Hallo Ihr,
hier ein interessanter Umbau aus Hannover : http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…-Elektroauto-um
T4 auf E-Antrieb umgebaut
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
-
-
Schön , da hätte ich nur eine Frage , warum heizt er den Innenraum nicht mit Strom
-
Weil er dann kaum noch Energie zum fahren hätte. ..
Aber wo hast du das gelesen?
-
Prinzipiell find' ich das ja ne' gute Aktion.
Für den Anwendungszweck als lokales Nutzfahrzeug mit nur geringer Jahresleisleistung kann das schon passen.
Als Fernreisefahrzeug ist es halt weniger geeignet, den Großteil der möglichen Nutzlast mit Batterien auszuschöpfen....Grüße, SyncroCamper
-
" ... Aber macht es wirklich Sinn, einem 15 Jahre alten T4 einen innovativen Antrieb einzubauen? 32 000 Euro hat die Umrüstung gekostet. ..."
dann aber schnell noch umfangreich entrosten und konservieren, damit sich der Umbau auch rechnet.
sollte er sich nochmal gedanken um die Akkus machen.
Hier die Umsetzung für den künftigen MB E-Truck -
Was an diesen E Kisten Öko sein soll?
Man kann es sich schön rechnen aber mit seinen paar Solarzellen auf dem Dach lädt er die Kisten jedenfalls nicht auf. Dafür kommt der Strom das aus einem Atomkraftwerk aus Frankreich oder Kohlekraftwerk aus Polen.
Und die ganzen Windräder verschandeln die Gegend und können teilweise keinen Strom einspeisen, weil kein Netz vorhanden ist.
-
Ich persönlich fände es ja super einen E-Motor mit 20-30kW an die Kardanwelle vom Synchrodiff. zu basteln. Dann hätte man bei Bedarf mal eben ein paar NM mehr auf der HA anliegen. Super beim Beschleunigen und überholen. oder nicht? Dann noch die Akkus mit Solarzellen während der Fahrt aufladen... Obs geht k/A
-
Ich finde die Aktion auch cool.
Technisch gesehen ist es nicht arg sinnvoll und modern einen E-Motor an das 5-Gängige Getriebe zu setzen. Das is eigentlich überflüssig. Moderne E-Achsen kommen ohne Getriebe (ggfs. mit 1-2 Stirnradstufen) aus. Aber pragmatisch ist es natürlich - ansonsten wäre der Umbau mit passender E-Motor Untersetzung sowie Differential technisch deutlich aufwändiger zu realiseren.
Wie die E-Maschinen Steuerung mit dem Getriebe umgesetzt ist würde mich interessieren. Großer Nachteil an dem Umbau: Er kann nicht rekuperieren. Damit muss er um die gleiche Reichweite zu erzeugen eine deutlich größere Batterie einbauen. Gerade bei dem schweren T4 wäre das aber lohnenswert.
Außerdem sind 32.000€ ja nicht gerade wenig - was vermutlich hauptsächlich durch die Batterie getrieben ist. Den Handwerker möchte ich sehen, der bereit ist >20.000€ (den Verbrenner mal abgezogen) mehr für einen elektrifizierten T6 zu bezahlen mit deutlichen funktionalen Einschränkungen (Reichweite, Lebensdauer, Heizung). Das ist der wahre Grund weshalb es am Markt keine Serienlösungen der großen Hersteller gibt - es gibt schlichtweg keinen ausreichenden Markt und kein Geschäftsmodell dafür - und der Strom kommt auch nicht (wie zur Zeit in den Medien und der Politik suggeriert) aus der Steckdose. Und diese ganze Zero Emission Werbung - was ein großer Blödsinn.
-
Na weil der Ausgleichbehälter noch drin ist
Nur wo wird das Wasser erwärmt -
gibt es doch schon länger.
https://www.youtube.com/watch?v=7GEYx9NA8xU
mit nem T4 gab es auch ein Video find ich aber gerade nicht
edit sagt guggst du
https://www.youtube.com/watch?v=pfWWI4BSJtA -
Na schau mal, um so mehr Autos ausgesperrt und umgerüstet werden , um so günstiger wird die Nummer.
Würde mich nur mal interessieren, wie schnell und wie weit son Teil läuft.
-
Ich tippe mal auf den Zuheizer oder Wasserstandheizung. Mit 3KW bekommt man den Innenraum einer Doka schon vernünftig warm. Dauert nur ein bisschen...
-
Total geil. Ich will 70kw zusaetzlich an der HA
-
Tolle Sache so ein Umbau auf E-Antrieb, der Umwelt zu liebe.
Aber der E-Antrieb ist ein viel größerer Umweltverschmutzer als ein Diesel !!!
Was alles in so einem Akku drin steckt, das will keiner Wissen und das sagt einem auch niemand.
Wie die Rohstoffe für den Akku gewonnen werden, das bleibt auch lieber in der Schubklade und das Beste,
E-Auto fahren und der Strom kommt ja aus der Steckdose, die an einem Kohlekraftwerk hängt.
