Gleicher Preis: 1.9TD oder 2.5TDI Syncro?

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  • 2000 Euro im Jahr :patsch: :drive: :idiot: :lol3: .....

    Ich fahr meinen jetzt nach Wartungsstaubeseitung nach dem Kauf knapp ein Jahr und hab keinen Cent reingesteckt..... der läuft und läuft...

    und was einmal im jahr fällig ist ist Ölwechsel und der kostet keine 2000 nein auch keine 200 nein der kostet wenn ich ihn selber mache ca 60 Euro mit normalen Öl und Filter... :applaus: :applaus:

    Und ich werde auch bis zum nächsten Zahnriemenwechsel nicht viel mehr jährlich brauchen...und der dauert...noch ziemlich genau min. 6Jahre oder 80tkm bei mir... :iek:

    Das einzige Geld was reingesteckt wird ist ihn optisch,, rostmässig zu erhalten und das hat jeder egal welcher Motor da drin ist... :rock:

    Kupplung.....da interessiert mich wie so mit der umgegangen wird denn meine macht keine Probleme und die hat ca 377tkm drauf...und seit einen Jahr mit großen Düsen und etwas mehr PS/NM...

    Und selbst wenn, Naja dann halt mal Getriebe raus, das ist bei anderen Motoren auch nötig...und soviel mehr kostet die komplett auch nicht mehr wie bei den kleinen... :prof:

    Und mein ACV fährt trotz großer Düsen mit 6,5l/100km und da bin ich keine Wanderdüne oder komm im Verkehrsfunk als Behinderung dran... :taetschel:

    Einmal editiert, zuletzt von hias (24. Oktober 2023 um 20:57)

  • Jeder Handwerker in der Schweiz ist doch früher auch mit voll geladenem T4 zu seinen Kunden gefahren.

    ja ... früher ...

    man ist ja oftmals nicht alleine auf der Straße, wobei ich einsame Straßen und Pisten ja auch bevorzuge.

    Wer einmal einen ACV gefahren ist, wird nur ungern mit einem ABL unterwegs sein wollen.
    Natürlich geht Reisen auch mit 68 PS, aber wenn man nicht komplett abgestumpft ist (und die Rückspiegel einklappt), macht 102 einen m.E. eher ruhiger und gelassener.

    :my2cent:

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • Wer einmal einen ACV gefahren ist, wird nur ungern mit einem ABL unterwegs sein wollen.
    Natürlich geht Reisen auch mit 68 PS, aber wenn man nicht komplett abgestumpft ist (und die Rückspiegel einklappt), macht 102 einen m.E. eher ruhiger und gelassener.

    :my2cent:

    Mein Gott, ich wusste gar nicht, wie abgestumpft ich nach fast 750tkm mit dem AAB bin….. :sleep:

  • Es wird wohl niemand hier behaubten, daß die TDIs die schlechteren Motoren sind.

    Die Technik des ABL, AAB, 1X ist übrigens nicht aus dem T3 sondern von 1931.

    Ich bin mit dem 1x also 60 PS von Norddeutschland nach süd Spanien gefahren. Es war eine geile Tour und ich hätte dafür keinen TDI gebraucht.

  • Meinungen sehr unterschiedlich. Ich werde mal die Besichtigung vom 2.5TDI abwarten. Bilder davon folgen :)

    https://www.tutti.ch/de/vi/st-galle…-basis/58984674

    Wird wohl dieser sein?

    Schweller, hinter der Tür und Kotflügel verrostet kann man schon anhand der Fotos erkennen. Fotos von ABL wären auch interessant.

    Und das ist der ABL:

    https://www.tutti.ch/de/vi/aargau/fahrzeuge/autos/vw-bus-t4/60776264

    Ich vermute mal, der TDI hat ordentlich Rost. So richtig gefallen tut mir der ABL aber auch nicht. Vom Gefühl her möchte ich mal die wenigen KM anzweifeln. Man müsste die Fahrzeuge vor Ort sehen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bubu2612 (24. Oktober 2023 um 22:44)

  • Ich bin mit dem 1x also 60 PS von Norddeutschland nach süd Spanien gefahren. Es war eine geile Tour und ich hätte dafür keinen TDI gebraucht.

