Trennrelais macht nicht, was es soll (16. August 2020)

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • Wie soll ich anfangen :/ Eigentlich ist die ganze Leidensgeschichte bereits hier (Busumbau für Anfänger - das etwas andere Tagebuch - Aktuell: Der Zahnriemen war es nicht!) in mehreren Akten erzählt. Da ich niemanden zumuten möchte, sich durch 12 Seiten Drama zu kämpfen, befange ich mit einer kurzen Zusammenfassung an:

    Mein Trap hat mit knapp 120.000 km keine Lust mehr zu fahren. Geäußert hat sich das ganze auf der BAB. Bei ca. 120 km/h hat er nach 400km auf einmal kein Gas mehr genommen, ist ausgegangen und weigert sich seit dem, auch nur irgendein Geräusch von sich zu geben. Er wurde dann vom ADAC nach Berlin (Adlershof) geschleppt und da steht er jetzt.

    Was wurde bisher gemacht: Die Werkstatt bei der er steht hat "festgestellt", dass der Motor festsitzt. Wirklich eine Ursache was kaputt ist, konnte bisher nicht festgestellt werden. Da es sich bei der Garage um keine spezialisierte T4 Werkstatt handelt, haben die bisher nicht weiter geforscht. Stephan hier aus dem Forum war letzte Woche mit mir vor Ort. "Wir" haben dann festgestellt, dass jedenfalls kein Zahnriemen gerissen ist, die Kurbelwelle mitdreht gleiches für die Wasserpumpe gilt. Auch (nur) an der Batterie wird es nicht liegen, weil er auch mit Starthilfe nicht anspringt. Verdacht geht wohl Richtung Kolben oder Ventile.

    In meinem Beitrag oben wurde unter großer Anteilnahme schon in die Glaskugel geblickt, aber wie das Glaskugeln so an sich haben: nichts genaues weiß man nicht. Einige sprechen von neuem Motor, andere würden weiter auf Fehlersuche gehen und ich sitze etwas hilflos auf dem Sofa und weiß nicht so recht was ich machen soll. Ja, ich könnte der Werkstatt nochmal sagen, sie sollen weiter suchen. Aber da man mir dort schon sagte, dass man nach dem bisherigen lieber keine Kosten mehr produzieren solle, weiß ich nicht, ob die sich zutrauen da noch etwas machen zu können. Ja, ich könnte "einfach" einen neuen Motor kaufen und einbauen lassen, aber ggf. ist überhaupt nicht soviel kaputt. Und - 3. Option - ich könnte das Geld gleich in einen neuen Bus investieren, aber ein bisschen Arbeit ist ja auch schon in meinen Trapo geflossen.

    Aus diesem Grund meine Frage ins Forum: Hat jemand Lust und Zeit mir hier vor Ort ernsthaft zu helfen und zunächst dem Problem auf den Grund zu gehen? Wenn jemand wirklich Lust darauf hätte, würde ich den Bus natürlich auch in ein anderes Eck von / um Berlin schleppen lassen.

    Würde mich freuen, wenn jemand Bock drauf hätte; soll auch nicht umsonst sein :S:S:S

  • Eine Werkstatt kann ich dir gerade nicht empfehlen, aber einen Rat: Ich an deiner Stelle würde ihn aufmachen und schauen was passiert ist. Evtl ist es ja nicht so schlimm? Kann man immer erst sagen wenn man sieht was los ist. Und wenn du es selber machst hast du keine Arbeitskosten und im Zweifel kommt doch ein neues Herz rein.

  • ....aber einen Rat: Ich an deiner Stelle würde ihn aufmachen und schauen was passiert ist.

    Bevor nicht geklärt ist ob es an diversen anderen Dingen liegt, würde ich nix aufmachen. Bislang waren für mein Empfinden nur Dilettanten am Werk.

    Das geht grad so weiter wie bisher.

    Das Spekulieren sollte mal zu Ende gehen und Fehlersuche nach einem Plan erfolgen, und nicht allen möglichen Vermutungen greifen.


    Schaff den Bus zum Kugler!


    Buko

    Kannst du da bitte einen Kontakt herstellen?

  • Bevor nicht geklärt ist ob es an diversen anderen Dingen liegt, würde ich nix aufmachen. Bislang waren für mein Empfinden nur Dilettanten am Werk.

    Das geht grad so weiter wie bisher.

    Das Spekulieren sollte mal zu Ende gehen und Fehlersuche nach einem Plan erfolgen, und nicht allen möglichen Vermutungen greifen.


    Schaff den Bus zum Kugler!

    Würde ich auch empfehlen oder eben "CoCo" oder "Die Werkstatt" in Lichtenberg.

    Eine Option wäre vielleicht noch Ellig . Aber wie es um seine Zeit aktuell steht kann ich leider auch nicht sagen.

