...so sieht die Zukunft beim Motor aus...

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  • Worauf ich hinaus wollte: die guten Nachrichten, die Innovationen kommen mittlerweile IMMER aus Asien: entweder deren Akkus werden besser oder leichter oder billiger oder sind schneller zu laden.

    Ist das wirklich so? Oder sieht man nur was man will?

    Zum Thema Innovation. Hier mal was aus Wörth am Rhein.

    Elektromobilität: Daimler verbessert Ladegeschwindigkeit von E-Lkw
    Daimler Truck hat einen Durchbruch bei seinen elektronisch betriebenen Lkw erzielt. Mit neuen Ladesäulen sollen Lastwagen in einer halben Stunde geladen werden…
    www.zeit.de


    Ich empfehle auch die Zeitschriften ATZ oder MTZ. Dort werden auch lokale Innovationen veröffentlicht.

  • Falls diese Akkus halten, was man sich davon erhofft, bleibt hierzulande immer noch die Frage, woher der Strom kommen soll und durch welche Netze er geleitet werden soll. Wir haben ohnehin schon den teuersten strom aller Länder, aber nicht mehr die sicherste Versorgung.

    (...)

    Woher kommt denn unser Diesel? Und wie teuer ist Sprit im Vergleich zu anderen europäischen Staaten?

    Mein Bus (ACV Camper) verbrauchte: 356095.png

    Der Nachfolger verbraucht: 967564.png(aber mit Standheizung, 300kg mehr Leermasse, Doppelklima...)

  • Ja, Elektrische Antriebe, unabhängig davon welcher Akkutyp verbaut ist, können fahren ohne irgendwas verbrennen zu müssen. Finde ich klasse.
    Das mit einem Verbrenner hinzubekommen geht auch mit e-Fuels, die herzustellen benötigt aber noch VIEL mehr Strom.

  • Ich für meinen Teil bin froh mir meine Energie ab nächstem Monat selbst erzeugen zu können... Schwer vorstellbar mit Diesel, das geht mit dem bösen Strom irgendwie einfacher.

    Haben wir seit einem Jahr, und das ist echt der Hammer. Bei PV mit Speicher und WäPu, optimal natürlich plus BEV, lohnt sich ein stundengenauer Tarif à la Tibber; netzdienliches Verhalten wird aktuell schon finanziell belohnt (durch niedrige Preise), und da ist noch mehr im Anmarsch: https://www.heise.de/news/Tibber-Wa…ie-9695619.html

    Mein Bus (ACV Camper) verbrauchte: 356095.png

    Der Nachfolger verbraucht: 967564.png(aber mit Standheizung, 300kg mehr Leermasse, Doppelklima...)

  • naja, dass diese Aussage falsch ist, wissen wir alle. Auf die Lebensdauer von 150.000 Km ist das E-auto besser im CO2-Ausstoß.

    Naja, so ganz stimmt das nu nicht..

    https://www.tech-for-future.de/elektroautos/

    Eine grottenschlechtere Quelle ließ sich wohl nicht finden:

    Behauptung: "E-Autos werden subventioniert"

    Nein, nicht mehr. Nicht nur weil die Kaufprämie vorzeitig weggefallen ist, sondern weil das Auslaufen von vorneherein vorgesehen war. Für Diesel gilt hingegen nach wie vor die Steuerreduzierung auf den Kraftstoff! Eine für selbstverständlich hingenommene Subvention! Den vorübergehenden Wegfall der Kfz-Steuer kennen auch Diesel-Fahrer.

    Behauptung: "Verbrenner werden verboten".

    Falsch! Alte dürfen weiterfahren und neue dürfen einfach nur keinen CO2-Ausstoß mehr haben.

    Behauptung: "Für zusätzlichen Stromverbrauch ist kein Strommix, sondern ein höherer CO2-Ausstoß anzusetzen, weil der zusätzliche Bedarf nur durch fossile Energieträger gedeckt wird."

    Die Entwicklung der Energieerzeugung (siehe Statista, oben verlinkt) widerspricht dem. Der Anteil der Fossilen geht zurück. Es passiert also das Gegenteil des Behaupteten!

