Wenn ein Ford Ranger für den Wald ungeeignet ist
, stimmt irgend etwas grundlegendes auf dieser Welt nicht mehr. Sorry für meine Bemerkung, aber stimmt doch wohl oder?
Volle Zustimmung. 
Betimmt wurde die Nutzung als Geländefahrzeug zur Jagd dem "Finanzministerium" genannt, um die Genehmigung zum Kauf zu bekommen. 
Passt aber ins allgemeine Bild, wenn man sich so anschaut, wer alles mit solchen Pickups rumfährt. 
Hallo ,
Ich erachte es eher unnötig über die Jagd zu diskutieren sondern bin auf den Umbau gespannt 
Ich kenne Jäger die explizit auf Niva und Co setzen , weil ihr Revier sonst eher schlecht zu erreichen ist 
Gruss Mirco
Hallo ,
Ich erachte es eher unnötig über die Jagd zu diskutieren sondern bin auf den Umbau gespannt
Gruss Mirco
In der Schweiz, oder?
Ich glaube da ist ein kleiner Unterschied.
Lustige Diskussion! 
Da der Bestand gerade an Schwarzwild hier bei uns im südlichen Brandenburg enorm ist, kann selbst ich der Jagd darauf nicht viel negatives abgewinnen. Mit Industrialisierung hat das in seinem Fall nichts zu tun. Das Fleisch wird im Bekanntenkreis verteilt.
Der Ford Ranger ist nicht ungeeignet für die Jagd, sondern ihm einfach zu schade, um ihn im Wald zu zerkratzen. Läuft als Firmenwagen und muss regelmäßig Anhänger mit 3to ziehen, ist also kein Boulevard-Cruiser.
Die Idee, einen T4 Doka als Basis zu nehmen, kam von mir. Zum einen ist der Einstandspreis für das Basisfahrzeug recht niedrig, zum anderen ist die Transportkapazität deutlich höher als bei den gängigen Pickups. Und die Geländefähigkeiten des Syncro reichen für sein Jagdrevier völlig. Nebenbei können wir ihn in der Firma noch zur Not als Baustellenauto nehmen.
Ob das mit dem Ansitz auf dem Dach jagdrechtlich passt, kann ich nicht beurteilen, das ist seine Sache. Er hat sich die hier verlinkte Lösung zum Aufklappen schon interessiert angeschaut.
Mich reizt das Projekt jedenfalls.
Ich wollte das BJagdG ja auch nur mal erwähnen. Den Umbau schaue ich mir auch gerne an.
Gerne schaue ich mir, sobald vorhanden, auch Bilder von der Basis an.
Die T3 Jagdwagenbilder sind nicht sehr erhebend, meine Ansicht, nur viele Eisen am Wagen entlocken mir noch kein wow.
Die zweifelsfrei bessere Geländetauglichkeit des T3 wird durch den deutlich moderneren T4 aufgewogen.
Lada Niva und Co. fährt irgendwie jeder (durchaus nachvollziehbar). Sehr stark im Gelände aber spartanische Hasenkisten, die Doka ist eine gute Wahl! Dein Kollege erfreut sich bestimmt auch über das bisschen mehr Komfort.
Viele haben bei dem Wort "Jagd" sofort einen Klos im Halse, muss man Verständnis für haben und wird viele OT geben.
Dein Kollege muss nicht Krösus sein aber wenn er nicht auf den Pfennig schauen muss kann ein "notziges" Mobil rauskommen.
Ist doch ein Super Projekt, und eine Doka dafür super geeignet:)
Lustige Diskussion!
Da der Bestand gerade an Schwarzwild hier bei uns im südlichen Brandenburg enorm ist, kann selbst ich der Jagd darauf nicht viel negatives abgewinnen. Mit Industrialisierung hat das in seinem Fall nichts zu tun. Das Fleisch wird im Bekanntenkreis verteilt.
Der Ford Ranger ist nicht ungeeignet für die Jagd, sondern ihm einfach zu schade, um ihn im Wald zu zerkratzen. Läuft als Firmenwagen und muss regelmäßig Anhänger mit 3to ziehen, ist also kein Boulevard-Cruiser.
Die Idee, einen T4 Doka als Basis zu nehmen, kam von mir. Zum einen ist der Einstandspreis für das Basisfahrzeug recht niedrig, zum anderen ist die Transportkapazität deutlich höher als bei den gängigen Pickups. Und die Geländefähigkeiten des Syncro reichen für sein Jagdrevier völlig. Nebenbei können wir ihn in der Firma noch zur Not als Baustellenauto nehmen.
Ob das mit dem Ansitz auf dem Dach jagdrechtlich passt, kann ich nicht beurteilen, das ist seine Sache. Er hat sich die hier verlinkte Lösung zum Aufklappen schon interessiert angeschaut.
Mich reizt das Projekt jedenfalls.
Also ich find' die Idee auch klasse. Eine DoKa Syncro eignet sich sicher von allen T4 am besten dafür. Viele Sitzplätze braucht so ein Auto ja nicht
Was mir noch so einfällt: nen Wasserkanister, damit man sich nach/beim Aufbrechen mal die Hände waschen kann und eine Seilwinde an der Ladefläche um Wild aufladen und evtl zum Aufbrechen auch aufhängen zu können.
...und die obligatorischen Astabweiser, damit man ihn auch als "Jagdwagen" erkennt...! Für die robuste Optik...
Finde die Idee auf jeden Fall sehr nett und bin auf die Umsetzung gespannt. Bitte weiter dokumentieren!
Ich denke auch
- sofern die Geländefähigkeiten ausreichend sind
- was je nach Jagdrevier schon mal knapp werden kann
- man will das erlegte Wild ja nicht noch durch den halben Wald schleifen müssen
dass die Synco Doka dafür ganz gut geeignet ist.
Die Ladefläche ist natürlich recht hoch - aber da kann man sich ja mit elektrischer oder hydraulischer Hebeunterstützung helfen lassen.
So was gab es doch auch original ab Werk - allerdings mit wenig Zusatzausstattung: https://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/de/oldtimer/mo…277992096440852
Den kann man sogar noch mieten ...
Gruß, Jörg
Netter link Jörg, kannte ich noch gar nicht
Nur zwei schnelle Ideen:
- Die Winde kann auf der Ladefläche montiert sein. Dann noch das Ausbrechen direkt an der Doka erledigen mit einem Galgen, der hinten über 90° ausgeklappt wird. Da kann auch das Windenseil darüber laufen.
- Ein Hochsitz könnte sich am Boden abstützen. Man darf nicht aus fahrbereiten Autos schießen, das ist die Intention des Gesetzes. Es soll wohl sichtbar sein für dritte, was Sache ist und jegliches motorisiertes Hetzen unterbunden werden.
Gruß
Florian
Die Winde soll auf die Pritsche, das mit dem Galgen ist auch ne gute Idee. Könnte man ja einen Motorkran umfunktionieren.
Oder einfach ein Rohr in die Ladefläche einlassen, wo man dann ein weiteres Rohr mit Umlenkrolle für die Winde rein stecken kann
hemisoft: Danke für den Link Jörg Genau sowas schwebte mir auch im Kopf vor, weil bei uns der Hessen Forst noch so ne Doka bewegt 
Dann kanns ja losgehen
Dann mal ans Werk
Sauber! Farbe kann ja noch
Und bitte viel Doku 