    Zeit habe ich leider keine um mich da richtig hinter zu klemmen. Aber ich wünsche viel Erfolg und nach Möglichkeit baldige Klärung.

  • Hallo didaz ich hab deinen anderen Thread stetig mitverfolgt und Daumen gedrückt. Steht der Bus jetzt aktuell bei dir oder noch beim Schrauber?

    Kleinere Diagnose-Geschichten könntest du wenn du den Bus bei dir hast unter Foren Anleitung und mit ein paar Wiki-Artikeln und YouTube Videos auch selber machen.

    Würde an deiner Stelle Mal den Ventildeckel (Zylinderkopf Haube) abmehmen und schauen, wie es da aussieht (Hydrostößel noch heil und co).

    Da kann man auch als Laie erst Mal nicht viel falsch machen und das ist auch gleich wieder zurückgebaut.

    Ich kann hier nur zu Mut zum selber machen raten.

    Vllt trägt man dir hier Mal eine Liste mit den einfachen Diagnose-Geschichten zusammen solange sich kein Helfer vor Ort findet.

    Einmal editiert, zuletzt von Schraubersalat (31. Oktober 2019 um 09:16)

  • Eine Option wäre vielleicht noch Ellig . Aber wie es um seine Zeit aktuell steht kann ich leider auch nicht sagen.

    Wenn der Bus nicht am anderen Ende von Berlin stünde, hätte ich aus Neugier wohl auch schon geschaut. Ich schraube als Laie allerdings nur an meinen eigenen Bussen. Helfe gern mal mit Platz, Werkzeug und dummen Sprüchen aus, aber das hilft hier wohl nicht weiter. Drücke didaz die Daumen.

  • Insofern Du selber Zeit hast, wäre das natürlich auch ein guter Vorschlag und es stimmt, einen ganzen Haufen "Wie machs ich mir Selbst"-Anleitungen gibt es im Netz und Diagnosevorschläge auch hier.

    Und was willst Du kaputt machen? Kaputt macht man so schnell nichts, außer man geht ohne Kopf und nur mit roher Gewalt ran. Oder man vergisst nen Werkzeug oder ein Teil im Motor beim Zusammenbau.;)

  • Erst einmal guten Morgen und vielen Dank an alle. Auch für alle Empfehlungen!

    Hallo didaz ich hab deinen anderen Thread stetig mitverfolgt und Daumen gedrückt. Steht der Bus jetzt aktuell bei dir oder noch beim Schrauber?

    Er steht auf dem Parkplatz vor der Werkstatt und ist damit zugänglich. Würde natürlich auch gerne einiges selbst machen, aber ich bin mir wirklich nicht sicher, was das bringt. Ich bekomme sicherlich Schrauben gelöst und kann dann Fotos machen - aber einschätzen ob/ was kaputt ist :/

    Insofern Du selber Zeit hast, wäre das natürlich auch ein guter Vorschlag und es stimmt, einen ganzen Haufen "Wie machs ich mir Selbst"-Anleitungen gibt es im Netz und Diagnosevorschläge auch hier.

    Und was willst Du kaputt machen? Kaputt macht man so schnell nichts, außer man geht ohne Kopf und nur mit roher Gewalt ran. Oder man vergisst nen Werkzeug oder ein Teil im Motor beim Zusammenbau.;)

    Zeit am Wochenende habe ich dafür natürlich bzw. nehme ich sie mir. Wie ihr alle schon gemerkt habt, kommt es mir auf die eine Woche mehr oder weniger auch nicht wirklich an ^^^^^^

    Einmal editiert, zuletzt von didaz (31. Oktober 2019 um 09:50)

  • Würde natürlich auch gerne einiges selbst machen, aber ich bin mir wirklich nicht sicher, was das bringt. Ich bekomme sicherlich Schrauben gelöst und kann dann Fotos machen - aber einschätzen ob/ was kaputt ist :/

    Ob dann was kaputt ist kannst du über gute Fotos im Zweifel dann ja hier herausfinden. Wenn du dir wo unsicher bist fragst halt deinen Schrauber. Wenn ihr euch eh kennt wird er dir ja die 5min Blöcke zwischendrin hofftl nicht verrechnen^^

    Bringen tut's auf alle Fälle was und wenn's nur ist dass du was gelernt hast. Nur Mut so oder so ähnlich hat jede/r Hobby Schrauber/in Mal angefangen. Ist alles kein Hexenwerk wirst sehen.

    Fang mit den ganz einfachen Sachen an. Plan gut vor. Wiki lesen, 2-3 Videos und los zum Bus ;)

    Ich glaub an dich!

  • Hallo didaz,

    erstmal finde ich es gut dass du hier ein neues Thema aufmachst und mit einer Zusammenfassung beginnst. Ich habe drüben ja auch mitgelesen und es wurde ja nun auch schon einiges festgestellt - darauf kann man doch aufbauen.