    Und nicht zuletzt wird gar nicht erkennbar, an welcher Stelle der Energieaufwand für die Förderung und Erzeugung des fossilen Krafstoffs abgebildet wird. Beim Stromer, der auf der Straße schlicht null CO2 emittiert, berechnet man den CO2-Ausstoß für die Stromerzeugung. Beim Verbrenner fällt der entsprechende CO2-Ausstoß regelmäßig unter den Tisch. Obiger Link arbeitet sich an der Frage ab, ob für die Erzeugung von Verbrennerkraftstoffen Strom benötigt wird oder nicht, anstatt sich auf den Energieaufwand insgesamt und den damit verbundenen CO2-Ausstoß zu konzentrieren. 42 kW Aufwand für 6 Liter Diesel

  • Behauptung: "E-Autos werden subventioniert"

    Beachten, von wann der Artikel ist ;)da war es so

    Für Diesel gilt hingegen nach wie vor die Steuerreduzierung auf den Kraftstoff

    Kann man wegfallen lassen, werden halt die Lebensmittel etc noch teurer, möchtest Du das ???;)

    Ich bin Der, der auf das H - Kennzeichen wartet :thumbup:
    1985: T2 b - 1988: T3 TD - 1996:T4 ABL Caravelle - 2000: T4 MV1, und Der bleibt auch. :kewl:

    . Meiner <<<<< zum Bus und Anhänger, hier sanft drücken :drive:

  • Behauptung: "Verbrenner werden verboten".

    Falsch! Alte dürfen weiterfahren und neue dürfen einfach nur keinen CO2-Ausstoß mehr haben.

    Und wie soll das gehen?

    dass diese Aussage falsch ist, wissen wir alle. Auf die Lebensdauer von 150.000 Km ist das E-auto besser im CO2-Ausstoß.

    "Alle" ist gleich wer :/ DU und wer jetzt noch ?

    Was den CO2-Ausstoß betrifft, hast du allerdings recht: Ein E-Auto stößt fast gar gar keins aus :D

    Das wird ja wieder sehr unterhaltsam hier!

    Ja. Das Kampfwort CO2 ist gefallen

    ich schließ mich an

    :popcorn:

    Realitätsnah - nichts funktioniert

    2 Mal editiert, zuletzt von Lorenz A. (30. April 2024 um 17:09)

  • Du Scherzkeks. Ein E-Auto stößt bei seinem Stromverbrauch natürlich so viel CO2 aus wie im Strommix derzeit drin ist.

    Und dann hat das E-Auto eben noch das CO2 auf seiner Liste welches aus der Herstellung (Energieverbrauch) des Akkus stammt.

    Und wenn man das jetzt gegenrechnet mit dem CO2 Verbrauch eines ähnlich motorisierten Verbrenners, stellt man eben fest, dass das E-Auto mit seinem CO2 Fußabdruck zwar schlechter startet, aber irgendwann eben besser wird als der Verbrenner. In den Modellrechnungen des ADAC meistens deutlich bevor die Lebenserwartung/Lebe slaufleistung erreicht ist. Und der CO2 Anteil im Strommix wird künftig geringer werden, im Sprit bleibt er aber gleich.

    Und ich gehe davon aus, dass du das alles weißt. Du bist doch nicht auf den Kopf gefallen, oder?

  • Ich möchte nur gaaaanz vorsichtig anmerken, dass genau die „Lebenserwartung“ das Problem werden könnte.

    Wenn nämlich ein Verbrenner (wie unsere Busse) z.B. doppelt oder gar dreimal so lange genutzt werden (können) wie ein E-Auto, hat der Verbrenner ein oder zwei CO2-Rucksäcke gut.

    Nicht falsch verstehen! Das soll kein „Verbrennerplädoyer“ sein, sondern nur ein Denkansatz bezüglich Nachhaltigkeit und damit verbundener Ressourcenschonung.

  • 10% mehr oder weniger Reichweite, was soll denn das? Fakt ist doch, dass die aktuellen Akkus durch die Reihe weg VIEL WENIGER Energiegehalt haben als sie haben müssten, um zum Verbrenner konkurrenzfähig sein zu können. Ohne politischen Hintergrund gäbe es diese zwar netten und vielleicht auch sauberen Spielereien gar nicht. Wenn "wir" tatsächlich umweltbewusst leben wollen, ist nicht nur das CO2 zu hinterfragen, sondern es sind so viele Kleinigkeiten, die ebenfalls nicht in eine saubere Welt passen, z.B. Plastik Pads bei den allseits beliebten Kaffeemaschinen oder McDo & Co Verpackungen. Das muss dann aber weltweit aufhören, und nicht nur beim kleinen "Vorreiter" Deutschland. USA diktiert weiter die Klima-Richtlinien, ist aber bei Kyoto schon lange ausgestiegen - wo gibt es denn sowas? Die USA - weltweit einer der größten Kohlendioxid-Emittenten - haben das Protokoll von Kyoto 1997 unterzeichnet und sich verpflichtet, den Ausstoß um sieben Prozent zu verringern. 2001 zogen sich die Vereinigten Staaten jedoch aus dem Kyoto-Prozess zurück. Das Protokoll wurde nicht ratifiziert, das sind sehr verstörende Fakten, die alle weiteren Diskussionen um "Brotkrumen" der oben genannten Art abstrafen.

