Ölmangel -> Motorschaden? - Ja, Nein oder doch vielleicht?

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  • Guten Abend zusammen

    Vorab Infos zum Auto:

    T4 Bj 96 Mod. 97

    2,5 TDI 75/102 kw/PS

    MKB: ACV

    Also, heute rief mich mein Vater an und sagte das es während der Fahrt knallt schlägt und scheppert.

    Er ist dann zu mir gefahren ( ca 5 - 10) natürlich dementsprechend langsam.

    Dieses geschepper habe ich bis ins Haus gehört!! Ich ging nur noch aus die Haustüre und habe AUSMACHEN AUSMACHEN!!!! geschrien.

    Es kommt tatsächlich vom Motor.

    Ich hatte erst die Vermutung das sich die Antriebswelle verabschiedet, hätte ich vorher gewusst das es vom Motor kommt, dann hätte ich auch gesagt: ausmachen, warten bis ich mit meinem Werkzeugarsenal Vorort bin

    Da ich zu der Zeit leider mein Geschäft geöffnet hatte und auch im Stress war, war nicht groß die Möglichkeit gegeben detailliert nachzufragen.

    Nach kurzer Kontrolle habe ich gemerkt das das Öl am peilstab 5 Millimeter unter Minimum ist und dort schon der Hund begraben liegt.

    Kurzerhand mit 5w40 nachgefüllt (750ml) nun ist der Ölstand zwischen min und max.

    Mit großen Bauchschmerzen habe ich den Bus dann gestartet um ihn zu drehen und in die Garage zu bekommen, ist ja nicht der leichteste zum schieben - erstrecht nicht bei 5 - 7 cm steiler Bodenwelle..

    Nach einigen Sekunden im Leerlauf ist das Geräusch auch schon ein bisschen weniger geworden.

    Ich habe den Bus auch nur im Standgas mit ganz viel Gefühl in den Pedalen in die Garage gefahren.

    Ich werde jetzt mal in die Garage verschwinden und mal den Ventildeckel abnehmen und die Nockenwelle begutachten.

    Anschließend lasse ich noch das Öl ab und kontrolliere dies auf eventuellen Abrieb/Späne mit einem Magnet.

    Danach würde ich die Ölwanne abnehmen und mal die Kurbelwelle, Pleuel Lagerschalen und die Pleuel kontrollieren.

    Hoffentlich kommt mir nicht 1/3 Pleuel und die Lagerschalen in 80 Einzelteile entgegen.

    Wie gesagt, das Geräusch ist noch da aber nicht mehr so heftig brutal, hörte sich echt so an als wenn mit jeder Umdrehung ein Hammer irgendwo auf die Kolben oder Ventile schlägt!

    Meine Frage an euch:

    Was könnte Schaden genommen haben? Turbo durch Ölmangel? Von dem Bus wird i.d.r kein Vollgas abverlangt.

    Klar, Nockenwelle, Kurbelwelle Lagerschalen und Pleuel sind heiße Kandidaten in diesem Fall.

    Vielleicht hat einer von euch schonmal ähnliches erlebt und kann dementsprechend berichten oder mich auch in eine gute Richtung lenken um das zu untersuchen.

    Ich habe zwar noch NIE eine Nockenwelle oder eine Kurbelwelle ausgebaut, geschweige den einen Zahnriemen Wechsel gemacht.

    2 linke Hände habe ich aber auch nicht.

    Ich habe auch schon sehr viel an dem Bus selbst gemacht.

    Was ist das sinnvollste nachdem festgestellt wurde welcher Schaden vorliegt?

    Wenn es jetzt die Pleuel Lagerschalen sind, ist das so sinnig diese komplett zu erneuern? Ja natürlich müssen die dann neu aber Ich denke da an die Teile weiter oben, wenn die Schalen ausgetauscht werden, muss nach oben hin doch noch deutlich mehr erneuert werden damit mir da nicht noch mehr um die Ohren fliegt..?

