Kleinfamilien-Kaufberatung: Fernreise Fernost.

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  • Blondie hat mal gesungen, dreaming is free,.in meinem frueheren leben hatten wir beim flugzeug bau die vorkommenstheorie ,der schweizer kaese .nur wenn alle drei kaesescheiben ein loch an der selben stelle hatten(die muessen ubernander liegen) passierte etwas .alse auto ,geld und technische kentnisse .das alles ist besorgbar .Ich bin mit einem Kind frisch gebohren ein halbes jahr durchs nichts gefahren .Das geht alles .

  • Das sind alles keine neue Erkenntnisse, hier im Forum schon mal gar nicht.

    Es beschreibt exakt das Wissen, Denken und Fühlen der Forumsbeteiligten ... aber eben NICHT die Relität einer Kleinfamilie ohne Bus-Fern-Reise-Erfahrung und Bus-technische Kenntnisse.

    Diese beiden Realitäten sind vollständig entgegengesetzt ... ein Multiversum mit alternativen Realitäten

  • Der Threadhersteller antwortet nicht mehr.

    Nun haben wir Ihn mit unseren Tipps und Empfehlungen erschlagen……

    ….. soooo issss esss…..


    :opa: :opa: :high5:

    Beste Grüße aus der schönsten Stadt der Welt Hamburch :brd:

    Hakki


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  • Eine aktuelle halb OT Geschichte: mein neuer junger Kollege hat mir eröffnet, sich anlässlich einer Kleinanzeige seinen lange gehegten Traum eines Karmann Gia zu erfüllen, 7+ k€ für ein nicht angefangenes Restaurationsobjekt, das im unteren Drittel komplett braun und tw. durch ist. Immerhin sei der Motor nicht fest.

    Besagter Kollege kennt weder ein passendes Forum, noch hat er irgendwelche Literatur oder Zeitschriften oder auch nur Zeitschriften Artikel. Platz, Schweißgerät oder -kenntnisse noch nicht mal nach geguckt... Er will sich das Ding am WE anschauen, 400 km einfach...

    Sind wir zu alt oder die zu naiv?

    Grüße Simon

    T4 9-Sitzer, AAC, EVV, BJ 2001, 280tkm, kein Schnickschnack

    Einmal editiert, zuletzt von simon15zollsyncro (10. Februar 2024 um 10:21)

  • Eine aktuelle halb OT Geschichte: mein neuer junger Kollege hat mir eröffnet, sich anlässlich einer Kleinanzeige seinen lange gehegten Traum eines Karmann Gia zu erfüllen, 7+ k€ für ein nicht angefangenes Restaurationsobjekt, das im unteren Drittel komplett braun und tw. durch ist. Immerhin sei der Motor nicht fest.

    Besagter Kollege kennt weder ein passendes Forum, noch hat er irgendwelche Literatur oder Zeitschriften oder auch nur Zeitschriften Artikel. Platz, Schweißgerät oder -kenntnisse noch nicht mal nach geguckt... Er will sich das Ding am WE anschauen, 400 km einfach...

    Sind wir zu alt oder die zu naiv?

    Grüße Simon

    Wenn der Kollege keine Schrauberkenntnisse hat, würde ich das als naiv betrachten. Beim Einkaufen von Karosseriebau- und Mechanikerleistungen kostet ihn der Karmann nachher mehr, als er jetzt für ein gutes Exemplar zahlen müsste.

  • Ein Kunde hatte für die Restauration von seinen Chia 15000€ bezahlt nur schweißen und Lack und das nicht besonders gut finde ich.

    8. HESSEN Treffen am Gederner See - 2016+2017+2019
    7. Bullitreffen an der Ahr 2016+2017 +2018+2019
    Hatzenport 2018.Stove 2021,Stove 2022,Losheim2022,Rurtreffen 2023,Losheim 2023
    Veränderungen an unserem Bus
    UWE + PETRA

  • Der Threadhersteller antwortet nicht mehr.

    Nun haben wir Ihn mit unseren Tipps und Empfehlungen erschlagen……

    Ich war die letzten Tage leider gesundheitlich sehr angeschlagen, da ich mir einen Keim auf der Arbeit eingefangen habe.

    Ich habe noch nicht die Kraft auf einzelne Posts detaillierter einzugehen.

    Danke an alle für eure Beiträge und die Zeit, die ihr unserem Vorhaben widmet! Dies ist nicht selbstverständlich und wir beide wissen das zu schätzen.

