Heckklappe kaputt…Danke werkstatt…🙈

Ein VW Händler/Werkstatt, der dann einen "Externen" billig beauftragt !?

Wird ja immer schlimmer mit VW ..

Was kommt als nächstes? Für Service und Wartung werden die Kundenfahrzeuge künftig auf den Zug geladen, nach Osteuropa gebracht, Wartung von Drittanbietern vorgenommen und schließlich wieder zurück zum Kunden !?

Die sollen gefälligst den Wagen in den Zustand zurück versetzen wie er vorher war und zwar mit deren Originalteile Originallack und VW Mitarbeiter, alles auf deren Kosten!

Schließlich ist das Fahrzeug ein Youngtimer kurz vor offiziell Oldtimer.

den Schaden müssen die auf deren Kosten ertragen.

Gehen tut das hatte mal ne schlimmere Heckklappe da bin ich gegen einen Pfeiler gefahren.Aber in dem Fall würde ich ne neue evtl ne gut gebrauchte verlangen ,hast sonst nen Spachtelbomber.

Nun, ich hatte meine Heckklappe vom Golf 7 nach eienem Auffahrunfall eigentlich auch abgeschrieben. Ich schlug dem Lackierer vor, ich kaufe ne gebrauchte klappe, er lackiert das Ding dann um. Er meinte, zu viel Aufwand mit Scheibe umbauen und so..... Er hat die Heckklappe ausgebeult, gespachtelt, lackiert. Das Ding sah aus wie neu.......Es ist also machbar. Aber wenn es eh beim Vertragshändler passiert ist, sollte es doch kein Problem sein, eine neue klappe zu organisieren, oder?

Aber bei dem Titel "Danke Werkstatt" hätte ich noch das anzubieten. Habe den Wagen heute abgeholt ( Werkstatt hatte schon zu) steige in das Auto und dann das :

Das geht garnicht. Haben die Monteure nen Blindenstock.

Zitat von allstarlpg

Das geht garnicht. Haben die Monteure nen Blindenstock.

naja, der graue Teppich hat noch nen öligen Schuhabdruck aus der Werkstatt, die Verkleidung schwarze Flecken Muss wohl ein Aufbereiter her .....

Moin, nur noch Vollpfosten unterwegs. Schlimm ist das. Verlange Neuteile, das ist wohl das Mindeste. Erzähl denen, das du das sonst öffentlich machst, wie man dort mit Kundenfahrzeugen umgeht.

Zitat von bulli jockel

Moin, nur noch Vollpfosten unterwegs. Schlimm ist das. Verlange Neuteile, das ist wohl das Mindeste. Erzähl denen, das du das sonst öffentlich machst, wie man dort mit Kundenfahrzeugen umgeht.

die

Klappe gibts nicht mehr neu.

da und allen schon mal was daneben ging sind wir auch Vollpfosten.

Waren das denn beides VW-Vertragswerkstätten?

Über Markenwerkstätten könnte ich ein ganzes Buch schreiben. Letztlich war das der Auslöser, Reparaturen selbst auszuführen und eigenes Werkzeug anzuschaffen.

Verschmutzter Innenraum, abgebrochene Clipse an Motorabdeckungen, nicht behobene Fehler trotz Bezahlung oder unnötiger Tausch heiler Teile ist genauso Standard wie Kleinteilepauschale, teures Auffüllen des bereits vollen Waschbehälters oder unaufgeforderte, aber in Rechnung gestellte Wagenwäsche.

abitour : Ich würde die Werkstatt in jedem Fall schriftlich auffordern, den Schaden an der Heckklappe in einer qualifizierten Werkstatt ausführen zu lassen, einschließlich Lackierung der ganzen Klappe. Die Innenverkleidung würde ich selbst abbauen, damit sie nicht beschädigt wird und damit die Ausführung der Arbeit kontrolliert werden kann. Von wegen dick spachteln statt ausbeulen.

Ersatzfahrzeug während der Reparatur ist ebenfalls zu klären.

ralfons Auch bei der verschmutzten Ausstattung schriftliche Aufforderung, das mit geeigneten Mitteln reinigen zu lassen. Der Lehrling und eine Dose Terpentin ist nicht geeignet. Ich denke eher an einen Aufbereiter mit Erfahrung und den richtigen Werkzeugen und Chemikalien.

Die Erfahrung zeigt, dass ausschließlich mündliche Reklamation im Sande verläuft. Schriftliche Belege sind im schlimmsten Fall nötig und hilfreich, wenn man mangels Reaktion einen Anwalt einschalten muss.