    Kann man ja vergleichen mit der Achse, wenn das trag & Führungsgelenk ausgelutscht sind und nur eines erneuert, geht das neue mWn ja auch nach kürzester Zeit kaputt.

    Als ich den Bus rückwärts in die Garage gesetzt habe, habe ich meinem Frauchen schnell das Handy in die Hand gedrückt und gebeten das schnell auf Video aufzunehmen.

    Videos mit Ton sagen mehr als 1000 Worte...

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    Im Video ist von Sekunde 0 bis ca 2-3 Standgas

    Und ab Sekunde 3 minimal Drehzahl erhöht (ca 1200/ habe nicht auf den DZM geschaut)

    Klar war eine sch** Idee den Bus überhaupt nochmal zu starten geschweige den etwas Gas zu geben, aber viel mehr kann ja wohl kaum noch kaputt gehen.

    Ich habe ja auch Öl nachgefüllt, und der Bus hat es ja noch knapp 10km zu mir geschafft.

    Übrigens, der Bus hat 540.000km runter!!

    Würde mich echt freuen wenn jemand eine kleine Liste anfertigen könnte was ich alles mal kontrollieren soll bzw. Was alles in den fritten sein könnte.

    Mich würde es doch schon wahnsinnig freuen den Dicken roten wieder reparieren zu können.

    Immerhin habe ich genau in diesem Auto im Kindesalter inmitten den Feldstraßen das Autofahren gelernt :)

    Im vorraus schonmal ein herzliches Dankeschön!

  • Im Prinzip braucht jeder Verbrennungsmotor seine bestimmte Ölmenge nur zur Kühlung. Zur Schmierung auf kurzer Strecke reicht weniger als 1 Liter. Wichtig ist, das in der Ölwanne unten so viel drin steht dass auch welches angesaugt wird.

    Beim T4 dürften das ca. 1 Liter sein.

    Das Problem, welches diese Geräusche verursacht, dürfte also ein gänzlich anderes sein.

  • Wenn aber doch das Geräusch besser geworden ist nach dem Nachfüllen? :kratz:


    Ich hatte mal eine Arbeitskollegin, die hat immer dann Öl nachgefüllt wenn ihr Motor laut wurde... lang hielt allerdings kein Auto bei ihr...

    Ein Bus ist nie fertig.

    Gehört zur Familie: der Dicke (95er AAB, LR, TraPo Kombi) und

    der Kleinwagen (96er ACV, KR, Kombi), Zugpferd vom geliebten Gatten.

  • Kann aus eigener Erfahrung sagen ein paar mm unter minimal wie von dir beschrieben passiert noch nichts. Das dein Geräusch leiser/besser wurde liegt vermutlich nicht an dem aufgefüllten Öl sondern an den defekten Teilen wo sich langsam wieder frei gearbeitet haben.

    Turbo wird vermutlich nicht durch Ölmangel einen Defekt erlitten haben aber man weiß nicht ob Dreck, Abrieb, Späne zu ihm gelangt sind trotz Ölfilter wo ihn in Zukunft zerstören kann. Eventuell auch Abgasseitig etwas von dem Motor in den Turbo gegangen, alles möglich

    Motor aufmachen und prüfen was alles Defekt ist. Alles andere ist hier jetzt nur noch Schätzen. Drücke dir die Daumen das der Schaden überschaubar bleibt und wünsche ein schönes Wochenende

    2 Mal editiert, zuletzt von Stefan90 (15. Januar 2022 um 20:16)

  • Wie Buckel schon geschrioeben hat!

    Der Schwingungsdämpfer wird sich verabschiedet haben!

    Nicht mehr starten!!!

    Wenn der Zahnriemenreißt ist der Motor hin.

    Den T4 in die Werkstatt abschleppen und den kompletten Zahnriensatz mit Wasserpumpe wechseln lassen.