    Du nicht, aber ich :patsch:

    Schon spannend zu sehen, wie sich der Thread hier entwickelt :popcorn:

    T4 LR - aus Freude am mitnehmen

    T4 Caravelle AHY + Box LR mit 2 Schiebetüren -> hier die Geschichte meines T4 "Red Beast"

    T4 Caravelle ACV LR mit 2 Schiebetüren -> 2. Bus The Great Blue Greek

    T4 MV 1 AHY _> Schlachtbus

    Meine bisherigen Busse:

    T2 Bj. 72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager mit 68 PS = Saufmobil
    T4 Allstar Bj. 95 mit ABL = Supersparsam
    T4 Topstar TDI ACV Bj. 98 = Superschön
    T4 Caravelle kurz ACV mit 2 Schiebetüren = Extrem Praktisch

    T4 MV II AXG als ex. 2. Bus "Silversurfer"

  • Ich fand den Quantensprung vom T3 50 PS Diesel zum AAB 78 PS Diesel schon genial. Das war 1994. Heute würde ich auch eher zum ACV tendieren, aber ich bin mit dem AAB dennoch zufrieden.

    Btw, ich meine, hier mal gelesen zu haben, dass der ABL vom Stand aus dem ACV erstmal davonfährt, er muss von unten heraus wohl die bessere Beschleunigung haben, wird aber vom ACV dann schnell eingeholt.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

  • Als ich die Überschrift gelesen hatte, wusste ich das es wieder eine Diskussion über den besseren Motor wird!

    Alles persönliche Vorlieben!

    Beide Probefahren und dann entscheiden.

    Für mich wären die beide nichts, haben beiden nen Turbo!

    Ich würde den 2,4er bevorzugen.

    Auch nicht objektiv, aber um der Diskussion noch mal ein wenig Futter zu geben!

    Phantasie ist wichtiger als Wissen,

    denn Wissen ist begrenzt!

    (Albert Einstein)

  • Interessante Meinungen.

    Vllt bin ich verwöhnt, hatte bisher auch nur einen Bus.

    Ich finde die 111kw eigentlich ideal.

    Auch wenn viele sagen, das durch die Getriebeübersetzung der 75kwler ebenbürtig ist.

    Die Argumente wurden hier schon erwähnt.

    Ich möchte auf Landstraßen auch maö überholen können.

    Also unter 100ps kann ich mir bei dem Leergewicht nicht vorstellen.

  • Der TDI wird schon relativ lange angeboten, der hat sicherlich schon 2-3 Inserat-Zyklen à 3 Monate hinter sich. Wenn der gut wäre, wäre er weg. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen...

    @BaSi9 Den ABL kann ich falls Interesse besteht mit euch anschauen, Lenzi liegt regelmässig am Weg.

    Gruss

    Patrik

  • Mein Gott, ich wusste gar nicht, wie abgestumpft ich nach fast 750tkm mit dem AAB bin…..

    wobei AAB und ABL ja auch nochmal einen Unterschied macht, oder?

    Ich denke, dass man schon ein bisschen ein "dickes Fell" benötigt, wenn man es auf der Autobahn nicht mal schafft die typischen und von LKW gefahrenen 90 km/h zu leisten.

    Zu der Zeit, als ich noch regelmäßig mit meinem 29kW Suzuki LJ80 zwischen meinem Studentenwohnort Köln und meiner Heimat in Hannover gependelt bin, sind mir immer noch in guter Erinnerung.

    Und selbst heute, mit AXL und 4,5t Gespann auf der Autobahn, komme ich ein wenig ins Schwitzen, wenns bergauf geht ... Ist der LKW-Fahrer hinter mir nun aufmerksam oder schaut der sich gerade eine Serie an ... :/

    Immerhin habe ich mit dem LJ alle südeuropäischen Länder bereist und überlebt ... geht also auch mit wenig Motorleistung.

    Würde ich die Wahl haben, täte ich mich für die Mehrleistung entscheiden, nicht nur wegen der möglichen Reisegeschwindigkeit und der empfundenen Sicherheit, sondern auch aus Verbrauchsgründen (was man ja heutzutage auch berücksichtigen müsste).

