Im T4 würde das technisch bestimmt problemlos verbrennen . .
Kann durchaus sein, aber ich würde es nicht probieren wollen.
Heizöl verfahren - techn./chemische Unterschiede? Keine Steuerdiskussion!
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Der 10L Plastiktank meiner Standheizung in der Werkstatt hat schon viele Liter Heizöl gesehen.
Klar, 50ml Heizöl verfärben die 10L Diesel rosa. 100ml und alles ist Rot. Aber da bleiben keine Rückstände im Tank zurück. Den Tank mit Heizöl so leer wie möglich machen. Dann Diesel nachtanken und nach dem 3 betanken ist vom Heizöl nichts mehr zu sehen. Auch der Abgasgeruch ist von Diesel nicht zu unterscheiden.
Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen. Übrigens: so eine 15 L Heizölgießkanne geht super zum betanken eines T4. Viel schneller als ein Kanister und nicht einen Tropfen daneben. Natürlich nur mit Diesel in der Kanne. Nur um Mißverständnisse vorzubeugen...
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Macht es sin von ÖL auf Gas umzustellen zurzeit ? Mir hat man mal erklärt eine neue Heizung läst man im Sommer einbauen warum weis ich nicht.
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Diesel nachtanken und nach dem 3 betanken ist vom Heizöl nichts mehr zu sehen.
es geht nicht um die Farbe, sondern die chemische Nachweisbarkeit winzigster Spuren noch lange nach der Zurückumstellung auf Diesel
zumindest theoretisch
praktisch wird ja wirklich selten kontrolliert
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Nach dem abpumpen sind in einem 5000 Liter Tank gerade mal rund 10 Liter Schlamm verblieben - den habe ich mit Sägemehl gebunden und in die nächste Müllverbrennungsanlage gebracht.
An dir ist echt kein Profit zu machen. Am Ende hast du den Tank auch noch selbst zerflext und ins Alteisen geworfen (so wie ich).
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Mir hat man mal erklärt eine neue Heizung läst man im Sommer einbauen warum weis ich nicht.
Damit man nicht friert für den hoffentlich kurzen Zeitraum wo man keine Heizung hat.
Kalt duschen ist im Sommer auch angenehmer als im Winter.
Zumindest vor nicht allzu langer Zeit wars noch so, dass der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt war, ich nehme mal an dass das immer noch so ist. Das ist für mich ein Grund, keine neue Gasheizung zu installieren sondern eher zu schauen, was auf dem Heizungsmarkt an anderen Möglichkeiten vorhanden ist, die Rohstoffe nutzen die hoffentlich nicht so politische Preise haben oder wo ich selbst an Nachschub kommen kann. -
Hi,
Dann schaue mal was Heizungen mit alternativen Enrgieträgern im Vergleich zu Gas- und Ölheizern kosten. Ich überlegte 2007 beim Hauskauf auch darauf rum mich von Gas zu verabschieden. Eine Wärmepumpe ging als einfache Luft/Luftvariante bei 12.000€ los, bei Pelletheizern das gleiche Spiel. Da war die aufwändigere Installation und der benötigte Pufferspeicher und der Warmwasserkessel fürs Dusch- und Waschwasser noch nicht dabei. Die neue Gastherme von Buderus, die ich dann 2013 habe installieren lassen, hat mich mit neuem Warmwasserspeicher und Installation insgesamt 7000€ gekostet.
Grüße und DAnk
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Hat jemand eine alte Ölheizung zu "entsorgen"?
Würd mir die einbauen, ein Jahr mit einem kleinen Tank betreiben und dann die 7-8000€ Förderung für die Wärmepumpe kassieren...
Wenn ich mir die Wärmepumpe gleich einbau bekomm ich 0,0 Förderung
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Hier denkt einer mit
Aber ob eine Luft Wärmepumpe die richtge entscheidung ist wenn man gute 55-60 Vorlauf braucht ? -
Macht es sin von ÖL auf Gas umzustellen zurzeit ? Mir hat man mal erklärt eine neue Heizung läst man im Sommer einbauen warum weis ich nicht.
eine Umstellung von Öl auf Gas, oder umgekehrt, ist ja nur sinnvoll, wenn die Feuerung sowieso kaputt gegangen ist oder schon uralt und Rep.-anfällig ist.
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Wenn genug Platz vorhanden ist, können sogar 2 oder mehr Feuerstellen die Wärme erzeugen. Bei Tischlern hab ich solche Wechselsysteme schon gesehen, bei denen man z.B. einen Festbrennstoffkessel und alternativ noch Öl- oder Gaskessel stehen hat, und umschalten kann.
Heizungswechsel im Sommer: weil dann weniger zu tun ist. . .
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Hab auch ne Luft/Wasser Pumpe zusammen mit Kamin und Wassertasche. Klappt gut. Hab Normale heizkörper halt nur dreilagig und die WP schaft einen Vorlauf von bis zu 70c.
Den Rest Heizöl hab ich durch den 2,4d und einen 1,9er tdi gejagt. Keine Probleme. Hat nur fast ein Jahr gedauert bis der Tank leer war.
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Noch mal zum vorliegenden Problem, die alten Tanks mit dem Ölschlamm fliegen doch eh raus und müssen fachgerecht entsorgt werden. Die meisten Unternehmen die so etwas anbieten kaufen auch den verbleibenden Rest Heizöl auf. Warum also den Streß machen...