    Viele Grüße

    Bullytreter

  • Ich würde mir ganz schnell den Zahnriemen und Schwingungsdämpfer anschauen, wahrscheinlich aber schon zu spät :weissnix:

    … Ich würde auch einen gerissenen Schwingungsdämpfer vermuten, falls nicht die Steuerzeiten aufgrund eines gelösten Kurbelwellenrades verstellt sind.

  • Neuer Zahnriem mit neuem Schwingungsdämpfer, in dem Atemzug neue Hydrostößel und Vakuumpumpe kontrollieren und neuer Riemen an der Einspritzpumpe.

    Den Förderbeginn sauber einstellen und die Welt ist wieder i. O.

    Edit: alle Simmeringe neu !

    Ein Experte ist der, der auf seinem Fachgebiet schon alle mögliche Fehler getätigt hat :tongue: :applaus:

    Grüße aus Bayern !

    Atlantis16

  • Wenn aber doch das Geräusch besser geworden ist nach dem Nachfüllen? :kratz:


    Ich hatte mal eine Arbeitskollegin, die hat immer dann Öl nachgefüllt wenn ihr Motor laut wurde... lang hielt allerdings kein Auto bei ihr...

    Öl und Wasser wirken auch schalldämpfend.

    Ein Liter mehr oder weniger ändert tatsächlich das subjektiv empfundene Geräusch. Auch wenn das hier nichts zur Sache tut.

    In der Motorenfertigung bei BMW (PKW) wird jeder (!) Motor mit 0,5 Liter Motorenöl befüllt und auf dem Prüfstand 3 Minuten betrieben. Sogar bis zur Abregeldrehzahl. Danach wird dieses Öl wieder abgelassen und der Motor mit dem richtigen Öl komplett befüllt, danach in den PKW eingebaut.

    Der ganze Vorgang ist hoch automatisiert, das Prüföl durchläuft mehrere Motoren, bevor es chemisch analysiert wird. Man kann so Rückschlüsse auf die Qualität der Fertigung ziehen.

    Man sieht also, dass kurzfristige Betreiben mit dieser Kleinstmenge Öl richtet keinen Schaden an. Wichtig ist eben nur, dass die Ansaugglocke vor der Ölpumpe komplett ins Öl eingetaucht ist und so keine Luft angesaugt wird.

  • Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Hinweise!

    Also klingt schon logisch wenn es am Öl gelegen hätte, das der Motor sich zerlegt hätte, bzw fest wäre

    Gut zu wissen mit dem Ölstand..

    Ich habe vorhin mal die Nockenwelle freigelegt, siehe Foto.

    Sehrn eigentlich in Ordnung aus.

    IMG-20220115-WA0110.jpg

    IMG-20220115-WA0091.jpg

    IMG-20220115-WA0029.jpg

    IMG-20220115-WA0016.jpg

    Gegen den Schwingungsdämpfer sieht die Nockenwelle noch wie neu aus.

    Der Schwingungsdämpfer hat auf jeden Fall seine beste Zeit hinter sich.

    Das Plastik hat einen leichten "Offset"

    Aber ja leuchtet ein, wenn Plastik mit großer Wucht irgendwo gegen scheppert, kann es durchaus diese Geräusche von sich geben.

    IMG-20220115-WA0116.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von FabAtlantis (15. Januar 2022 um 23:38)

  • Hallo;

    der Schwingungsdämpfer sieht schon recht mitgenommen aus.

    Ich würde jetzt zunächst mal die Steuerzeiten prüfen; danach schauen, wie instabil der Schwingungsdämpfer ist.

    Dann würde ich mal den Öldruck und evtl die Kompression prüfen, bevor ich auf gut Glück den Zahnriemen tausche und es doch was anderes wie der Schwingungsdämpfer sein sollte.

