Sag ich doch, Dünnschiss ohne Ende und an falscher Stelle
Ist das eine Bewerbung?
Sag ich doch, Dünnschiss ohne Ende und an falscher Stelle
Ist das eine Bewerbung?
Sag ich doch, Dünnschiss ohne Ende und an falscher Stelle
Ist das eine Bewerbung?
Das ist DEFINITIV eine Bewerbung...
PeZe Eventuell solltest du ihm noch erläutern, für was er sich da womöglich beworben hat. Immerhin sieht er sich intellektuell nicht einmal dazu befähigt, sein Profil mit Sinn zu füllen.
Das hab ich schon gemacht.
Toller Einstand hier,
BTW: Mir hat damals der TÜV sogar verwiegert, die VA um 10kg abzulasten (du willst 150)
Zum Glück frag ich immer bevor ich was mach. Komm damit gut Klar
Mir haben bisher die Felgen auf Busen am besten gefallen.
Egal, wenn du berufsbedingt Leute vom Fach sofort erkennst, solltest du dazu noch eine Weiterbildung machen. Damit du auch soforterkennst, dass du mit deiner Art hier nicht ins Fettnäpfchen getreten bist, sondern mit beiden Füßen mit Anlauf in die Fritteuse gesprungen bist.
Wer fi....en will, muss freundlich sein. In diesem Sinne.
Was denn?
Endlich hat sich hier mal einer angemeldet, der
Berufsbedingt sehe ich Leute vom Fach sofort.
Also einer mit Ahnung hier, der uns zeigt, mit was für
Dummschwätzer-- die keine Ahnung haben aber was sagen wollen
uns hier seit 5 bis 15 Jahren reden, fachsimpeln und uns sogar im reellen Leben treffen.
Bin gespannt, wen er hier von uns noch alles ertappt.
Es geht halt nicht, wenn die Physik sagt, dass da technisch Ende ist, muss man es hinnehmen. Immerhin sind die Räder dein einziger Kontakt zum Boden.
Oder du verkaufst deinen Bus und suchst dir einen mit dem kleinen Benzinmotor. Der ist von Haus aus etwas leichter und vielleicht findest du noch einen, der dir evtl fehlende 10 bis 20kg ohne tschnische Änderung ablastet.
Also mit mein ABL, LR, Hochdach, Trapo ohne Ausstattung, könnte ich die Felgen auch genau fahren, du kannst also auch einen kleinen Dieselmotor nehmen. ?
Interessant ist auch, ob der Bus kurzen oder langen Radstand hat.
Es gibt auch 111kW Busse (kurzer Radstand), die sogar unter 1510kg Vorderachslast haben. Dazu müsste der Prüfer/Sachverständige mal in seiner Datenbank rumgraben und gucken was es so da gibt.
Man findet auch im Auflastungsgutachten von VW vom TÜV Nord eine Tabelle mit verschiedenen Modellen und ihren Achslasten.
Der Prüfer/Sachverständige könnte auch die Achslasten wiegen und vielleicht auch die Achslastverschiebung bei Vollbremsung berechnen. Dazu müsste man die Schwerpunkthöhe bei voller Beladung ermitteln.
Nach der Berechnung hätte man dann eine ungefähre Idee, was da auf die Räder drauf zukommt. Wieviel Sicherheit noch für Schlaglöcher usw. aufgeschlagen werden sollte, weiß ich aber nicht.
Ich kann aber eine Erfahrung erzählen.
Ich habe mal für eine Freundin ihren kompletten California Coach in eine neuere, besser erhaltene 88Ps Kastenwagen Karosserie umgebaut. Also Dach, Innenausstattung, Schienen, Fenster, Gurtaufnahmen usw.
Der Bus hatte eine Vorderachslast von 1430kg. Da wurden dann Mercedes Stahlräder mit 717,5kg Traglast aufgebaut und mit eingetragen .
Nach ca. 2 Jahren ist dann eine vorderes Rad an den Löchern (Speichen) gerissen. Ich habe den Bus dann mal auf eine Waage gefahren. Es waren mit Fahrer ungefähr 1300kg Achslast. Mit vollem Reisegepäck sind es vielleicht nochmal 100kg mehr. Ich gehe zwar davon aus, dass das gerissene Rad schon irgendwie einen Schuss weg hatte. Aber ich denke mal auf einer E-Klasse hätte das Rad deutlich länger gehalten.
Die Belastung, wenn man z.B. mal durch ein tiefes Schlagloch fährt sind halt beim Bus deutlich größer. Da ist ein Rad näher an der Belastungsgrenze und wird schon eher mal mürbe bzw. werden kleinere Fertigungs- oder Materialfehler eher mal zum Verhängnis.
Der besagte California bekommt wieder soeine Stahlfelge, da ich schon anderen Busse mehrere Jahre gute Erfahrung damit gemacht habe. Aber ich kann schonmal warnen. Eine Alufelge bricht mit einmal ohne Vorwarnung durch, ohne gut sichtbare Risse.
Das ist nunmal so, dass hier nur die statische Last als Größe für die dynamischen Lasten bei verschiedenen Fahr- und Straßenzuständen herangezogen wird.
Beim Ablasten sollte der Prüfer schon eine Begründung haben, dass es mit den weniger stabilen Rädern trotzdem noch stabil ist.
Bei Ablastung ohne technische Änderung gehen bei den Stellen, die die Gutachten mitunter kontrollieren eigentlich gleich die Alarmglocken an.
Schließlich haben sich auch mal Ingenieure Gedanken dazu gemacht, als die den meisten TDI Bussen so eine üppige Vorachslast von 1510kg oder 1600kg gegeben haben. Und voll beladen hat fast keiner von denen so eine hohe tatsächliche Achslast.
Alle aaS, mit denen ich mich bisher unterhalten habe, haben mir klipp und klar gesagt, dass sie maximal bereit wären, an der VA notfalls mal 10 oder 20 kg abzulasten ... aber mehr auf keinen Fall: Eben weil erstens das Gewicht vorne bauartbedingt relativ fix ist, und weil zweitens das "dynamische Geschehen" an der VA nochmal ein ganz anderes ist als an der HA (Belastungen durch Bremsen, Lenkmanöver etc.pp.) ... da muss einfach ausreichend Luft nach oben vorhanden sein.
Insofern ist eine Ablastung von 150 kg an der VA in meinen Augen absolut utopisch.
So unterschiedlich wird bewertet, ich bin damals hin gefahren, um 60 kg abgelastet ohne irgendwelche Einschränkungen und wieder nach Hause gefahren
Mag aber sein, das das heute nicht mehr so lachs gehandhabt wird.
Hier passiert eh nicht mehr viel...
Das ist halt irgendwie Facebook Mentalität
Ich glaube auch, dass ihr mehr für Euch diskutiert als für den Felgenkäufer....
Ich glaube auch, dass ihr mehr für Euch diskutiert als für den Felgenkäufer....
Männerplausch halt…