So helfen wir ganz bestimmt der Umwelt.NDT Matze67
-
Tolle Sache so ein Umbau auf E-Antrieb, der Umwelt zu liebe.
Aber der E-Antrieb ist ein viel größerer Umweltverschmutzer als ein Diesel !!!
Ein grosser unterschied ist aber das Strom durchaus erneuerbar gewonnen werden kann. Wir sind noch weit entfernt das genügend Strom erneuerbar erzeugt wird aber es ist möglich. Die Akkus bzw. deren Baustoffe können, wenn sie fachgerecht entsorgt werden, rezykliert werden. Nicht nur der Bergbau und das Kohlekraftwerk sind Umweltschädlich: Wo Rohöl aus der Erde gepumpt wird wird auch die Umwelt zerstört und teilweise sind durch Bohrinselunglücke Umweltschäden entstanden deren Ausmass nicht in unsere Vorstellungskraft liegt.
Eigentlich wären doch gerade Transporter und andere Einsatzfahrzeuge die für den Arbeitsalltag genutzt werden optimal als E-KFZ. Der Akku muss einfach für die 8-10h Einsatz pro Tag ausreichen. Ausser für Arbeiter die wirklich lange Strecken zum Einsatzort fahren, dort wird es schwierig. Platz für Akkus sollte nicht das problem sein, evtl die Leistung bei Vollbeladung.
Grüsse
vinz -
Könnte allerdings auch witzig werden, mit solchen Handwerkerfahrzeuge.
Röhrich kommt bei Frau Hansen an, Saft in der Schüssel alle.Och nööö, tut das Not? schon wieder leer.
"Öh Frau Hansen, kann ich mal Steckä in Ihre Steckdose stekken. Mir is der Strom ausgegangen."Eigentlich wären doch gerade Transporter und andere Einsatzfahrzeuge die für den Arbeitsalltag genutzt werden optimal als E-KFZ. Der Akku muss einfach für die 8-10h Einsatz pro Tag ausreichen. Ausser für Arbeiter die wirklich lange Strecken zum Einsatzort fahren, dort wird es schwierig. Platz für Akkus sollte nicht das problem sein, evtl die Leistung bei Vollbeladung
DHL hat damit ja schon angefangen.
Die Amis wollen da wohl auch so langsam dazu lernen
16.03.2017 10-Milliarden-Auftrag für Elektromobile -
Hallo
Ich habe schon mehrere E-Autos gefahren , Renault Twizzy, VW e-up, BMW i3 , besonders der i3 hat riesenspaß gemacht ,
würde mir als PKW echt gefallen wenn er bezahlbar wäre, für den Normalverbraucher ist das alles viel zu teuer ,
wenn man dann noch den Strom aus der Steckdose ziehen muss ,dan kosten 10 Kw um 3 € , das entspricht etwa 1 Liter Diesel ,
wir sind also noch Lichtjahre von privater Nutzbarkeit entfernt ,das wird erst kommen ,wenn das gesamtpaket emobilität für den Verbraucher eine Ersparniss bringt,
von dem Luxus ,zu kaufen weil es gefällt oder spaß macht sind wir doch ehrlich gesagt mittlerweile finanziell weit entfernt .
Gruß Maik -
.
Der "Mann" von Wintershall https://www.wintershall.com/de.html sagt, daß nach dem Erdöl-Zeitalter erst mal das Gas-Zeitalter anbricht. Gas soll wohl noch in riesigen Mengen vorhanden sein. Nach heutigen Berechnungen, so Wintershall, wird das noch für ca. 300-400 Jahre reichen.
Wir werden also erst mal aus Gas, Diesel und Benzin herstellen.....
Und ob wir den Oil-Peak schon erreicht haben, ist auch noch nicht genau raus..........so zumindest Wintershall
Inwieweit die Menschheit auf der Erde das alles aushält............ I don't know Vielleicht wird's gar nicht so wild, oder noch schlimmer
.
-
Nachdem ich in den letzten Wochen die Möglichkeit bekam, einen Feldversuch eines E- Prototypen (Bereich Serviceleistungen durch Hubschrauber) zu begleiten, ist mir was klar geworden: Das was wir momentan kaufen können, was wir zu sehen bekommen wird wenig mit Systemen zu tun haben, die in 5 bis 10 Jahren marktfähig sind. Besonders im Akkubereich wird es Dinge geben, die das momentan Bestehende komplett ersetzen. Es wird interessant und ich denke, dass der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodell darstellt! Auch hier wird das Gesetz des Marktes: Besseres ersetzt Gutes bei gleichen oder gar geringeren Kosten den Wandel bringen!
-
dass der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodell ist
sehe ich auch so. Man denke zurück, als Pferdefuhrwerke durch Autos erstzt wurden, was für ein Aufschrei der "Hardliner" (hypothetisch). Blöde Maschine, keine Gefühle, stinkt etc.....und heute sind alle vom Vorteil des Autos überzeugt und Kutschen gibs nur noch im Museum.
Man kann die Augen vor der nahenden Elektomobilität incl Autonomen Fahrens verschließen. Kommen wird sie trotzdem und man stellt sich besser darauf ein, gerade ein Autoland wie D.
-