    Eventuell mal den Motor ohne den Rippenriemen kurz laufen lassen, damit der Schwingungsdämpfer unbelastet ist. sofern er dann nicht schon von allein rumeiert.

    Gruß Udo

    Einmal editiert, zuletzt von knochis (15. Januar 2022 um 23:54)

  • So wie der Schwingungsdämpfer mit den Rissen

    und den Schleifspuren an der Torxschraube aussieht, würde ich zunächst alles nötige Material für einen kompletten Zahnriemenwechsel organisieren und den Motor max. noch mit der Hand und dem passenden Werkzeug drehen. Motor starten frühestens nach dem Wechsel.

    Der Zahriemenwechsel schadet nicht und so wie der SD aussieht, liegt der letzte Wechsel schon länger zurück.

    Einmal Bus , immer Bus

    Einmal editiert, zuletzt von Der Hammer T4 (16. Januar 2022 um 00:08)

  • Was ich gestern noch vergessen habe zu schreiben: der Zahnriemen wurde 11/2020 und bei 517.000km gemacht und der Bus hat 538.000 runter

    Das wäre schon traurig wenn der Zahnriemen hin wäre! (Conti) und dass bei 21.000km

    Den Spaß mit dem Schwingungsdämpfer überlasse ich aber gerne einer Stamm Werkstatt.

    Ich habe weder einer Bühne/Grube

    oder 1 Zoll Werkzeug um die Zentralschraube zu lösen.

    Habe meinem Werkzeug schon viel zugemutet, aber die Zentralschraube? Nee, möchte mir nicht mein Werkzeug kaputt machen.

    Vielleicht beim nächsten mal ?

    Einen Schlagschrauber der beim Brückenbau eingesetzt wird besitze ich auch nicht ?

    Zwecks ohne Rippenriemen laufen lassen für mein Wissen:

    Reicht es den Riemen zu entspannen, vom Schwingungsdämpfer runter zu nehmen und beiseite zu legen bzw hängen?


    Ich werde heute mal wie hier angesprochen den Schwingungsdämpfer "händisch" prüfen.

    Ich werde berichten !

    2 Mal editiert, zuletzt von FabAtlantis (16. Januar 2022 um 09:20)

  • Was ich gestern noch vergessen habe zu schreiben: der Zahnriemen wurde 11/2020 und bei 517.000km gemacht und der Bus hat 538.000 runter

    Das wäre schon traurig wenn der Zahnriemen hin wäre! (Conti)

    In dem Zusammenhang hätte man evtl. den Schwingungsdämpfer gleich mitwechseln sollen... Wenn der schon so alt ist.

    Aber naja, meinen Schwingungsdämpfer musste ich auch 1000km nach Zahnriemenwechsel tauschen lassen... :saint:

    Einmal editiert, zuletzt von Shabeel (16. Januar 2022 um 09:01)

  • du kannst es probieren, kann aber in beide Richtungen los gehen, kann nämlich sein, dass der Rippenriemen auch verhindert, dass er sich komplett los reißt.

    Was du aber schon probieren kannst ist den Rippenriemen abnehmen und versuchen ob der SD schon so kaputt ist, dass du ihn schon runternehmen/runterreißen kannst. Dann hast du wrsl. 90% der Fragen geklärt :D


    Ich würde mir einfach das nötige Werkzeug leihen, ist ja nur ne Knarre mit entsprechender Nuß; wenn du einen passenden Gegenhalter hast, kanns losgehen.

    Die Schraube wird ohne Bühne gelöst (wegen dem Drehmoment hast du dort oben keine Handhabe mehr. Aufbocken, Rad runter, und los gehts.

    Gibt auch viele Fotos im Forum wie die Menschen das sogar am Straßenrand erledigen (ist aber kein Golf, wo du das schnell mal nebenbei in der Mittagspause erledigen kannst...) und auch mit kleinem Werkzeug, meist ist aber ein Wagenkreuz mit Verlängerung beteiligt ;)

    In deinem Fall brauchst du ja fürs erste nur mal den Schwingungsdämpfer mit Zentralschraube und Diamantscheibe (normalerweise mit dabei, aber in der Artikelbeschreibung nachlesen!)


