Interessante Montage-Variante des Tür-Magneten!
Trennrelais macht nicht, was es soll (16. August 2020)
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Wie bereits im anderen Thema "angekündigt" mache ich mir jetzt Gedanken um die Stromversorgung. Ich möchte die Bauteile diese Woche bzw. am Wochenede bestellen um dann am nächsten Wochenende starten zu können. Um mir einen Übersicht zu verschaffen, habe ich das ganze mal laienhaft "aufgemalt":
Im Einzelnen:
Verbauen würde ich ein einfaches Trennrelais, ohne Ladebooster. Soweit ich gelesen habe gehen die Meinungen über die Notwendigkeit doch auseinander, aber ich würde zunächst einmal darauf verzichen. Da ich die Batterie nicht unter dem Beifahrersitz verbauen werde, habe ich hier etwas mehr Spielraum und daher auch ein paar mehr Ah. Verkabeln würde ich das Ganze in dem Bereich mit 16mm²-Kabeln und zwei 80A Sicherungen.
Bei der Batterie bin ich noch unentschlossen. Eine LiFePo kommt aufgrund des Preises nicht in Betracht. Daher bin ich bei einer AGM gelandet. Hier würde ich ~ 100Ah (alles darüber hinaus ist mir zu schwer). Hier habe ich nun etwas rumgeschaut und online die Accurat Traction (100Ah)und die Accurat Semi Traction (110Ah) gefunden. Preislich liegen beide auf etwa gleichem Nivea. Langzeittests habe ich online nicht gefunden. Kann mir jemand aber sagen, was der Unterschied zwischen Semi und nicht-Semi ist? Alternative habe ich noch eine Exide ES950 Gel-Batterie (85Ah) gefunden. Empfehlenswerter als die AGM-Batterien? Oder lieber eine ganz andere Marke?
Dann geht es weiter zum Sicherungskasten. Hier habe ich bei amazon einen (sehr) gut bewerteten Sicherungskasten mit 12 Plätzen gefunden. Hättet ihr hier (bessere) Alternativen?
Die Verbraucher werden sein: Kühlbox, Handy, Kameraakku, ggf. Tablet, LEDs und Laptop (über USB-C). 230 V-Geräte werden nicht Einzug halten (weshalb ich mir - auch nach entsprechenden Empfehlungen hier im Forum - einen Wechselrichter spare). Verbauen werde ich "einfache" USB-Steckdosen (wahrscheinlich an 3 Stellen im Innenraum), wie zB diese hier, da man gleich noch Schalter für das Licht hat.
Ein Landladekabel werde ich mir auch noch gleich anschaffen, so dass man die Batterie an der Steckdose laden kann, wenn es sich anbietet (hier habe ich mich noch nicht umgeschaut). Solar kommt entweder gleich oder erst in einem zweiten Schritt. Hier habe ich mich im Grundsatz für eine moblie Lösung mit Solartaschen entschieden.
Was möchte ich nun von euch gerne wissen (bis auf allgemeine Tips und Erfahrungen natürlich und die bereits aufgeworfenen Fragen):
> Welche Kabelstärke zwischen Batterie / Sicherungskasten / Verbraucher?
> Welche Sicherungen?
> Genügen 100W beim Solar oder kann die Batterie auch mit 200 W umgehen?
> Welches Ladekabel?
> Könnt ihr einen besseren Shop als amazon empfehlen, insb. für das Zubehör wie die USB-Steckdosen oder kommt die Ware am Ende ohnehin einfach aus China?
Mir werden bestimmt noch ein paar Fragen einfallen. Danke
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didaz
28. Juli 2020 um 16:06 Hat den Titel des Themas von „Der Schuhschrank hat eine Tür - dafür aber kein Radio mehr :/“ zu „Stromplanung und Schaltplan oder: was mein Leben bewegt (28. Juli 2020)“ geändert. -
Die LEDs im Sicherungsksten verbrauchen auch Strom;)
Kabelstärke und Sicherungen:
Was verbraucht was (Ampere)?
Danach muss man die Leitungsstärke bestimmen(es gibt Tabellen für den Querschnitt).
Die passende Sicherung muss durchbrennen, bevor die Leitung glüht
Angenommen, eine Leitung kann 16A ab. Dann sollte man sie mit (z.B.) 10A absichern.
Für mein Nutzungsverhalten komme ich mit 100W auf dem Dach fest installiert aus. Du könntst den Laderegler so dimensionieren, dass später ein weiteres Modul installiert werden kann.
Kaufen:
Ich bevorzuge reichelt.de oder pollin.de
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Die LEDs im Sicherungsksten verbrauchen auch Strom;)
Diese NUR wenn die Sicherung durch is. Findet es sich leichter.
Verkabeln würde ich das Ganze in dem Bereich mit 16mm²-Kabeln und zwei 80A Sicherungen.
Das passt, aber nimm Mini-ANL Sicherungen incl Halter. Die AGU haben ein zu hohen Übergangswiderstand.
Dann geht es weiter zum Sicherungskasten. Hier habe ich bei amazon einen (sehr) gut bewerteten Sicherungskasten mit 12 Plätzen gefunden. Hättet ihr hier (bessere) Alternativen?
Wenn Du nich alles brauchst, die gibt es so auch kleiner.
Sonst nimm den.
> Genügen 100W beim Solar oder kann die Batterie auch mit 200 W umgehen?
Reichen Dir 100W? Die Batterie nimmt auch >20A Ladestrom, sprich 200+ Watt. 2 Solartaschen a 100W sind Teurer als 1 mit 200W. Und lade NICHT über Zigarettenanzünderstecker.
Hier is wieder der Übergangswiderstand... Mach es vernünftig.
> Welches Ladekabel?
Es geht nicht um ein Ladekabel, sondern ein Ladegerät und das is abhängig von deiner Batterie.
Nimmst ne AGM oder GEL muss das Ladegerät das auch können.
Ich würde hier ein CTEK nehmen.
Das hier kann AGM. Wenn der Ladestrom NICHT ausreicht, ne Nummer größer.
> Könnt ihr einen besseren Shop als amazon empfehlen, insb. für das Zubehör wie die USB-Steckdosen oder kommt die Ware am Ende ohnehin einfach aus China?
Einen Anderen, nich aber einen Besseren.
Billig --> Aliexpress.com -- Dauert lange bis das Zeug da ist. Vorsicht, alles teurer 22€ incl. Versand kost Einfuhrumsatzsteuer. Alles Teurer 150€ Kost Zoll und Einfuhrumsatzsteuer.
Kaufen:
Ich bevorzuge reichelt.de oder pollin.de
Amazon is eben schnell und im Garantiefall spitze.
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Einen Anderen, nich aber einen Besseren.
Billig --> Aliexpress.com -- Dauert lange bis das Zeug da ist. Vorsicht, alles teurer 24€ incl. Versand kost Einfuhrumsatzsteuer. Alles Teurer 150€ Kost Zoll und Einfuhrumsatzsteuer.
Irgendwo habe ich gehört, dass es ab 01.01.2021 da eine Gesetzesänderung gibt und ab 0,01 € die Einfuhrumsatzsteuer anfällt. Wie die das dann machen wollen, wenn der Verwaltungsaufwand höher ist als die eigentliche Steuer bei z.b. 1 € Artikel sei Mal dahin gestellt.
Sorry für OT, finde die Info aber wichtig für Schnäppchenjäger.
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Irgendwo habe ich gehört, dass es ab 01.01.2021 da eine Gesetzesänderung gibt und ab 0,01 € die Einfuhrumsatzsteuer anfällt.
Hab das eben mal nachgelesen und Stimmt. Is ja n Witz. Na man muss ja Corona auch irgendwie finanzieren.
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Hi,
bezüglich der Einfuhrumsatzsteuer habe ich aber auch gelesen (ich meine es war auf Chinahandy.net), dass der Zoll Einfuhrumsatzsteuer unter 5€ wohl nicht einziehen wird, eben weil der Verwaltungsaufwand höher wäre als der Ertrag.
Edit sagt:
Auch der Zoll schreibt auf seiner Internetseite, dass Abgaben unter 5€ nicht erhoben werden.
Grüße und DAnk
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Wegen dem Sicherungskasten:
Dieser ist auf der Rückseite angeblich in einigen Versionen nur mit 1mm² verdrahtet.
Das reicht für die entsprechenden Ströme nicht.