    Fahre ich den TDI in dem Bereich den der TD leistet, ist der Verbrauch ganz sicher deutlich niedriger.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    Einmal editiert, zuletzt von axelb (25. Oktober 2023 um 08:12)

  • Das liegt dann aber am Getriebe. Ich fahr mit meinem ABL 120...

    Irschenberg 4. Gang 100.

    Die ganze Panik hier das man nicht überholen könnte etc ist Blödsinn. Der Motor macht das easy wenn er gut in Schuss ist. Man sollte halt nicht das kleinste ABL Getriebe fahren und sich dann wundern. Deshalb vorher GKB checken 😉 ich fahr oft Autobahn und überhole regelmäßig in die Steiermark bergauf LKWs. Wenn auch nur mit 100. Hindernisse ist man also nicht mit dem ABL. Und wem es hinter mir nicht schnell genug geht der soll einfach früher losfahren...

    Die ganze Welt hetzt nur noch und alles muß schneller. Hoffentlich fliegt der Schutzengel auch schneller.

    PS entscheiden wie schnell du gegen die Wand knallst - Drehmoment wie weit du die Wand mitnimmst. 8o

  • Und wem es hinter mir nicht schnell genug geht der soll einfach früher losfahren...

    Find ich eine ziemlich egoistische Aussage.

    Einerseits sagst du

    Die ganze Welt hetzt nur noch und alles muß schneller.

    Aber andererseits ist diese egoistische Aussage von dir genau das, was man in dieser Gesellschaft öfters beobachtet.

    Und bei aller Liebe, warum einen schwächeren Motor kaufen, der mehr verbraucht weil man ihn mehr fordern muss?

  • …jeder hat unterschiedliche Erfahrungen mit verschiedenen Modellen der T4 Baureihe von euch.

    Alle finden etwas positives oder negatives an diesem oder jenen Fahrzeug, Motorleistung, Ausstattung, etc.

    Der Eine kann alles selber machen, oder benötigt Hilfe, oder man kann gar nix machen und benötigt eine Fachfirma seines Vertrauens die es in einem preislichen Rahmen macht, der einem nicht das letzte Hemd beraubt.

    Ich selber habe einen 2,4 l, 5 Zylinder AAB Saugdiesel, 57 kw von 1991 als California. Gekauft mit 227.378 km 4 Hand.

    Die Karosserieteile sind in einem Top Zustand und die die es nicht waren, habe ich getauscht. Die Federn, Stoßdämpfer und Lager, Bremsen, Manschetten, Auspuff, alle Filter, alle Öle habe ich vorsorglich getauscht, bzw. waren fällig um auf einen Basisstand zu kommen.

    Bei den fälligen Inspektionen wurden dann später Zahnriemen, LiMa,Keilriemen etc. gewechselt.

    Die Kupplung war letztes Jahr nach 335.890 km mal fällig.

    Dieses Jahr habe ich ihm eine neuen Zylinderkopf verpasst.

    Wenn ich alles zusammen rechne, was ich an dem Fahrzeug erneuert oder ersetzt habe mit Löhnen usw. dann bin ich im Schnitt zur Zeit über die Jahre bei ca. 800- 900 Euro/Jahr.

    Beim Verbrauch liegt meiner zwischen 6,8 bis 9 Liter je nachdem ob ich gemütlich fahre mit 80/90Km/h im Schnitt oder 110/120km/h im Schnitt.

    Wir sind jetzt mit dem Bulli mehrere Jahre in Schweden, Lappland, Dänemark, Finnland, Österreich, Schweiz und sonst wo gefahren, geklettert. Mit Laufleistungen zwischen 17.000 bis ca. 24.000 km pro Jahr. Wir waren sicherlich nicht die schnellsten Bergauf und auch Bergab. Aber er hat uns sicher und ruhig auch unter voller Ausnutzung der 2,8 t gefahren und überall hin gebracht wo wir hin wollten, oder auch in Zukunft hin wollen.

    Mein persönliches Fazit. Ich fahre diesen Bulli nicht um schnell von A nach B zu kommen, dafür halte ich mir einen kleinen Flitzer, sondern um die Landschaft, Natur und vieles Mehr an dem Bulli zu genießen. Der Verkehr hat wahnsinnig überall zugenommen, auch in den Ballungsräumen und Städten. Daher ist es mir persönlich auch egal ob es einige schneller, besser schaffen von A nach B zu kommen.

