ID Buzz...

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  • Der Bus wird schon seine Käufer finden , denn die laufenden Unterhaltskosten fangen im positiven Bereich an , wenn man einen T6 gegenüberstellt.

    + Bis 2030 keine Kfz-Steuer , danach einige

    wenige Euro

    + Ersparnis Öl,Luftfilter , Zündkerzen, ,Zahnriemen usw.

    + Eventuell gibt's noch die 6 K -Foerderung

    + Energiekosten um 5 - 8 EUR /100 Kilometer langfristig.

    Jedes Elektroauto ist ein Auto mit Automatikgetriebe. Wer bislang nur einen Handschalter gefahren ist , sollte dies wirklich ins linke Bein gravieren - bildlich gesprochen.

    Bin bisher zweimal voll auf die "Kupplung" bei mäßig langsamer Fahrt getreten , welches dummerweise das Bremspedal beim E-Auto ist .

    Erstmals bei der Probefahrt , und einmal nach einer anstrengenden Langstreckenfahrt einige Meter vor der heimischen Garage. Die Insassen waren wenig begeistert.Es wurmte mich sehr.

    Bis heute. Das linke Bein hat einfach nichts zu tun beim Fahren, und ich bewege es deshalb ab und an ganz bewusst.

    Fahrschüler welche nur mit einem Automatikgetriebeauto lernen , sind da zukunftsfester in Bezug auf die Elektromobilitaet.

  • + jährlich THG 450€ oder so. Tendenz steigend

  • Hallo , ich fahre seit einem Jahr einen Renault ZOE Intens R135 mit 52 kwh-Batterie. Alles gut bisher , nur der Lichtsensor ist defekt. Das Abblendlicht brennt nun immer ,und lässt sich manuell nicht abschalten. Ist jedoch ein bekanntes Problem , und ich werde den Renault - Händler aufsuchen.

    Aus nachvollziehbarem Interesse habe ich neulich im Physik-Lehrbuch geblättert , und Elektromotoren und Transformatoren in der einfachsten Bauweise erkundet.

    Für mich ist es interessant , dass der Magnetismus doch eigentlich die absolute Hauptrolle beim Elektromotor spielt. Eigentlich müsste es es eher " Auto mit elektromagnetischem Motor ", oder Kurz : Elektromagnetmotorauto heißen.

    Der Magnetismus ist einfach naturgegeben , und kann auf künstliche Weise mittels elektrischem Strom erzeugt werden .Der Grad der Künstlichkeit ist aus meiner Sicht doch echt enorm , und Ergebnis früherer langwieriger Forschung und vermutlich auch Glück. Immerhin musste ein isolierter Leiter in Form eines dünnen Kabels um einen Eisenstab gewickelt werden , und durch diesen musste auch noch Strom fließen. Dann bedurfte es auch noch der Entdeckung , dass dieser Eisenstab stark magnetisch wird bei Spulenstromdurchfluss, welcher stärker als jeder Naturmagnetismus ist und vor allem steuerbar .

    Aus meiner Sicht werden auch Elektroautos zum Schrauberobjekt für Laien bzw. Menschen mit Interesse werden. Einen "alten" ID.XXXX Motor kann man ebenso bis auf die letze Schraube zerlegen , wie einen ACV - Motor. Vorher natürlich absolut sicher von der Stromzufuhr trennen. Welche Motorbauart wird beim ID.Buzz eingesetzt ? Meine ZOE hat erstaunlicherweise einen Motor mit Bürsten / Schleifkontakten. Der Motor braucht also keine starken Naturmagneten wie z.B. bei TESLA , sondern Stator und Rotor werden beide durch Stromfluss magnetisiert. Ökologisch gesehen vermutlich besser, da weniger seltene Metalle benötigt werden.

    Auch sonst bietet ein solcher Motor einige Vorteile.

    Gruß , Christian.

  • ...Der Verschleiss und Wirkungsgrad ist von so einem Motor wesentlich besser als mit Bürsten. ...

    Dann hat der ja quasi das ewige Leben in der Theorie, von verschleißenden Lagerungen mal abgesehen.

    Bei der Annahme von Laufleistungen bis ca. 200Tkm je Autowagen, was meinst Du, wieviele Autos würde der überleben bzw. wieder- und weiterverwendet werden können?

    Gruß Jan

  • DerElektromotor an sich ist dem Verbrenner immer schon weit überlegen.