    Ich sehe das genau wie Leigh - einfach in Ruhe weitermachen mit der genauen Diagnose - es kann nicht mehr allzu viel sein. Wenn du dann genau weißt was die Ursache für den Defekt ist, dann kannst du schauen was die Reparatur kostet und dann entscheiden was genau du machst und welche Optionen und Kosten im Raum stehen.

    Wenn ich das richtig zusammenbekomme steht folgendes fest:
    (Falls ich da was falsch erfasst habe korrigiere mich bitte)

    • Der Motor lässt sich durchdrehen und stößt nirgends an - sowohl von Hand als auch mit dem Anlasser.
    • Beide Zahnriemen sitzen auf den Rädern und drehen sich mit und beidseitig drehen sich auch die Zahnräder mit.
    • Es gibt keine metallischen Geräusche beim Drehen des Motors
    • Der Motor springt gar nicht an - macht auch keine Versuche anzuspringen, die Zündung ist aber an (Kontrolleuchten?)

    Deine ursprüngliche Meldung war:

    Bis dann rd 125 km vor dem Ziel die Leistung abfiel und der Bus ausging. Ich konnte gerade noch auf den Standstreifen rollen

    Da kämen dann meiner Meinung nach außer den hier gerade viel spekulierten (und ja auch möglichen) mechanischen Ursachen auch durchaus andere Gründe in Frage - im Bereich Kraftstoffsystem, aber auch im Bereich Elektrik. Also Zeit für eine systematische Fehlersuche.

    Die meisten Ursachen wären durchaus reparabel (eigentlich alle) - die Frage nach den Kosten stellt sich erst nach Kenntniss des Fehlers.

    An anderer Stelle habe ich schon öfter mal geschrieben was so ein Motor generell braucht damit er anspringt und läuft.

    Als Eselsbrücke dient mir dabei eine "Wolke":

    "Wasser" - Kühlwasser (er springt auch ohne an, überhitzt dann aber und geht kaputt)

    "Oil" - Öl - damit er geschmiert wird - auch hier gilt: er springt auch ohne Öl an - läuft aber nicht lange und nimmt dabei von Anfang an Schaden)

    "Luft" - sowohl Verbrennungsluft (Luftweg muss frei sein, Turbolader muss für Leistung auch laufen) als auch Kühlluft (Kühler muss frei sein - da gilt das gleiche wie beim "Wasser"

    "Kraftstoff" - der muss an den Einspritzdüsen ankommen (zur richtigen Zeit und mit ausreichend Menge und Druck) - prüfen ob an den Leitungen direkt an der Düse Kraftstoff austritt wenn der Anlasser den Motor dreht ... (Zeitpunkt und Druck sind aufwändiger zu prüfen)

    "Elektrizität" - das MSG braucht Strom und das Abstellventil muss geöffnet werden (wenn "K" schon passt, ist letzteres schon sichergestellt und braucht nicht getestet zu werden) Wenn draußen "kalt" muss er auch Vorglühen ... das kann man fühlen (am Schaft der Glühkerzen sollte es nach dem mehrfachen Vorglühen leicht warm sein - und messen - die Stromschiene an den Glühkerzen sollte beim Vorglühen Spannung (ca 8-10 Volt) haben.

    Ich gehe dabei von einem intakten Motorblock aus - denn Kompression sollte er auch haben.
    Alle einzelnen Punkte müssen nicht nur da sein, sondern auch in der richtigen Menge und zur richtigen Zeit!

    Die Punkte bzw das fehlen derselben W O L führen nur dazu dass der Motor nicht länger läuft oder schnell kaputt geht - er springt aber auch ohne diese an (außer er bekäme gar keine Luft - aber das ist selten)

    Bleiben also die Punkte K und E und die Kompression ...

    Kompression ist die Voraussetzung dass er zünden kann und Kraft entwickelt - allerdings geht dir nicht einfach mal so ganz unbemerkt verloren. Dann würde er beim durchdrehen mit dem Anlasser entweder zischen oder das Kühlwasser würde stark blubbern - falls es die Kompression druch die Kopfdichtung rausdrückt.

    Ein Loch in einem oder mehreren Zylindern würde auch Kompression verhindern - aber das hört man meistens auch.

    Bleiben also immer noch K und E ...

    Erst mal sehen ob die Einspritzpumpe Kraftstoff bis an die Einspritzdüsen fördert.

    Dazu mal an einer der Einspritzdüsen die Hochdruckleitung lose schrauben, nen Lappen bereithalten und einen Startversuch machen. Es sollte dort eine geringe Menge Dieselkraftstoff rauskommen - und zwar so lange wie man den Motor mit dem Anlasser dreht.