    Für mich und meiner Liebsten ist der Bulli Entschleunigung. Bulli fahren ist für mich krusen und nicht das messen von Leistungen und Endgeschwindigkeit und ausreizen bis in die letzte Rille, dies mag für jeden anderen wichtig sein und zu anderen Kaufentscheidungen führen.

    Für mich war zum Kaufzeitpunkt der Gesamtzustand der Karosserie, des Motors, des Pakets im Verhältnis zum Preis mein Kriterium. Ich wollte ein gepflegtes, gewartete, geliebtes Fahrzeug. Ich habe mir viele Bullis angeschaut, vom Kernschrott bis hin zu meinem Kauf.

    Aus meiner persönlichen Perspektive kann ich euch empfehlen, nimmt euch die Zeit, die Bullis die für euch in Frage kommen könnten

    persönlich mit einem erfahrenen Bullibesitzer, oder noch besser altem Autoschlosser zusammen zu besichtigen und auf Herz und Nieren zu testen und Probe zu fahren. Und damit meine ich nicht 3 bis 4 Bullis sondern 30 bis 40 Bullis. Erst dann wisst ihr wo der Hase im Pfeffer liegt. Scheibenrahmen, Aus u Eintrittsstufen, Schweller, Kotflügel, Spaltmasse, Unterbodengruppe, etc. lernt ihr dann kennen, und beurteilen. Ich habe 2,5 Jahre gesucht und dann gefunden. Und wenn ihr dann euren Bulli gefunden habt, fahrt damit zum TÜV und zum Schrauber und lasst das Fahrzeug begutachten. Der Besitzer der dieses Auto an euch verkaufen möchte, hat sicherlich nix gegen eine unabhängige Meinung eines Dritten, wenn er nix zu verbergen hat.

    Bricht solch einen Kauf nicht übers Knie, sonst bricht er euch später eventuell das Genick und diese Erfahrung braucht keiner. Geld versenken in ein Fass ohne Boden, ist nur etwas für super Reiche, oder Unwissende.

    Falls ihr rund um Hamburg einen Bulli findet und ihr Hilfe benötigt für eine Begutachtung stehe ich gerne mit Rat und Tat und mein Fachkumpel VAG Schlosser Meister alter Schule mit ner Hebebühne gerne zur Verfügung.

    Und für mich/uns persönlich geht nix über unsere Paprikaschote Baujahr 1991, AAB, 5 Zylinder, Diesel, 2,4 l 57 kw, AYF Getriebe, Aufstelldach, Westfalia Küchenausstattung, AHK, um an der Grundsatzfrage anzuknüpfen. :popcorn:

    ….. soooo issss esss…..


    :opa: :opa: :high5:

    Beste Grüße aus der schönsten Stadt der Welt Hamburch :brd:

    Hakki


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    4 Mal editiert, zuletzt von Hakki (25. Oktober 2023 um 09:23)

  • Das hat nix mit Egoismus zu tun. Mein ABL geht halt nicht schneller. Zum anderen ist es gesünder und entspannter wenn man früher los fährt und nicht sich ein Rennen gegen die Zeit liefert. Was auch wieder egoistisch gegenüber allen ander ist wenn man wie ein bekloppter heizt weil man zu spät los ist. Riskiert unnötig nen Unfall.

    Ich sehe das so: klar ist der hinter mir schneller bergauf und regst sich eventuell auf. Aber deshalb hat mein Motor auch nicht mehr Leistung und läuft flotter.

    Und nur weil heutzutage Autos flotter und schneller beschleunigen werd ich meinen ABL nicht in die Ecke stellen.

    Der ABL säuft ca 8,5l bei mir wenn ich ihn drücke. Ich würde hier bei dem Kauf eher auf die Karosserie achten. Und die vom ABL ist eben besser.

    PS entscheiden wie schnell du gegen die Wand knallst - Drehmoment wie weit du die Wand mitnimmst. 8o

    Einmal editiert, zuletzt von ABL auf Abwegen (25. Oktober 2023 um 09:57)