war wohl das einkaufen bei der Fremdmarke billiger als was eigenes zu entwickeln.
Eigenentwicklung ging ja auch die letzten Jahre eh in die Hose.
Lässt sich drum streiten ob es Sinn macht die teure "VordWagen" Version zu kaufen, wenn es mit dem Original billiger ist.
Eventuell ist die ET Verfügbarkeit dann aber wieder besser und günstiger. Es sei denn, da werden wieder Sonderbauteile rein gemurkst, die sonst kein anderes Auto hat.
es hilft ja alles nix, die "T-Aera" ist zuende...
Die Tage kam einer unserer "Chefs" (die bei uns mit Firmanwagen) und meinte stolz, dass er jetzt auch Bulli fährt..... T7 bzw. Neuer Multivan. Der merkt das garnicht und könnte es auch nicht verstehen wenn ich sagen würde, dass das garkein "Bulli" ist (sind unsre T4s auch nicht, obwohl das wenigstens noch legitime Nachfolger sind 
).
Ich hab eh das gefühl, dass ein großteil der Neuwagenkäufer einfach einen Neuwagen kauft und nicht ein Auto welches er "geil" findet.
Zumindest kann man so wohl die gleiche Modellvielfalt wie beim T4 gewährleisten. Irgendwie scheint sich VW bei der Entwicklung eines T6 Nachfolgers strategisch komplett vergaloppiert zu haben, und ohne Ford Transit hätte man eine Lücke für Jahre im Programm, weil eben elektrisch heute noch nicht alles geht. Der Transit der Modellreihe ´86 den ich fahren durfte, war jedenfalls technisch den T2 und T3, die seinerzeit das Straßenbild prägten, um Lichtjahre voraus.
Was ich von generell Badge-Engineering halte: lieber gleich das Original kaufen.
Aber es machen alle: Toyota, Stellantis, Mercedes, …
Der Rest bei der Kaufentscheidung ist Marketing („Imitsch“) und der nette Händler/gute Werkstatt vor Ort.
Naja, als Bus/*zensiert*/Leguanschoner ginge der T7 Multivan ja schon.
Aber ich beschwer mich nicht über mein Mondeo TDCi.
mir wird gerade Klar wieso Ford in Inönü/Eskisehir in den nächsten Jahren 1,7mio Bremsscheiben pro Jahr für den Transit produzieren will... Nachdem das Fahrwerk für den Transit wohl aus der Türkei in die ganze Welt soll werden dann wohl auch die T-F-Bremsen über verkettungen meines Arbeitgebers laufen... Wie bisher auch viele Teile der bisherigen T-s in den Volkswagen-werken
„Gesicht“ haben die meisten modernen Autos eh nicht mehr und zählt auch mit Blick auf das geschäftliche Ziel -Umsatzsteigerung/Gewinnmaximierung/Markanteil- nicht!
Und was ist da wirtschaftlich sinnvoller als das Anbieter sich zusammenschließen um eine gemeinsame Plattform zu entwickeln und sich dann nur noch in individuellen, markendifferenten Kleinigkeiten zu unterscheiden?
Wenn am Ende ein nutzbares Fahrzeug für mehrere Hersteller zu einem geringeren Preis als die differenten Eigenprodukte entstehen, soll mir das als Verbraucher recht sein.
Vorteil auch für Werkstätten, die nun nicht für jedes Segmentmodell der verschiedenen Hersteller unterschiedliche Werkzeuge, Maschinen und Lehrgänge wuppen müssen.
Und selbst wenn sich die Einsparungen nicht auf den Preis für die Verbraucher niederschlagen… den Gewinn der Hersteller wird es erhöhen und wie schon oben geschrieben…
Umsatzsteigerung/Gewinnmaximierung/Marktanteile sind das Ziel wirtschaftlich orientierter Unternehmen.
Nur so kann ich Menschen beschäftigen und Löhne zahlen.
Davon hängt ab ob ich einstelle oder entlasse und welche Spielräume ich bei Lohnsteigerungen und Zusatzleistungen habe.
Am Ende zählt für mich als (hier) Fahrzeugnutzer von A nach B zu kommen und das möglichst zuverlässig und bequem. Individuelle Optik ist schön aber nicht wesentlich und der Wunsch nach einem besonderen, nicht so massenhaft genutzen Fahrzeug… dann sollten wir nicht VW fahren
Die VW-Kultfahrzeuge sind von je her Massenprodukte gewesen: Käfer, Golf, Bullis und sind wir mal ehrlich… unsere T4 sind zwar nicht so hässlich wie diese T7-Entgleisung aber alles andere als hübsch.
Hübsch hörte bei den Bullis nach dem Samba auf
Hm, mal abwarten, was uns VW da noch vorenthält. Immerhin macht er so schon mal mehr den Anschein eines wahrhaften Buses als seine beiden jungen Vorgänger.