    Kommt da kein Kraftstoff raus, sucht mah weiter in Richtung Einspritzpumpe, Kraftstoffleitungen und Abschaltventil (letzteres wäre Suche im Bereich E).

    Kommt dort Kraftstoff raus, muss man nun als nächstes mit jemanden der sich auskennt rausfinden ob der Kraftstoff durch die ESP zur richtigen Zeit geliefert wird oder sich vielleicht die ESP verstellt hat (ESP-Steuerzeiten verstellt sind). Das Abschaltventil öffnet dann schon mal und es liegt kein Problem mit der grundsätzlichen Stromversorgung vor (das hat man dadurch gleich mitgeprüft).

    Im Bereich E kann es natürlich auch sein, dass das Motorsteuergerät fehlerhaft oder nicht arbeitet oder es falsche Werte von einem Sensor bekommt. Im letzteren Fall kann man es auslesen (lassen) und wird Fehlermeldungen erhalten. Da die T4-Diesel auch mit fehlerhaften Sensoren oft noch grundsätzlich laufen - nur dann halt nicht optimal - dürften auch da die Fehlermöglichkeiten überschaubar sein

    Das wäre mein weiteres Vorgehen in dem Fall.

    Falls du Dir die grundlegenden Arbeiten nicht selbst zutraust, kannst du das ja Hilfe in Anspruch nehmen (Möglichkeiten sind oben ja genannt) - aber die oben beschriebenen Arbeiten sind von jemanden der sich mit dem T4 auskennt eigentlich schnell gemacht - danach kannst du die Ursache zumindest weiter eingrenzen oder sogar schon erkennen.

    Ich drücke Dir die Daumen ...

    Und noch eine Anmerkung: da ich im Bereich T4 auch Autodidakt bin und mich eigentlich nur im Bereich Elektro beruflich auskenne, möge man mich berichtigen falls ich hier irgendwo Quatsch geschrieben habe ... so würde ich an meinem Bus an die Sache rangehen - aber vielleicht gibt es effektivere Möglichkeiten ...

    Gruß, Jörg

  • Zwölf Seiten Spekulation, keine Lösung ... wie auch, es wurde ja NICHTS geprüft.

    Die Werkstatt diagnostiziert "Motor ist fest", was offensichtlich falsch ist ... sonst haben sie ebenfalls NICHTS geprüft.

    Nun also ein neuer Motor ... und dann ist Alles gut? ... dann hättest Du quasi einen Neuwagen für die nächsten Jahre?

    Ganz ehrlich: Du und Dein Bus werden keine Freunde werden ... ein so altes Auto braucht ständig Zuneigung (die entweder sehr viel eigene Arbeit macht oder sehr viel Geld für fremde Arbeit kostet).

    Verkauf ihn und nimm Dir jedesmal, wenn Du ein Auto brauchst, einen Mietwagen.

  • ...und bitte Murks ned selber an dem Ding rum, wenn 0 Plan hast.....

    Hilf jemanden, wenn da einen findest.:)

    So halb zerlegte Dinger will auch keiner mehr anfassen, die landen dann als 1 Euro Startgebot sonstwo oder gleich in der Presse.....:wacko:

  • Das ist natürlich völliger Quatsch.
    Versuch‘s weiter, Ideen sind ja da und Du willst ja nicht die Welt retten, sondern „nur“ den Buss wieder an‘s Laufen bringen. Mit Sicherheit wird Dir das gelingen, Hilfe holen ist natürlich immer gut!

    Karma nix machen...

  • wenn die Kiste von Berlin bis Gießen gefahren ist wird es wohl nicht an falschem Sprit liegen?. Inzwischen würd ich gern aus purer Neugierde selbst danach sehen. Ich schätze mal, der halbe Stammtisch wäre mit von der Partie. Sind leider ein paar Meter zu viel.

    Auf so tolle Beiträge wie "du und dein Bus werden keine Freunde weil eh ständig was dran zu machen" kannste getrost überlesen. Keiner hier ist mit Schrauberwissen geboren. Selbst reparieren mit erfahrener Hilfe bringt dich da weiter.

    Andere haben aber Recht wenn sie sagen, es wird endlich Zeit für ne richtige Fehlersuche. Das sollte in 2, 3 Stunden wirklich umfangreich erledigt sein. In einer richtigen Werkstatt eher schneller.

  • wenn die Kiste von Berlin bis Gießen gefahren ist wird es wohl nicht an falschem Sprit liegen?

    Käme auf den letzten Tankstop und das Mischungsverhältnis an.

    Weißt Du, wann didaz was und wieviel getankt hat?

    Wäre einfach zu überprüfen und kostet fast nix.

    Bei meinem Bus fiel die Fehlbetankung auch erst bei dem Motor-wieder-Zusammenbauen auf, weil der Kraftstoff nach Benzin roch.

    Ich hätte Stein und Bein geschworen, dass mir das nie passieren könnte.<X