    Und Technik kann man (heutzutage) so auslegen, dass sie nahezu beliebig lange hält - man muss nur wo nötig für eine Wartungsmöglichkeit sorgen und auch den Willen haben sowas auf den Markt zu bringen.

    Ein Verbrenner ist an jeder Ecke verschleißbehaftet und je komplexer sie werden wegen Umweltvorschriften desto schlimmer wirds.

    Ein Großmotor im Schiff lächelt aber nur müde über das Äquivalent von "200000km", das Ding ist halt so ausgelegt, dass es wesentlich länger hält.

    Das geht ja schon im LKW los wo kein Spediteur auf die idee kommen würde was zu kaufen das nach 200000km die Grätsche macht. Da reden wir eher von 1 Million km + bis der Motor nennenswert angegriffen werden muss und dann gibts da so nette Geschichten wie austauschbare Laufbuchsen wo man einfach 1x neu + Kolben macht und quasi einen neuen Block vor sich hat.

    Wie schon erkannt wurde, der Elektromotor hat eigentlich nur 2 Verschleißteile => die Lagerung und in manchen Fällen halt die Bürsten.
    Sofern vorgesehen kann das alles sehr schnell gewechselt werden.


    Problem an der Elektromobilität ist und bleibt der Energiespeicher.

    1l Benzin/Diesel enthält halt dermaßen viel Energie, dass man es sich leisten kann das Zeug mit miesem Wirkungsgrad zu verheizen.

    Der Elektromotor ist da um Welten besser, leider so gut, dass es kaum noch Luft gibt ihn noch besser zu machen.

    Die Entwicklung muss also Richtung höhere Energiedichte vom Speicher gehen oder alternative Speichermöglichkeit (H2 => Umwandlung von H2 in Strom über eine Brennstoffzelle)

  • Ich habe jetzt in einem Werbevideo gesendet das die Trapoversion ein Laderaumvolumen von 4m3 hat. Das ist doch ein Witz. Der T1 hatte ja schon 4,59m3

  • Wie viele Handwerker fahren denn noch T6?

    Für das Geld bekommst du zwei Ducatos.

    Und falls es elektrisch sein muss:

    Der Kangoo Z.E als LR kostet auch nur die Hälfte, bei gleichem Ladevolumen. Da muss man schon echter Fanboy sein.

    Einmal editiert, zuletzt von pehaa (10. Mai 2022 um 18:46)

  • Am Montag ist mir ein T7 in Silber begegnet.

    Hm.

    Noch kann ich mich nicht damit anfreunden.

    Erinnert mich wirklich eher an einen Van vom Asiatischen Markt vom Design her.

  • Ich bin mit dem Rad am Werk in Stöcken vorbei gekommen. Was da alles bei VWN auf dem Parkplatz steht ist echt gruselig. T7 kann man kaum vom neuen Caddy unterscheiden. Mal schauen wie der Buzz in natura sich da einreiht. Aber ich gestehe, aufs Fahren bin ich schon gespannt.

  • interessante Info's bzgl. Mehrpreis gegenüber ID4:


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    Liebe Grüße
    Peter


    ..alle haben gesagt, das geht nicht, bis einer kam, der das nicht wußte und es einfach gemacht hat..

  • Ab morgen kann man den Buzz vorbestellen. Da werde ich mal den Konfigurator ausprobieren ^^

    Es gibt Menschen mit Stil, die anderen fahren keinen T4.

  • 70.000€, das sind 140.000 DM, das sind 280.000 Ost-Mark. Dafür hätte man 33 Trabi bekommen! (Frei nach dem Känguru)

    Ich bin bei einem ähnlichen Preis gelandet. Wenn die 10 Jahre alt sind, könnte der Preis in einer erträglichen Liga landen. Aber was dann noch von Adaptive Tempomat etc. noch funktioniert ?

    Spiegel online hat gerade einen Fahrbericht zum T7 online. Der kostet voll ausgestattet als Hybrid das gleiche, ist nur nicht bestellbar wegen Chip und Kabeln.

    Zum Glück bin ich nicht auf der dunklen Seite, um mich darüber zu ärgern ;)

  • Bei den Preisen kann ich meinem Atlantis ein komplettes Reset auf Neuwagenniveau geben. VW, geht s noch ? :idiot:

    So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.

    Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot! :evil: