.
Mein Bus hat bei Volllast bis zu 300Nm geschafft. Mein 02B habe ich dann nach ca. 30tkm funktionstüchtig ausgebaut.
Ein weiteres 02B-Getriebe muss sich an einem AFN (original 235Nm) rumplagen, der zeitweise mit anderen Turbolader auf ca. 160 PS gebracht wurde.
Dann gibt es noch etliche AJT-Busse, die mit ca. 250Nm und 120PS rumfahren.
Genauso habe ich auch schon defekte Getriebe an einfachen 1,9ern und 2,4ern getauscht.
Meiner Meinung nach werden diese Getriebe nicht rechtzeitig neu gelagert.
Wenn das Getriebe schon total "ausgeschlagen" ist, greifen die Zähne nicht mehr richtig ineinander und es geht kaputt (sowohl die Schaltmuffen, als auch die Zahnräder selbst).
Einem gut erhaltenen 02B kann man allerdings einiges anbieten, ehe es den Geist aufgibt. Das sollte normalerweise auch für ein "generalüberholtes" Getriebe gelten.
ZitatMal was zum ABV im T4. Vom Kumpel der 2,5er wurde bei ABT zum 2,9er umgebaut, hat nachweislich jetzt schon das dritte 02B Getriebe drinn.
Interessant fände ich noch, wie viel km der andere Abt VR6-Syncro runter hat und in welchem Abstand die Getriebe gewechselt wurden.
Ich kann mir vorstellen, dass neben Verschleiß, noch die Getriebeöltemperatur auf langen Fahrten mit viel Last nicht so optimal sein könnte.
Da würde ich an geeigneter Stelle einen Öltemperaturfühler einbauen (lassen).
Es war mir eine freude dich heute kennenlernen zu dürfen
Gleichfalls, sehr cooler Zufall, wie man sich so trifft :=)
Fakt ist: ABT hat die Vr6 Syncros genauso ausgeliefert wie vom TE hier beschrieben.
Das macht doch Mut, dass ich mich nicht total vertan habe in meiner Recherche und das räumt vielleicht doch einige Bedenken, die hier im Laufe dieses Threads angebracht wurden aus dem Weg.
Wie ging es denn hier weiter? Hab mir gerade den gesamten Thread durchgelesen und will jetzt wissen was hier rauskam
Ich hab schon befürchtet, dass ich die Sache noch mal raus holen muss. Nun denn. Ich würde mich freuen, wenn nicht jede Handlung auseinandergenommen und interpretiert wird, sondern so genommen, wie geschrieben.
Letzter Stand war, dass der Bus bei ARGA stand und repariert werden sollte. In der Zeit, die er da stand gab es ein ewiges Hin und Her bezüglich der Garantie, oder auch nicht. Letztendlich wurde ich vor die Entscheidung gestellt: Das Auto ist auseinander gebaut, das Getriebe sei verbrannt, ich bin laut Aussage von ARGA ohne Öl im Getriebe gefahren. Das ist laut Aussage von ARGA kein Garantiefall. Auch mein Hinweis darauf, dass dann das Getriebe ja undicht gewesen sein muss, wurde ignoriert. Jetzt sollte ich das Auto so zerlegt abholen oder 1450€ zahlen für ein anderes, regeneriertes 02B DQP Getriebe, Kupplungssatz und Geberzylinder (angeblich undicht gewesen). Was macht man da. Ich habe letztendlich gesagt, sie sollen es einbauen und ich komme vorbei zur Besichtigung.
Beim Abholen lief das Getriebe schlecht, sehr schwergängig, Geräusche, klappern, Gänge gingen kaum ein zu legen. Es wurde alles abgestritten und gesagt, es muss so sein bei einem alten Auto. Letztendlich habe ich es mitgenommen und unter Vorbehalt die Rechnung bezahlt. Ich war es leid weiter zu diskutieren und Vertrauen ist auch schon lang keins mehr da.
In der Zwischenzeit hat es mehrere tausend Kilometer gemacht. Es lässt sich mittlerweile besser schalten. Dennoch summt es noch und klackert im Leerlauf.
Ich habe vor ein paar Wochen einen Auftrag zur Nachbesserung gestellt, da es auch ölig ist und wegen der anderen, beschriebenen Mängel. Es wurde wieder per email hin und her verhandelt und letztendlich sollte es abgeholt werden. Aus der Erfahrung heraus und einem fehlenden Vertrauensverhältnis habe ich zur Bedingung gemacht, dass ich das Fahrzeug nur abgebe, wenn ich einen Zettel bekomme, auf dem steht dass es zur Nachbesserung abgeholt wird und die Kosten dafür übernommen werden. Die Abholung und erste Nachbesserung ist letztendlich an diesem Zettel gescheitert, ARGA wollten es mir nicht zusichern. Nicht das Missverständnisse entstehen, es ist nicht jemand gekommen, der wieder weggeschickt wurde, sondern es war dann klar, dass niemand kommen wird.