Ich hab mich daher für den hier entschieden:
https://www.amazon.de/gp/product/B07X4YDP8Y/
Hat 10 Anschlüsse, Platz für Ersatzsicherungen, und jede Sicherung ist individuell mit 6,3mm Steckanschlüssen verbunden, zudem ist er wasserdicht und hat eine wasserfeste Dichtung rundherum. Dazu hat er noch Steckplätze für Ersatzsicherungen.
Nachteil ist halt, dass man jedes Kabel einzeln dort hinziehen muss.
Ich habe die Stromverteilung bei mir daher über das Ding hier geregelt:
https://www.amazon.de/gp/product/B000N9PF1C/
An die gehe ich von der Batterie mit einem dicken Kabel ran, von dort dann passend zum Verbraucher zu den jeweiligen Sicherungen im Kasten, von dort weiter ggf. an einen Schalter und dann zum Verbraucher.
Durch dieses Setup habe ich eine große Flexibilität für Erweiterungen, und die Ruhe und Gewissheit, dass alle Komponenten auch höhere Ströme verkraften können. -
Auch der Zoll schreibt auf seiner Internetseite, dass Abgaben unter 5€ nicht erhoben werden.
Dann werden jetzt wohl alle Artikel (ausser 3 D Drucker oder sonstwas im großen Paket) nur noch 5 € wert sein.
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Auch der Zoll schreibt auf seiner Internetseite, dass Abgaben unter 5€ nicht erhoben werden.
Dann werden jetzt wohl alle Artikel (ausser 3 D Drucker oder sonstwas im großen Paket) nur noch 5 € wert sein.
Das interessiert den Zoll leider auch nicht immer.
Ich hab mir aus China mal Ladeluftschläuche aus Silikon bestellt (die Farbkombi gabs nur dort).
Kosteten irgendwas bei 70€ inkl. Versand. Wurde auch so auf dem Etikett deklariert.
DHL hat irgendwann mal die Vollmacht für Zollabfertigungen bekommen, man muss extra "Selbstverzollung" auf das Paket draufschreiben lassen damit man es selbst am Zoll noch abholen und dann dort zahlen kann.
Ansonsten macht DHL den Kram, berechnet dafür irgendwas bei 20€ an Gebühren. In meinem Fall war es aber so dass DHL eigenmächtig die Versandkosten angezweifelt hat und sagte: Dafür kann man den Artikel nicht versenden. Sie haben dann ihre EIGENEN Versandkosten von D nach China als Maßstab angesetzt, was 65€ waren, die auf den Warenwert addiert, und darauf basierend dann Zoll und Einfuhrabgaben entrichtet und mir das in Rechnung gestellt.
Ein Einspruch meinerseits war angeblich nicht mehr möglich, da DHL ja die Vollmacht zur Verzollung gehabt habe, mit der Zahlung erkannte ich dies in vollem Umfang an. Alternativ hätte ich die Ware nur zurückgehen lassen können, hätte aber die Versandkosten dann selber entrichten müssen. Eine Annahmeverweigerung hätte sonst Vernichtung der Ware, aber keine Rücksendung bedeutet.
Seitdem schaue ich immer sehr genau WIE und MIT WEM Ware aus China versendet wird. Und kaufe lieber bei Zwischenhändlern in Europa ohne Zollstress (z.B. aus Holland oder Belgien). -
Hi,
Auch der Zoll schreibt auf seiner Internetseite, dass Abgaben unter 5€ nicht erhoben werden.
Dann werden jetzt wohl alle Artikel (ausser 3 D Drucker oder sonstwas im großen Paket) nur noch 5 € wert sein.
nicht der Warenwert ist gemeint, sindern due Höhe der Einfuhrsteuer....
Grüße und DAnk
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Verbauen würde ich ein einfaches Trennrelais, ohne Ladebooster
Da würde ich dir zu einem intelligenten Trennrelais raten.
Dann wird die Starterbatterie bei voller Versorgungsbatterie auch über die Solaranlage mit geladen.
Zudem hast du die Möglichkeit (bei angeschlossenem Taster) dir mit der Versorgungsbatterie selber Starthilfe zu geben wenn die Starterbatterie mal zu schwach ist.
> Genügen 100W beim Solar oder kann die Batterie auch mit 200 W umgehen?
Hier würde ich direkt 200W nehmen. Der Batterie ist das wurscht. Das Laden geht einfach nur schneller.
Wirst vermutlich nur den nächst größeren Laderegler nehmen müssen.