    Realitätsnah - nichts funktioniert

  • Ich möchte nur gaaaanz vorsichtig anmerken, dass genau die „Lebenserwartung“ das Problem werden könnte.

    Wenn nämlich ein Verbrenner (wie unsere Busse) z.B. doppelt oder gar dreimal so lange genutzt werden (können) wie ein E-Auto, hat der Verbrenner ein oder zwei CO2-Rucksäcke gut.

    Nicht falsch verstehen! Das soll kein „Verbrennerplädoyer“ sein, sondern nur ein Denkansatz bezüglich Nachhaltigkeit und damit verbundener Ressourcenschonung.

    Bei aktuellem Strommix ist ein E schon nach unter 50k km besser. Und die Herstellung eines Verbrenners nicht wirklich ressourcenschonender.

  • Ich möchte nur gaaaanz vorsichtig anmerken, dass genau die „Lebenserwartung“ das Problem werden könnte.

    Wenn nämlich ein Verbrenner (wie unsere Busse) z.B. doppelt oder gar dreimal so lange genutzt werden (können) wie ein E-Auto, hat der Verbrenner ein oder zwei CO2-Rucksäcke gut.

    Nicht falsch verstehen! Das soll kein „Verbrennerplädoyer“ sein, sondern nur ein Denkansatz bezüglich Nachhaltigkeit und damit verbundener Ressourcenschonung.

    Nein, eben nicht!

    Der Verbrenner startet mit weniger CO2 ins Leben, aber die Gerade steigt steiler als die eines E Fahrzeuges. Deswegen kreuzen sie sich auch irgendwann.
    Ja, das war schon so, als der ADAC das vor 10 Jahren mit dem damaligen Strommix ausgerechnet hat.

    Je mehr regenerative Stromquellen den Strommix bestimmen, desto flacher wird die Steigung der Geraden des E Autos. Es wird also noch besser, der Kreuzungspunkt wird noch schneller erreicht. Das Optimierungspotential des Verbrenners hingegen ist ausgeschöpft.

    Let‘s face reality.

    Trotzdem liebe ich meinen Bus.

  • Ich möchte nur gaaaanz vorsichtig anmerken, dass genau die „Lebenserwartung“ das Problem werden könnte.

    Wenn nämlich ein Verbrenner (wie unsere Busse) z.B. doppelt oder gar dreimal so lange genutzt werden (können) wie ein E-Auto, hat der Verbrenner ein oder zwei CO2-Rucksäcke gut.

    Nicht falsch verstehen! Das soll kein „Verbrennerplädoyer“ sein, sondern nur ein Denkansatz bezüglich Nachhaltigkeit und damit verbundener Ressourcenschonung.

    Naja, ich hab mich mal für Tesla Model S interessiert. Für die günstigsten, die man bekommt. Und da waren regelmäßig welche aus Holland dabei mit 300.000-600.000km Laufleistung. Dabei sahen die Sitze und der Innenraum WESENTLICH besser aus als z.B. vergleichbare Fahrzeuge von Audi, BMW und Konsorten. Keine aufgerissenen Sitznähte oder sowas.
    Klar, auch die Teslas haben Verschleißstellen - Querlenker und restliche Fahrwerksteile sind bei den frühen Model S unterdimensioniert, ne kleine Halterung an der Hinterachse gibt auch gerne frühzeitig auf. Gibts aber mittlerweile alles als günstiges Ersatzteil, und da ist Selberschrauben dann ja kein Thema.
    Wie auch beim Rest nicht. Hochvolt-Batterie im Prius tauschen und upgraden ist ja mittlerweile auch ein DIY-Projekt dank passenden Bausätzen.