    Was ganz anderes, was scheinbar noch niemand gefragt hat oder ich habs überlesen:

    Hast du den Motor schon von Hand durchgedreht? Also Leerlauf rein, Motorschutzwanne runter und mit ner Knarre an der Zentralschraube den Motor durchgedreht?

    Dabei könntest du unter Umständen schon spüren, evtl. sogar hören was Sache ist. Falls sich das als absolut total unauffällig heraus stellt, kannst du ja mal den SD wechseln, denn das schadet in deinem Fall 100% nicht.

  • Das wäre schon traurig wenn der Zahnriemen hin wäre! (Conti) und dass bei 21.000km

    Da würde ich keine Sekunde drüber nachdenken - der SD ist völlig kaputt und hat riesige Kräfte auf den Riementrieb gebracht: den Riemen würde ich tauschen.

    Wenn Du Glück hast, kommt ein Teil der Geräusche von der Spannrolle, die beidseitig auf Anschlag gegangen ist (also würde ich sie tauschen).

    Wenn Du Pech hast, hat das herum-Reißen den Zahnriemen überspringen lassen und die Steuerzeiten verändert (also prüfen und neu einstellen).

    Du musst also wieder das volle Programm machen.

    Und Du darfst den Motor vorher NICHT anlassen !!

    Einmal editiert, zuletzt von yellowone (16. Januar 2022 um 09:58)

  • So, Booster überstanden ?

    Bin wieder anwesend.

    Ja an den Zahnriemen Antrieb habe ich mich bis jetzt nicht rangewagt. Würde der Zahnriemen nicht über den Schwingungsdämpfer laufen hätte ich wahrscheinlich schon mit Köpfchen und roher Gewalt das Teil da runter geholt.

    Edit: gerade gesehen das der Riemen ja nicht runter muss!! Das kleine Zahnrad bleibt ja drauf!

    Also zutrauen würde ich es mir dann doch schon.

    1 Zoll Werkzeug vorausgesetzt.

    Den Motor habe ich gestern mit einem 1 Meter langen Drehmomentschlüssel an der Zentralschraube gedreht.

    Auch als ich "schwing" genommen habe gegen die Kompression hat sich alles unauffällig verhalten.

    Keinerlei Geräusche.

    Beim Drehen habe ich dann noch einmal alle nocken der Nockenwelle begutachtet. Auch alles i.O.

    Morgen oder übermorgen werden wir den Bus zu einer Werkstatt bringen (lassen) ein hoch auf den ADAC.

    Auto auf die Straße schieben, ADAC rufen und ab geht die Reise ?

    yellowone

    Die Spannrolle ist auf jeden Fall auch am Ende des levens angekommen! Mir ist nämlich vor kurzem aufgefallen das der Keilrippenriemen ca 1 cm im Leerlauf rumschlackert.

    To-Do an dieser Stelle:

    - Spannrolle (n) vom Keilrippenriemen tauschen (den kann ich mit wenig Kraft "Eindrücken" um bald einen Zentimeter)

    - neue Schwingungsdämpfer

    - Zahnriementrieb kontrollieren und bei Bedarf tauschen

    In diesem Fall sollte der reine Riementausch ja durchaus reichen, oder? Sofern er beschädigt ist

    Ich würde gerne die Steuerzeiten und den Förderbeginn auslesen aber jetzt bei dem Schwingungsdämpfer den Motor laufen lassen? Neee.. besser nicht!

    Ich bin froh das sich der Schwingungsdämpfer nicht in 2 Teile zerlegt hat und den Zahnriemen zerfetzt hat!

    2 Mal editiert, zuletzt von FabAtlantis (16. Januar 2022 um 11:20)