Auch meine zweite Anfrage zur Nachbesserung wurde beantwortet, allerdings mit einer verschärften Masche. Ich sollte das Fahrzeug nun selbst vorbei bringen. Einen Auftrag zur Nachbesserung wollte mir immer noch niemand unterschreiben oder ausstellen. Das habe ich jetzt gecancelt und warte ab, wie sich das Getriebe verhält.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es, wie auch schon von dem ein oder anderen bemerkt, schlauer gewesen wäre das Auto mit dem kaputten Getriebe zu Euro Tuning oder nach Lugau zu geben und auf die Garantieleistung bei ARGA zu sch... . Letztendlich habe ich ja sowieso neu bezahlt, trotz Garantiefall. Jetzt ist das Geld weg und kann nicht mehr zu Euro Tuning gebracht werden. Also abwarten, was das "regenerierte" Getriebe Nummer zwei von ARGA jetzt macht und wie lange es hält. Ich habe gedacht es ist so viel Ehrlichkeit und Ehre dem Handwerk gegenüber zu erwarten, dass eine Garantie auch wahrgenommen wird. Nun habe ich auf die hart (teure) Tour erfahren, das das bei ARGA nicht der Fall ist. Wie hier auch schon oft genug angemmerkt, für diesen Preis gibt es kein gutes Getriebe und schon gleich keine Garantieleistung. Ich möchte niemanden eine gute Erfahrung mit ARGA absprechen, nur bei mir lief es leider anders.
Interessant fände ich noch, wie viel km der andere Abt VR6-Syncro runter hat und in welchem Abstand die Getriebe gewechselt wurden.
Das ist etwas, was ich auch interessant fände, schon allein für hier als Erfahrungssammlung zum Thema VR6 und 02B von ABT. Anscheinend gibt es ja doch mehr von diesen umgebauten Modellen, als ich dachte. TheTransporter: Du meintest doch heute, dass du auch jemanden kennst, erinnere ich mich richtig?
Da würde ich an geeigneter Stelle einen Öltemperaturfühler einbauen (lassen).
Klingt interessant, wurde ja auch schon mal angesprochen, ich hab leider keinen Plan davon. Brauche einen! Ich werde Euro Tuning schreiben, wie sind sowieso in Kontakt bezüglich der Entwicklung einer Getriebe Andichtung / Höherlegung der Entlüftung für das 02B, in diesem Zuge würde sich sowas ja anbieten.
Überhaupt kurz ein Wort zu EuroTuning: Sehr netter Kontakt, immer pormpte Antworten, Nägel mit köpfen und konstruktive Vorschläge! Wer über ein neues Getriebe / Reperatur / 6. Gang nachdenkt, ich würde es mit EuroTuning versuchen! Mit ihnen hatte ich auch über eine verstärkte Antriebswelle(n) gesprochen, stellen Sie aber auch nur für die 02G -Getriebe her und sind mit den 02B nicht kompatibel. Schade. Ich bleibe trotzdem dran mit EuroTuning eine Lösung zu finden. Nur der 6. Gang muss leider noch warten.
1. Wenn Öl gefehlt hat dann ist es ein Versäumnis der (Fach-) Werkstatt die das Getriebe eingebaut hat.
Es ist grob fahrlässig ein Getriebe oder Motor mit Ölbefüllung zu versenden und dementsprechend ist es selbstverständlich es vor in Betriebnahme mit Öl zu befüllen oder zumindest den Ölstand zu checken.
2. Wenn das Getriebe wirklich undicht war dann ist es dein Versäumnis dass du die Liter Öl nicht bemerkt hast die du überall verteilt hast.
Ich habe bisher ein Versäumnis seitens ARGA noch nicht finden können.
Wenn ich etwas übersehen habe dann korrigiere mich bitte.
1. Wenn Öl gefehlt hat dann ist es ein Versäumnis der (Fach-) Werkstatt die das Getriebe eingebaut hat.
Es ist grob fahrlässig ein Getriebe oder Motor mit Ölbefüllung zu versenden und dementsprechend ist es selbstverständlich es vor in Betriebnahme mit Öl zu befüllen oder zumindest den Ölstand zu checken.
ARGA versicherte mir schriftlich, dass all Ihre Getriebe von Ihnen befüllt angeliefert (es wird nicht versendet, es kommt per eigenem Kurierfahrer) werden. So auch nach Ihrer Angabe das von mir Gekaufte. Die Fachwerkstatt hat außerdem noch Öl mit abgerechnet. Es war also mehr als befüllt - zumindest laut Rechnungen und mündlichen & schriftlichen Aussagen.