Zitat von AXG2001

Ich würde die Werkstatt in jedem Fall schriftlich auffordern, den Schaden an der Heckklappe in einer qualifizierten Werkstatt ausführen zu lassen, einschließlich Lackierung der ganzen Klappe.

Ich denke nicht, dass das geht und dass das klug ist.
zunächst ist es einmal ein ganz normaler Unfall ... der Unfallgegner ist ein anderes Fahrzeug und dessen Fahrer eindeutig schuld.

Falls der Unfallgegner nicht zu ermitteln ist, rückt automatisch die Werkstatt nach, weil sie die Verantwortung für Kundenfahrzeuge tragen.

Aber trotzdem ist es immer noch eine einfache Schadensregulierung.

Nun kann man als Geschädigter diese Werkstatt mit der Ausführung beauftragen ... oder jede andere ... und hier wie dort erteilt man einen Auftrag und hat anschließend Gewährleistung.

Und genauso würde ich es auch machen, sonst ist hinterher wieder keiner verantwortlich.

Man könnte auch überlegen, der Werkstatt eine Abgeltung durch Barzahlung vorzuschlagen ... da das dann deren Versicherungskonditionen nicht verschlechtert, sollte der gesparte Betrag in der Zahlung zusätzlich auftauchen.

Und anschließend kann man immer noch überlegen, ob und was man dann selber macht ... und wann.

Ich fahre z.B. gerade weiter mit meiner verbeulten Motorhaube herum, weil sich jegliche Reparatur im Frühjahr besser macht.

Schriftliche Aufforderung und qualifizierte Reparatur zu fordern/machen ist m.M.n schon der richtige Weg und spart evtl Zeit.

Aber die ganze Heckklappe neu zu lackieren? In der Regel reicht doch die Lackierung der Schadenstelle bis zum nächsten „ Knick“. Wird also nur die halbe Heckklappe lackiert werden.

Den Vorschlag bzgl Abgeltung über Barzahlung finde ich gut. Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob die Werkstatt, da es ja ein VW Betrieb ist, nicht „das Recht“ hat dieses selber durchzuführen

Ja aber bei unverschuldet wollte ich keine Spachtelorgie.Das Schlossblech scheint auch was abbekommen zu haben.

Zitat von abitour

Werkstatt-Mitarbeiter meinte, die würden einen Russen kennen, der sei ein richtig guter Karosseriebauer. Der könne alles reparieren../

Wenn ich mir die Heckklappe so anschaue, frag ich mich, ob das Kosten und Nutzen noch in Einklang zu bringen sind…

Ach, es gibt da schon sehr begabte Handwerker ... und preiswerter arbeiten sie auch.

Allerdings bringt dieser Vorschlag lediglich der Werkstatt finanzielle Vorteile ... das macht irgendwie keinen Sinn.

Lässt Du Dich auszahlen und beauftragst den Russen selbst, hast Du wenigstens was davon.

Aber Achtung: Bar-Auszahlung durch die Werkstatt !!! ... nicht Auszahlung durch die Versicherung - die ziehen dann auf jeden Fall 19% Steuer ab oder finden irgendwelche Tricks, die Zahlung zu verhindern. Also erst alles sorgfältig vorbereiten und sicher machen und erst dann unterschreiben.

Ich bin damals miteinander Allstar beim rückwärts fahren aus der Werkstatt gegen den Pfeiler der Toreinfahrt geknallt toter Winkel.Klappe an der Ecke und Seitenteil platt.Hat ein Pole wieder super hinbekommen.Aber halt selbst verschuldet.Hier würde ich zumindest eine gut gebrauchte akzeptieren.

Wer von Euch ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein!

VG Ingo

Das sagt doch keiner,die Werkstatt will das doch auch richten.

Denen ist das hochnotpeinlich, glaubt mir.

Wenn hier sowas passiert, möchte ich am liebsten im Boden versinken.

Ärgerlich, daß es durch einen Dritten passiert ist und man dann für die Ungeschicktheit anderer

in eine solche Situation kommt.

Laß die Werkstatt es reparieren und guck Dir die Arbeit bei Abholung genau an. Hier wäre das Auto noch tiptop sauber

und ein Blumenstrauß für die Gattin säße auch noch drin. Man muß mit so einem Mist nur richtig umgehen.

VG Ingo

Schlimmer find ich das mit den Ölflecken das hätte man sehen müssen.