Amüsant empfinde ich aber Teile des Artikels: "Erstmals hat Volkswagen Nutzfahrzeuge mit den neuen Modellen eine Baureihe entwickelt..." Die haben vielleicht ein bisschen mitgemischt, aber selbst und erstmals haben sie da gar nicht entwickelt. 
[...] und sind wir mal ehrlich… unsere T4 sind zwar nicht so hässlich wie diese T7-Entgleisung aber alles andere als hübsch.
Er hat "Jehova" gesagt! Steinigt ihn!
Hier wurden schon eine Menge interessanter Überlegungen geteilt, da musste ich erstmal drüber nachdenken. Vielleicht ist ein Auto mit Gesicht und den Kult drumherum zu lieben, ja nur Generationen abhängige Ansichtssache und letztlich vergänglich. Vielleicht schaut die Zukunft irgendwann auf unsere Bullis, wie viele heute stirnrunzelnd auf die letzten Briefmarkensammler und Modeleisenbahnbesitzer blicken ? Nur so ein Gedanke
[...] und sind wir mal ehrlich… unsere T4 sind zwar nicht so hässlich wie diese T7-Entgleisung aber alles andere als hübsch.
Er hat doch nur vom langen Vorderwagen gesprochen, alles richtig!
Die Zusammenfassung in dem Artikel könnte passen, der neue elektrische 6.1 wird ein Handwerkerauto, wer privat einfach nur ein grosses Auto will, ob das jetzt T irgendwas heisst oder nicht, kauft den T7 oder IDbuzz.
Finde die Strategie trotzdem seltsam, früher gab es ein Auto als Plattform für Multivan, Caravelle, Transporter und Pritsche und zukünftig dann 3, die ähnlich, aber nicht gleich sind...
war wohl das einkaufen bei der Fremdmarke billiger als was eigenes zu entwickeln.
Eigenentwicklung ging ja auch die letzten Jahre eh in die Hose.
Wann hat denn der Fahrzeugbauer das letzte mal selber Leuten entwickelt?
Das muss schon Jahrzehnte her sein!
Und natürlich ist es günstiger in mehreren Modellen das gleiche Rücklicht zu verbauen. Die Menge drückt den Preis!
Ich finde den Trent das die Rücklichter immer kleiner werden auch scheiße.
Wenn die Leute mal blinken sieht man es nicht mal weil die Blinker vorne so beschissen angebracht sind das sie innen neben den Scheinwerfer und am Spiegel sind und hinten so klein dass man sie suchen muss!
VW hat beim ersten Sharan ja schon mit Ford zusammen gearbeitet.
Der Sharan, Seat Alhambra und der Ford Galaxy wahren das gleiche Auto mit Markenspezifischen Anpassungen im Kühlergrill und Lenkrad.
Dafür soll VW den E-Antrieb für die Neuauflage des Ford Capri liefern, hab ich heute gelesen.
Also da gibt es zwischen VW und Ford schon mehrere Kooperationen.
Ford Ranger -> VW Amarok ,entwickelt von Ford und gebaut von Ford in Südafrika
VW Caddy -> Ford Tourneo, entwickelt von VW und gebaut bei VW in Poznan Polen
Ford Explorer, gebaut in Köln mit VW als Techniklieferant vom VW ID4
Und eben der T6.1 Nachfolger -> Ford Transit, entwickelt von Ford und gebaut von Ford in Otosan Türkei
Die Rücklichter werden nicht kleiner. Im Präsentationsvideo #1.051 0:34min sind die Rücklichter nur durch Folie verdeckt.
Einfach mal schauen wie das beim Vord Transully geschneidert wurde.
Der Crafter war auch mal zusammen mit Ford nach der Mercedes Episode (LT und Sprinter) und vor dem MAN/VW Crater
Der Crafter war auch mal zusammen mit Ford nach der Mercedes Episode (LT und Sprinter) und vor dem MAN/VW Crater
Nein, der erste Crafter kam auch aus einer Mercedes-Kooperation. Der war im Prinzip gleich mit der zweiten Generation Sprinter.
Sorry, du hast recht Octavijan!
gebaut von Ford in Otosan Türkei
BEI Ford Otosan IN der Türkei Die Fabrik steht in der Nähe von Eskisehir, war schon zweimal dort jetzt... im Prinzip könnte das aber auch die Fabrik in Wolfsburg oder in Hannover sein, von innen sehen die tatsächlich sehr ähnlich aus. ICH habe während meiner Tätigkeit dort nichts gesehen was mich davon abhalten würde einen Transit zu kaufen bzw den entsprechenden VW.
,Haben die volkswagen leute nicht in Hanover den Transporter gebaut und war viessman nicht mal deutsch.Die ganze geschichte ist ein schlechter Marketing joke .Vor dem ende nochmal ein auto als sein eigenes verkauft