Fährt denn ein Getriebe 8000km ohne Öl und macht dann auf einmal die gleichen Probleme, wie bei einem Getriebeschaden ein Jahr zuvor? Ohne jegliche Anzeichen dafür vorher? Findest du das nicht auch komisch?
2. Wenn das Getriebe wirklich undicht war dann ist es dein Versäumnis dass du die Liter Öl nicht bemerkt hast die du überall verteilt hast.
Ich habe kein Öl verteilt, denn wenn, hätte ich ja früher stutzig werden müssen. Man schaut ja doch immer mal da, wo das Auto steht, wie es drunter aussieht. Vor allem auch, wenn man immer mal daran arbeitet. Außerdem das Auto zwischenzeitlich in anderen Werkstätten ist, um Reparaturen durch zu führen und ich sogar in dieser Zeit den Unterboden überarbeitet habe.
Somit stellt sich jetzt nur noch die Frage, war es denn mein Getriebe, welches verbrannt war? Handybilder habe ich von einem verbrannten Getriebe bekommen. Dieses Spiel kann man ewig treiben. Hauptsache am Ende wird alles fein bezahlt.
ich denke schon, daß du getriebeölverlust bemerkt hättest
ich habe längere zeit geringen Getriebeölverlust gehabt (und wieder) und habe deshalb eine Pappe unterm Autostammplatz, weil halt oft, nicht immer, nach einer Fahrt ein Tropfen abfällt
zwischenzeitlich fehlte so viel Öl, daß der 5. unter Last nicht mehr hielt, was sich mit 3/4 l Öl beheben ließ
es war mittlerweile nochmal offen und die Jungs in Lugau haben nichts von >verbrannt< gesagt hinterher
daß du ganz/nahezu ohne Öl so lange gefahren bist, daß das getriebe verbrannt ist, erscheint mir unwahrscheinlich
aber die Sache ist so richtig schiefgegangen und du kannst nichts machen
Wenn es tatsächlich so ist, dann ist sehr wahrscheinlich zu wenig Öl von Anfang an drin gewesen und das reicht zum schmieren aber nicht zum kühlen.
Dementsprechend nicht dein Versäumnis
selbst wenn das erste Getriebe dein Versäumnis war muss beim zweiten jetzt nachgebessert werden. Entweder du schaltest einen Anwalt ein oder machst nichts. Natürlich ist dasVertrauen weg. Ich finde du bist noch relativ ruhig.
@Denisss
Du hast aber lange für ein Antwort gebraucht
Er hat noch Profil in die Pirellis geschnitzt...
selbst wenn das erste Getriebe dein Versäumnis war muss beim zweiten jetzt nachgebessert werden. Entweder du schaltest einen Anwalt ein oder machst nichts. Natürlich ist dasVertrauen weg. Ich finde du bist noch relativ ruhig.
Die Sache ist lange durch, volles Programm über den Anwalt. Leider ist da keine Handhabe gewesen und ich bin letztendlich auf den Kosten sitzen geblieben. Wie das hier schon mal jemand schrieb, Lehrgeld. Leider halt richtig viel davon.
Nun bleibt mir nur immer und überall vor der Firma zu warnen und meine Erfahrung zu teilen. Und wie sich immer wieder mal lesen lässt, leider ist das bei mir kein Einzelfall gewesen...
Also dann, guten Rutsch.
selbst wenn das erste Getriebe dein Versäumnis war muss beim zweiten jetzt nachgebessert werden. Entweder du schaltest einen Anwalt ein oder machst nichts. Natürlich ist dasVertrauen weg. Ich finde du bist noch relativ ruhig.
Die Sache ist lange durch, volles Programm über den Anwalt. Leider ist da keine Handhabe gewesen und ich bin letztendlich auf den Kosten sitzen geblieben. Wie das hier schon mal jemand schrieb, Lehrgeld. Leider halt richtig viel davon.
Nun bleibt mir nur immer und überall vor der Firma zu warnen und meine Erfahrung zu teilen. Und wie sich immer wieder mal lesen lässt, leider ist das bei mir kein Einzelfall gewesen...
Also dann, guten Rutsch.
Tut mir echt leid und ist leider sehr oft so. Bei so einem T4 sind ja ein Getriebeaustausch für 2000-3000 Euro schon eine große Investition.
Man sollte da wirklich immer abwägen ob es sich dann wirklich lohnt rechtlich gegen vorzugehen, insbesondere ohne Rechtschutz und wenn dann vom Gericht irgendwelche merkwürdigen Gutachter eingeschaltet werden, ist das immer ein bisschen Rätselspiel was dabei rauskommt.
Wenn Anwalt+Gericht schon 1/2 bis 2/3 so viel kostet (bei unsicherem Ausgang) wie ein weiteres Getriebe dann zieht man zwar persönlich den kürzeren aber finanziell vielleicht doch sinnvoller.
Aber freut mich dass der Bus jetzt wieder läuft.