    Eure ehrlichen Einschätzungen helfen uns definitiv weiter. Die einen mehr und andere weniger. Dies ist ja auch ganz normal. Nicht jeder liest den ganzen Thread. Zumindest vermitteln mir manche Tipps, Einschätzungen und Empfehlungen diesen Eindruck. Das kann man auch nicht verlangen. Dennoch wäre eine weniger bestimmende Wahl bei der Formulierung des eigenen Beitrags dann eventuell angebrachter. Zumal man sich ja auch nicht kennt und kennen kann und auch nicht weiß, welche Kenntnisse und Erfahrungen auf der Gegenseite vorhanden sind. Von Autos haben wir keine Ahnung, deshalb suchen wir hier Hilfe und Unterstützung. Reiseerfahren sind wir aber auf alle Fälle. Ob Road-Trips, Backpacking oder Campen. Innerhalb und außerhalb Europas. Auch und gerade als Zweierteam. Mit einem Säugling wird es anders, dies ist uns bewusst. Wir werden die überwiegende Zeit in Europa unterwegs sein und dabei sehen, wie wir uns fühlen werden. Die Mongolei ist eine Wunschdestination und kein Ziel, was definitiv abgehakt werden muss. Die Reise verstehen wir als Reise. Der Weg ist hier definitiv das Ziel und wenn es uns dann nicht bis dorthin trägt, dann sind wir absolut fein damit. Es geht uns um die gemeinsame Zeit und Erlebnisse und nicht um vorher gesteckte Ziele zu erreichen.

    Dennoch wird diese Reise eine der größten Abenteuer unseres bisherigen Lebens und anders, als Vieles, was wir bisher gemacht haben. So ist das nun mal mit neuen Dingen. Irgendwann ist immer das erste Mal. Wir werden allerdings über Monate in das Van-life hineinwachsen können und nicht direkt in die Steppe aufbrechen.

    Deshalb: Danke an alle, die uns positiv und produktiv unterstützen! Ich möchte nicht, dass es falsch rüber kommt. Wir sind wirklich dankbar für jeden uns zugewandten Beitrag.

  • Wir werden die überwiegende Zeit in Europa unterwegs sein und dabei sehen, wie wir uns fühlen werden.
    Die Mongolei ist eine Wunschdestination und kein Ziel,

    Solange ihr in Zentraleuropa unterwegs seid, braucht ihr das auch nicht - da reicht eine ADAC-Mitgliedschaft und Alles bleibt entspannt.

    "Fernreise Fernost"/Mongolei ist aber eine ganz andere Nummer ... deshalb die deutlichen Ratschläge.

    Von Autos haben wir keine Ahnung,

    Und das ist das Problem ... irgendwo im Nirgendwo kann sich schon eine Lapalie (wie geplatzter Reifen) zu einem Desaster entwickeln.

    Wenn man einmal von einem perfekten Stellplatz nicht mehr weggekommen ist, weil der Regen über Nacht den betonharten Lehm in Seife verwandelt hat, sich der romantische Bergbach bei bestem Wetter in ein tosendes Monstrum verwandelt, weil es 30km weiter gewittert hat, oder das glasklare Bergwasser einen fast das Leben kostet (und weit und breit kein Arzt oder Zimmerservice erreichbar ist), kann einem mitten in Zivilisationseuropa schon mal der Arsch auf Grundeis gehen.
    ICH würde so etwas NIEMALS in der Pampa erleben wollen ... deshalb würde ICH so eine Reise (und schon gleich gar nicht die erste Reise) NIEMALS ohne ein ZWEITES Fahrzeug mit mindestens einer kräftigen Person machen.
    Aber ich fahre ja auch erst seit wenigen Jahren Bus.

    Einmal editiert, zuletzt von yellowone (11. Februar 2024 um 13:16)

  • Meine Überlegung geht dahin , mit dem eigenem Fahrzeug in Europa zu bleiben , und in Asien ein Fahrzeug zu mieten . Keine Ahnung wie das dann grenzüberschreitend aus sieht . Und mit einem Baby an Bord würde ich so eine Tour nie machen , ein paar Jahre den eigenen Ego zurück legen und warten bis das Kind sprechen kann kommt für dich nicht in Frage ?

    lass mir mal kurz durchzählen, :rolleyes: stimmt ick hab se nich mehr alle. :thumbup:

  • Und mit einem Baby an Bord würde ich so eine Tour nie machen

    Oh bleib doch einfach zu hause ,da weiss man was man hat .Warme Dusche ,ein schoenes fruehstueck und die taegliche Zeitung.Das nicht der stoff aus dem traeme gemacht sind .Die groesste herrausforderung im Leben ist die ueberwindung der Angst.Ich wuerde das immer wieder machen .Kleinkinder sind sehr robust .hat die natur so gemacht .und ob das nun europa oder asien ist spielt keine rolle ,einen abstecher in die tuerkei ist nur waermstens zu empfehlen.


    Trau dich