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Alles anzeigen
Verbauen würde ich ein einfaches Trennrelais, ohne Ladebooster
Da würde ich dir zu einem intelligenten Trennrelais raten.
Dann wird die Starterbatterie bei voller Versorgungsbatterie auch über die Solaranlage mit geladen.
Zudem hast du die Möglichkeit (bei angeschlossenem Taster) dir mit der Versorgungsbatterie selber Starthilfe zu geben wenn die Starterbatterie mal zu schwach ist.
> Genügen 100W beim Solar oder kann die Batterie auch mit 200 W umgehen?
Hier würde ich direkt 200W nehmen. Der Batterie ist das wurscht. Das Laden geht einfach nur schneller.
Wirst vermutlich nur den nächst größeren Laderegler nehmen müssen.
Ich würde kein automatisches Relais empfehlen, wegen der unterschiedlichen Ladespannungen der Batterien.
Lieber einen Laderegler, der die Starterbatterie mit laden kann...
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Zudem hast du die Möglichkeit (bei angeschlossenem Taster) dir mit der Versorgungsbatterie selber Starthilfe zu geben wenn die Starterbatterie mal zu schwach ist.
Nicht mit 80A Absicherung und 16qmm.
Es fließen weit höhere Ströme.
Da müssen dann schon 35qmm und 150A Sicherungen her.
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150A sind nach Norm kein Thema für 16mm2, vor allem bei kurzfristiger Belastung Wie Motorstart. 35mm2 braucht man nur, wenn Spannungsabfall eine Rolle spielt - zum Beispiel im HiFi Bereich.
zum Thema Sicherungskasten: hatte in einem anderen Thread schon mal ausführlich beschrieben, dass die Kästen mit LED für die Fehlersuche suboptimal sind. Bei ausgeschaltetem Verbraucher leuchtet die trotz kaputter Sicherung nicht, und man kann unter Umständen auch bei gezogener Sicherung 12V im Verbraucherkreis messen (Verbraucher wird keiner angehen, aber das Multimeter zeigt eben 12V so lange nichts weiter angeschlossen ist). -
Erst einmal vielen Dank für eure Antworten und Hilfestellungen! Aber der Reihe nach (die zollrechtlichen Fragen lasse ich jetzt mal außen vor
).Die LEDs im Sicherungsksten verbrauchen auch Strom;)
Kabelstärke und Sicherungen:
Was verbraucht was (Ampere)?
Ich habe mir eine Liste gebacht mit den Verbrauchen, die ich im Bus anschließen möchte und mir auf den Geräten die Amperezahl rausgesucht:
Da ich "einheitliche" Kabel verwenden mag und nicht darauf achten möchte, an welche USB-Steckdose ich was anschließen darf, werde ich nur eine Kabeldicke nutzen. Bei der Kabellänge bin ich von max 3m und max 1% Spannungsabfall ausgegangen. Damit komme ich laut online Rechner auf einen Durchschnitt von 3,5mm² was wohl auf ein 6mm² Kabel hinausläuft. Bei einem Kabeldurchschnitt von 6mm² liegt der max Amperewert wohl bei 33A. Ich würde dennoch lediglich 10Aer-Sicherungen verwenden (oder spricht hier etwas dagegen?).
Frage: Wieviel mm² sollte ich für das Kabel nehmen, dass zur Sicherungsbox geht. Werden dort die Ampere-Werte addiert?
> Genügen 100W beim Solar oder kann die Batterie auch mit 200 W umgehen?
Und lade NICHT über Zigarettenanzünderstecker.
Die Idee war einen MPPT Laderegler direkt / in der Nähe der Batterie zu verbauen an dem man die Solartasche anschließen kann. Hatte hier gar nicht an den Zigarettenanzünger gedacht
.Hat jemand einen Tipp für eine 200W Solartasche? Habe mich ein bisschen umgesehen und die buahlbaren scheinen bei einigen Onlineshops ausverkauft zu sein. Ggf. warte ich mit der Anschaffung dann noch bis in den Herbst / Winter.
Alles anzeigenWegen dem Sicherungskasten:
Dieser ist auf der Rückseite angeblich in einigen Versionen nur mit 1mm² verdrahtet.
Das reicht für die entsprechenden Ströme nicht.
