Ist bei den Manschetten-Sets kein Beutelchen mit der nötigen Menge graues Molybdän-Fett dabei? Bei mir war das so.
Grüße, RalphCC
Er meint die Verzahnung in der Radnabe. Denke ich. Gehört da überhaupt fett dran?
Ich mache da Fett (Titanpaste) dran - damit es nicht korrodiert ... Rost mit seinem sandartigen Reibverhalten ist üblicherweise der Killer für die Verzahnung der Steckwelle.
GLG MoS2 Fett
Radnabe Verzahnung trocken.
Gegen lösen der Radlagerschraube .. Gewinde entfetten und nach 1cm Gewindeanfang etwas Loc 243 drauf
Ich mache da Fett (Titanpaste) dran - damit es nicht korrodiert ... Rost mit seinem sandartigen Reibverhalten ist üblicherweise der Killer für die Verzahnung der Steckwelle.
GLG MoS2 Fett
Radnabe Verzahnung trocken.
Und so trennen sich die Meinungen. 
Ich bau die immer ohne Fett ein! Manchmal ist da noch was dran vom Manschettenwechsel, aber bewusst fetten tu ich die nicht.
Wenn sie nicht reingleiten will kommt da schon mal was WD40 dran damit es nicht ganz stumpf aufeinander läuft.
Gegen lösen der Radlagerschraube .. Gewinde entfetten und nach 1cm Gewindeanfang etwas Loc 243 drauf
Oder einfach mit richtigem Drehmoment anziehen. Dann löst sich die Schraube auch nicht!
Ich halte nichts davon Schrauben und Muttern im Antriebsstrang "anzukleben"!
wow das ist ein thema ,wie die Existenz von Gott.Schrauben werden eigendlich nicht gefettet ,weil der drehmoment trocken angegeben wird .gelegendlich dichtringe werden mit dem medium zu dichten benaesst. Im flugzeugbau gibt es kein fett oder lock tide zum sichern ,da mechanische sicherungsverfahren.
Rost mit seinem sandartigen Reibverhalten ist üblicherweise der Killer für die Verzahnung der Steckwelle.
Bei 180nm sollte da kein wasser mehr reinkommen
Gegen lösen der Radlagerschraube .. Gewinde entfetten und nach 1cm Gewindeanfang etwas Loc 243 drauf
Oder einfach mit richtigem Drehmoment anziehen. Dann löst sich die Schraube auch nicht!
Ich halte nichts davon Schrauben und Muttern im Antriebsstrang "anzukleben"!
soll selbst mit richtigem Drehmoment und fettfreiem Gewinde zum lösen der Schraube gekommen sein (nach Angabe "BunkerCrew" )
Ist mir allerdings auch noch nie passiert
Oder einfach mit richtigem Drehmoment anziehen. Dann löst sich die Schraube auch nicht!
Ich halte nichts davon Schrauben und Muttern im Antriebsstrang "anzukleben"!
soll selbst mit richtigem Drehmoment und fettfreiem Gewinde zum lösen der Schraube gekommen sein (nach Angabe "BunkerCrew" )
Ist mir allerdings auch noch nie passiert
Ist einem Bekannten ebenfalls passiert. Der kauft aber seine Teile immer so billig ein wie möglich.
Würde mich nicht wundern wenn die Schraube einfach nix getaugt hat....
Zum Thema:
Wenn die Wellenverzahung schon rostig ist, sich aber trotzdem schwer aus der Nabe gelöst hat, dann gibts ein bisschen (!) Kupferpaste drauf. Ansonsten bau ich die auch immer trocken ein. Die Zentralschraube bekommt bei mir auch nie Loctite oder dergleichen drauf. Ordentlich anziehen und dann hält das auch, vorausgesetzt, die Schraube taugt auch was.
ich fette die gelenkwellen durchs schraubenloch ,da ist die schraube auch fettig .ich selbst hab nie probleme mit den schrauben gehabt ,ich tausche die nicht mal nach dem losemachen
Ich habe auch die alte schraube nochmals verwendet, die neue hatte einen anderen kopf mit irgend einen innen torx, die größe habe ich nicht im Sortiment
da kannst du eine 12 ecken nuss nehmen (ne gute) ,die ist so geformt .
hab falsch gelesen
Schraube wiederverwenden ist kein Problem ... weil KEINE Dehnschraube.
ich fette die gelenkwellen durchs schraubenloch ,da ist die schraube auch fettig
Schraube fetten GROSSES Problem, weil die Drehmomente völlig unkalkulierbar werden ... dann wird die Schraube u.U. plastisch verformt (und das ist ganz schlecht).
Schraube fetten GROSSES Problem, weil die Drehmomente völlig unkalkulierbar werden ... dann wird die Schraube u.U. plastisch verformt (und das ist ganz schlecht).
Nicht schon wieder. Alle Momente gelten immer für leicht geölte Schrauben, wie aus der Fertigung. Trocken ist die Reibung zu hoch und es wird fast nur in Torsion umgesetzt im oberen Bereich.
Aber nich komplett gefettet.
Bei Alu und verzinkt schmiert das Metall schon. Dann sind die Momente herabgesetzt.
wow das ist ein thema ,wie die Existenz von Gott.Schrauben werden eigendlich nicht gefettet ,weil der drehmoment trocken angegeben wird .gelegendlich dichtringe werden mit dem medium zu dichten benaesst. Im flugzeugbau gibt es kein fett oder lock tide zum sichern ,da mechanische sicherungsverfahren.
Nie habe ich davon geschrieben Schrauben zu fetten, keine Ahnung wie Du da jetzt drauf kommst. Es geht mir lediglich um die Verzahnung der Antriebswelle im Radträger, ich dachte das wäre klar.
Ich hatte durchaus schon Wellen die extrem fest gesesse haben und mit grober Gewalt (dicker Hammer!) rausgeprügelt werden mussten.
gibt keine explizite Anweisung, dass Fett drauf soll .. daher "Radnabe Verzahnung trocken."
Bei meinen Kisten war alles bislang unverrostet und leichtgängig, ohne fett.
An den Anpressflächen aller vorliegenden Rad GLG sind selbst die extrem verrosteten immer blank und rostfrei.
Sollten die GLG nicht in die Naben rutschen, kann da schon dünn aufgetragen MoS2 nicht schaden.
Nie habe ich davon geschrieben Schrauben zu fetten
Das war garnicht so an dich gerichtet ,natuerlich kanst du die fetten ,und ja auch schrauben koennen etwas fett bekommen ,also wenn ich irgendjemanden auf die fuesse getreten bin,dann hab ich wohl auch mein fett abbekommen