  • Ich möchte nur gaaaanz vorsichtig anmerken, dass genau die „Lebenserwartung“ das Problem werden könnte.

    Wenn nämlich ein Verbrenner (wie unsere Busse) z.B. doppelt oder gar dreimal so lange genutzt werden (können) wie ein E-Auto, hat der Verbrenner ein oder zwei CO2-Rucksäcke gut.

    Nicht falsch verstehen! Das soll kein „Verbrennerplädoyer“ sein, sondern nur ein Denkansatz bezüglich Nachhaltigkeit und damit verbundener Ressourcenschonung.

    Naja, ich hab mich mal für Tesla Model S interessiert. Für die günstigsten, die man bekommt. Und da waren regelmäßig welche aus Holland dabei mit 300.000-600.000km Laufleistung. Dabei sahen die Sitze und der Innenraum WESENTLICH besser aus als z.B. vergleichbare Fahrzeuge von Audi, BMW und Konsorten. Keine aufgerissenen Sitznähte oder sowas.
    Klar, auch die Teslas haben Verschleißstellen - Querlenker und restliche Fahrwerksteile sind bei den frühen Model S unterdimensioniert, ne kleine Halterung an der Hinterachse gibt auch gerne frühzeitig auf. Gibts aber mittlerweile alles als günstiges Ersatzteil, und da ist Selberschrauben dann ja kein Thema.
    Wie auch beim Rest nicht. Hochvolt-Batterie im Prius tauschen und upgraden ist ja mittlerweile auch ein DIY-Projekt dank passenden Bausätzen.

    Ja die Sitze von Tesla sollen brutal gut und Verschleißarm sein.

    Das ein Verbrenner ein E-Auto zwei bis dreifach überlebt ist auch eine Steile These. Man darf nie vergessen, dass unsere T4 zu ganz wenigen Ausnahmen gehören und die durchschnittliche Lebenserwartung deutlich drunter liegt. Echte Serien- E Karrem müssen sich ja erst noch beweisen. Aber bei denen weniger die über 10 Jahre auf dem Buckel haben gibt es kaum erwähnenswerte Ausfallraten.

    Unser T4 musste sich ja auch sehr schnell vom Erstwagendasein verabschieden. Der Golf mag nicht so universell sein, aber in fast allen wirklich wichtigen Eigenschaften ist er nunmal besser.

    Da der Erstbesitzer ihn nicht Artgerecht ausgeführt hat hat dieser mit seinen 7 Jahren zwar erst 70T auf der Uhr. Aber auf der Haben seit steht nunmal, das bisher kein einziges Teil (außer ein Türschloss) ausgetauscht werden musste. Er hat vor ein paar Wochen zwei neue Sommerreifen bekommen (leider drehen die Räder durch die 100kW ziemlich oft durch ;) ). Es ist nicht absehbar das sich das sehr zeitnahe häuft. Reichweite ist auch nicht spürbar weniger. Gibt keinen Grund warum er nicht einfach weitere 7 Jahre und mehr leise weiter vor sich hin rollen sollte.

    Wenn ich da sehe was man jedes Jahr in den T4 versenken muss damit der weiter rollt..... (Ja der Vergleich ist unfair), aber selbst wenn man selbst Hand anlegt sollte man mit 1000€ Teilen pro Jahr kalkulieren. Und die Spielerein kommen noch dazu.

    Bei den Betrieb und Wartungskosten macht die Versicherung beim Golf deutlich über die Hälfte aus. Der Rest ist bisher vernachlässigbar.

    Ich weiß wirklich nicht mehr was der Michel an all dem so schlimm findet.

  • Mein Fiesta XR2i 16V war mit 100tkm quasi "am Ende":
    Schweller durchgerostet, Getriebe hinüber (hat in einem Jahr 3 Simmerringe verschlissen), Scheinwerfer hin (Zahnräder der automatischen Höhenverstellung waren abgegnaddelt, guckten immer nach unten).
    Bei 60tkm hatte es bereits das Nadellager der Lenkung zerlegt. Bei 80tkm war der Kat hin, das Innere klöterte und bröselte zum Auspuff raus und hat den gleich mit verstopft.
    Wasserrohre am Motor sind weggerostet, unter der Batterie war mächtig Korrosion.
    Bei meinem Volvo 480 Turbo fing der Rost mitten auf der Türflanke an. Also wirklich in der Fläche vom Blech, ohne Steinschlag oder sowas. Dazu ständig undichter Kofferraum, Elektrikprobleme im Wochentakt, weggammelnde Stoßstangenträger und zu guter letzt ein Zahnriemenübersprung beim Motor trotz Einhalten der Wartungsintervalle.