Ich hab mich daher für den hier entschieden:
https://www.amazon.de/gp/product/B07X4YDP8Y/
Hat 10 Anschlüsse, Platz für Ersatzsicherungen, und jede Sicherung ist individuell mit 6,3mm Steckanschlüssen verbunden, zudem ist er wasserdicht und hat eine wasserfeste Dichtung rundherum. Dazu hat er noch Steckplätze für Ersatzsicherungen.
Nachteil ist halt, dass man jedes Kabel einzeln dort hinziehen muss.
Ich habe die Stromverteilung bei mir daher über das Ding hier geregelt:
https://www.amazon.de/gp/product/B000N9PF1C/
An die gehe ich von der Batterie mit einem dicken Kabel ran, von dort dann passend zum Verbraucher zu den jeweiligen Sicherungen im Kasten, von dort weiter ggf. an einen Schalter und dann zum Verbraucher.
Durch dieses Setup habe ich eine große Flexibilität für Erweiterungen, und die Ruhe und Gewissheit, dass alle Komponenten auch höhere Ströme verkraften können.Danke für die Links und die Erklärung. Hab ich verstanden und macht Sinn. Wie dickt müsste das Kabel von der Batterie zum Stromverteilerding sein?
150A sind nach Norm kein Thema für 16mm2, vor allem bei kurzfristiger Belastung Wie Motorstart. 35mm2 braucht man nur, wenn Spannungsabfall eine Rolle spielt - zum Beispiel im HiFi Bereich.
zum Thema Sicherungskasten: hatte in einem anderen Thread schon mal ausführlich beschrieben, dass die Kästen mit LED für die Fehlersuche suboptimal sind. Bei ausgeschaltetem Verbraucher leuchtet die trotz kaputter Sicherung nicht, und man kann unter Umständen auch bei gezogener Sicherung 12V im Verbraucherkreis messen (Verbraucher wird keiner angehen, aber das Multimeter zeigt eben 12V so lange nichts weiter angeschlossen ist).Hast du nen Link oder Suchberiff, damit ich das finde? Danke!
Hier ein Update des "Schaltplans":
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Ich hab gerade nicht den Überblick: Wie so reicht ein 2,5mm² nicht für die USB Dose? Ab dem Sicherungsverteiler sollte doch Schluß sein mit den dicken Dingern
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Ich hab gerade nicht den Überblick: Wie so reicht ein 2,5mm² nicht für die USB Dose? Ab dem Sicherungsverteiler sollte doch Schluß sein mit den dicken Dingern
Screenshot_2020-07-29 Kabelquerschnitt 12V Wohnmobil KFZ Infos, Rechner, Tabellen.png
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Wie kommst du beim Handy eigentlich auf 3,5A?
Die meisten USB Dosen haben ja maximal 2A bei 5V. Bei 12V ist das dann unter 1A. Mehr als 2 (oder auch 3) Geräte werden ja wohl kaum gleichzeitig geladen oder?
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Wie kommst du beim Handy eigentlich auf 3,5A?
Die meisten USB Dosen haben ja maximal 2A bei 5V. Bei 12V ist das dann unter 1A. Mehr als 2 (oder auch 3) Geräte werden ja wohl kaum gleichzeitig geladen oder?
Ich glaube, ich habe einfach auf das Ladegerät geschaut, dass ich benutze. Aber - wenn ich mich recht erinnere - ist das eigentlich das Ladegerät vom Laptop (beides USB-C).
Laut Hersteller(-bild) geben die USB-Steckdosen wohl max 2.1A ab. Die "Zigarettenanzünder"-dose aber ggf. auch etwas mehr.
Bei der Frage, was man maximal gleichzeigig (zumindest über Nacht) läd würde ich schon eher von 5 oder 6 Verbrauchern ausgehen: (1) Kühlschrank, (2) Handy, (3) LED Lampe, (4) ggf. LED-Streifen, (5) ggf. Kameraakku und (6) ggf. Powerbank. Klar, muss man nicht alles zusammen aufladen und kann man ggf. auch nicht (wegen der begrenzten Batteriekapazität), aber können wäre ja schon schön.
Bringt es (bis auf Gewicht und Kosten) einen Nachteil zu dicke Kabel zu verwenden? So wie ich mich bisher eingelesen habe, gibt es nur zu dick und nicht zu dünn. Würde auf jeden Fall gerne möglichst wenig verschiedene Kabeldicken benutzen müssen.