Anscheinend haben sich die Zeiten geändert. Der verbleibende Rest muss teuer entsorgt werden. Hierfür kommt dann eine Fachfirma angereist, die den Schlamm zunächst abpumpen. Aber je mehr noch drin ist, desto teurer die Pos. "Entsorgung". Klar, trotzdem ist das noch der einfachste Weg. Aber meinem Freund ging es darum, dass er mit dem Zeug womöglich noch jemandem eine Freude bereiten könnte... Jemanden mit Ölheizung zu finden, dem man das ja ganz legal vermachen könnte, ist aber auch nicht einfacher...
Sind auch noch andere Entsorgungsunternehmen gefragt worden? Bei diesem Anbieter den ich auf die Schnelle gegoogelt habe ist die Restölentsorgung nämlich im Preis mit drin: https://renewa.de/sanierung/gewe…ltankentsorgung
Ich kann mir daher vorstellen, dass der noch brauchbare Rest das Zuckerstückchen ist womit der Entsorger je nachdem noch etwas mehr Gewinn machen und worüber man mit ihm ins Gespräch kommen kann. Übertreiben würde ich den Versuch aber nicht denn der Tank muss sicherlich vor dem Auftrennen ordentlich gespült werden um nicht die Bude in die Luft zu jagen.
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Ich weiß nicht wie es in D ist, aber der Entsorger muss nachweislich gewisse Mengen entsorgen damit ihm nicht unterstellt wird, dass er es im Wald entsorgt.
Weiterverkaufen kann man die Plörre nicht, immerhin weiß man ja nicht ob ein Schlaumeier sein Frittenöl da reinkippt.
Was bleibt? Eine gewisse Menge wird tatsächlich teuer einem Entsorgungsunternehmen übergeben.
Der Rest? So ein Tankentsorger hat selber garantiert eine Ölheizung und ein paar gute Freunde die nichtmal dran denken auf eine andere Heizung umzustellen
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Am Ende hast du den Tank auch noch selbst zerflext und ins Alteisen geworfen
Genau. Allerdings habe ich einige der Blech behalten - da mache ich ab und zu Schilder mit dem Plasmaschneider draus ...
Für den Rest habe ich noch 40 Euro von Schrott bekommen ...
Hatte mich aber lange nicht drangetraut - völlig zu unrecht - weil ich Bedenken hatte mit der Flex an den Tank zu gehen.
Gruß, Jörg
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Die Frage war eigentlich der Unterschied technisch, chemisch zwischen Diesel (D) und Heizöl extra leicht (HEL). Von der Zusammensetzung sind HEL und D fast gleich, ausser dem Schwefelgehalt, Diesel hat gesichert nur 10ppm S drin, HEL darf bis zu 1000ppm S, Öko-HEL nur 50 ppm S drin haben. Übrigens neben dem sichtbaren roten Farbstoff im HEL hat es auch einen unsichtbaren Stoff drin, der nicht entfernt werden, aber chemisch einfach nachgewiesen werden kann. Bei einem Verdacht in der CH auf Verwendung von HEL in einem Verbrennungsmotor eines Fahrzeuges wird schnell ein solch chemischer Test vorgenommen. Ich gehe davon aus, dass in D dieser zweite Stoff auch verwendet wird.
Gruss aus der Schweiz
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Hatte mich aber lange nicht drangetraut - völlig zu unrecht - weil ich Bedenken hatte mit der Flex an den Tank zu gehen.
Noch besser wäre wahrscheinlich ein Knabber statt der Flex. Hab meinen Tank vorher mit viel Frischluft gespült und dann auch die Flex genommen.
Von der Zusammensetzung sind HEL und D fast gleich, ausser dem Schwefelgehalt, Diesel hat gesichert nur 10ppm S drin, HEL darf bis zu 1000ppm S, Öko-HEL nur 50 ppm S drin haben.
Wobei bis 2009 auch im Diesel noch 50 ppm Schwefel drin waren und vor 2005 noch mehr.
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Für ESP und Düsen (also für die Schmierung) eine feine Sache ... für den Motor eher nicht (sehr viel saure Verbrennungsrückstände).
Aber muss es ja nicht zwingend ungemischt verfeuern.
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Was spricht gegen die Flex zum Zerlegen des Tanks? Hat schonmal jemand versucht, Heizöl mit Funkenflug zu entzünden? Das klappt genauso gut wie Diesel mit der brennenden Kippe....Nicht.
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Diesel nachtanken und nach dem 3 betanken ist vom Heizöl nichts mehr zu sehen.
es geht nicht um die Farbe, sondern die chemische Nachweisbarkeit winzigster Spuren noch lange nach der Zurückumstellung auf Diesel
zumindest theoretisch
praktisch wird ja wirklich selten kontrolliert
Hm ... in anderen Staaten ist es durchaus zulässig irgendeinen anderen Kraftstoff im Dieselmotor zu verfeuern.
Ich bin ja nun vor 2 Jahren in Marokko und in West-Sahara gewesen und habe dort auch getankt, und falls da heute noch irgendwelche Rückstände im Tank meines Busses nachweisbar sein sollten, dann mag das wohl sein, aber die illegale Betankung mit dem Zeug ist damit noch lange nicht nachgewiesen. -
Für ESP und Düsen (also für die Schmierung) eine feine Sache ... für den Motor eher nicht (sehr viel saure Verbrennungsrückstände).
Aber man muss Heizöl ja nicht zwingend ungemischt verfeuern.
Das bringt mich auf einen Gedanken:
die Ölwechselintervalle wurden zusammen mit der Konstruktion unserer Motoren festgeschrieben ... weder die veränderte Dieselqualität noch die verbesserten Öleigenschaften wurde im Laufe der Zeit berücksichtigt.
Kann es sein, dass ein Ölwechsel alle 15Tkm also auch objektiv völlig unnötig ist? ... also, nicht dass ich mich da sklavisch dran halten würde, aber ...