    Und ja, die T4 die viele KM haben fahren nur deswegen noch, weil so irre wie wir da unmengen an Kohle reinpumpen.

  • Hertz flottet Stromer wieder aus: Hohe Reparaturkosten
    Autovermieter beklagt hohe Kosten für Reparaturen bei E-Autos und will 20.000 Stromer wieder verkaufen und stattdessen Verbrenner buchen.
    vision-mobility.de

    https://efahrer.chip.de/news/ueber-ein-drittel-mehr-deswegen-sind-reparaturkosten-bei-e-autos-deutlich-teurer_1015864

    Studie: E-Autos sind bei der Reparatur ein Drittel teurer als vergleichbare Verbrenner
    In der Studie wurden 37 vergleichbare Modelle von E-Autos und Verbrennern verglichen. Die Reparaturkosten bei E-Autos liegen dabei um ein Vielfaches höher, was…
    www.gdv.de


    Muss jeder für sich selbst entscheiden, auch welchen Informationen man glaubt. Kauft doch was ihr wollt. :)

  • Große Räder kann man nur drehen, wenn man große Motoren einsetzt. Dass die großen "Motoren" dieser Welt aus dem Kyoto Protokoll ausgestiegen sind, bzw. es gar nicht erst ratifiziert haben, ist ein KO-Kriterium für das Gesamtwerk, so dass man über die einzelnen Kapitel auch nicht mehr zu schwadronieren braucht. Deutschland und ähnlich "kleine Länder" für sich ziehen jedenfalls keinen Hering vom Teller, was die CO2-frei-Bemühungen auf die Ebene einer philosophischen Betrachtungsweise degradiert. Doch nicht nur die invaliden Theoreme hinken. Bei allem Verständnis, das CO2 zu reduzieren, kann man die Bilanz auch von der anderen Seite aus betrachten. Was wäre, wenn man es endlich geschafft und die Welt CO2-frei gemacht hätte? Hätte man dann nicht sofort ein neues, mitunter sogar noch viel größeres Problem? Wovon leben denn die Pflanzen, und woaus stellen sie den Sauerstoff her, den wir zum Leben brauchen? Man kann diese Themen partitionell -scheibchenweise- beleuchten, wie es aktuell getan wird, oder den Gesammechanismus sehen, der eine über Jahrmilliarden gewachsene Regulatorik enthält, die sich erhaben über alle menschlichen Versuche stellt, es besser als ebendiese Natur machen zu wollen.

    Realitätsnah - nichts funktioniert

  • [..] nachdem du dein Profil ausgefüllt hast?

    :?: :/

    Mein Profil ist schon lange ausgefüllt

    Kannst du bitte mehr zum Thema T4 beitragen [..]

    :?: :/

    Topic lautet "so sieht die Zukunft beim Motor aus", "Verbrenner vs E-Mobilität",

    ab Page 13 dem tatsächlichen Verlauf + inhaltlich Teilgebiet rund um CO2

    Statistik:

    Insgesamt wurde das Wort CO2 => 62x verwendet
    Bis Page 12 wurde das Wort CO2 => 9x verwendet
    Ab Page 13 wurde das Wort CO2 => 53x verwendet
    Ich habe das Wort CO2 => 6x verwendet, erstmals auf Page 16 (letzte Seite, #308)

    Beispiele in anderen (nicht von mir stammenden) Kommis

    => siehe folgender Kommentar


    Peze, jetzt kannst du wieder schwarz schreiben, alles i.O.

    Es wäre dann schön, wenn ich so etwas nicht wieder schreiben müsste. Wenn deiner hochgeschätzten Meinung nach Inhalte meiner Kommentare ganz oder teilweise von der Realität abweichen, bitte ich um konkrete Aussagen, ich werde das dann belegen - oder mich für etwaige (dann aber unbeabsichtigte) Fehler entschuldigen. Ein solches Rumgedruckse der Moderation ist jedenfalls nicht so hifreich. DANKE.

    Realitätsnah - nichts funktioniert

    2 Mal editiert, zuletzt von Lorenz A. (1. Mai 2024 um 02:32)