tiefer legen müssen
Und etwas größere Räder dann....
tiefer legen müssen
Und etwas größere Räder dann....
Ich fahre T4 sehe aber einen T6 mit all seinen Schwächen einn gelungener nachvolger zu T4. Und fahren tun die sich supper
tiefer legen müssen
Und etwas größere Räder dann....
Bring mir nicht auf dumme Ideen ElCravale 😊😁
Und etwas größere Räder dann....
Sind halt die Standard 16" mit 225/60 drauf, die machen schon mehr her, auch vom Abrollumfang, als die Winterpellen auf 205/60/16 oder die Blockdesign auf ElCravale mit 205/65/15...
Grüße und DAnk
Und etwas größere Räder dann....
Sind halt die Standard 16" mit 225/60 drauf, die machen schon mehr her, auch vom Abrollumfang, als die Winterpellen auf 205/60/16 oder die Blockdesign auf ElCravale mit 205/65/15...
Grüße und DAnk
Aber erstmal Rostbeseitigung
Ich fahre T4 sehe aber einen T6 mit all seinen Schwächen einn gelungener nachvolger zu T4. Und fahren tun die sich supper
Das stimmt. Die fahren sich wirklich super. Eine ganz andere Hausnummer als ein T4 Transporter.
Sie sind aber eben auch komplexe Diven, deren viele Steuergeräte manchmal spannende Fehlercodes generieren.
3 dieser Diven sind schon am Abreisetag auf Fehmarn gar nicht losgekommen. Alle 3 mit leergesogenen Startbatterien. Tür auf- Steuergerät X wacht auf-Tür zu- Steuegerät legt sich irgendwann schlafen -Tür auf… wie es halt so ist.
Ich hatte mein CTEk dabei… es machte an den 4 Tagen im Camp 5 fremde Batterien wieder voll, weil nichts mehr ging. Alles T6/T6.1.
Sind halt die Standard 16" mit 225/60 drauf, die machen schon mehr her, auch vom Abrollumfang, als die Winterpellen auf 205/60/16 oder die Blockdesign auf ElCravale mit 205/65/15...
Grüße und DAnk
Aber erstmal Rostbeseitigung
Definitiv, der Triebsatz ist erstmal erledigt. Fahrwerk kommt jetzt auch langsam...
Ich hatte vor 5 Jahren den T4, der schon ewig zur Familie gehört, und einen neuwertigen T5.2 (140PS Monolader, 6 Gg. Schaltgetriebe) gleichzeitig.
Mit dem T5, den ich als top ausgestatteten Jahreswagen gekauft hatte, war ich auch sehr zufrieden, es gab keinen Grund groß zu meckern.
Als ich dann in den Ruhestand ging sollte einer weg. Ich habe ewig hin und her überlegt und die Entscheidung fiel dann zugunsten des T4 aus, was Außenstehende nur schwer verstehen konnten.
Ich habe es nie bereut, der T4 kann mich weiterhin voll zufriedenstellen (.... und das obwohl er einen AAB hat )
Gruß Frank
Wenn es bei der Wahl des Fahrzeugs nur um Farbe, Fahrkomfort und Zugfähigkeit geht, gibt es keinen Grund, dafür einen T4 zu nehmen.
Wenn es bei der Wahl des Fahrzeugs nur um Farbe, Fahrkomfort und Zugfähigkeit geht, gibt es keinen Grund, dafür einen T4 zu nehmen.
Definitiv.
Fahrkomfort kann jedes moderne Auto besser.
Ich behalte meinen T4 auch nur, weil ich für das Geld, was ich für den Erlös bekommen würde, nichts vergleichbar besseres kriegen würde. Also wird das Geld in den T4 gesteckt. Anstatt in andere, unbekannte Autos.
Seien wir mal ehrlich. Den T4 kann man nur mit Fanbrille, oder als Selbstschrauber erklären.
Selbst mein Firmentrapo (Vito) ist um Längen leiser und Komfortabler als der T4. (Und meiner zählt wohl zu den leisesten T4 hier)
Wenn es bei der Wahl des Fahrzeugs nur um Farbe, Fahrkomfort und Zugfähigkeit geht, gibt es keinen Grund, dafür einen T4 zu nehmen.
Seien wir mal ehrlich. Den T4 kann man nur mit Fanbrille, oder als Selbstschrauber erklären.
Dem kann ich so nicht uneingeschränkt zustimmen.
Ein Freund von mir hat sich 2004 einen neuen T5 gekauft, den er bis heute fährt. Wenn wir nun Wertverlust und die angefallenen Reparaturen vergleichen, hat ihn der Wagen pro gefahrenem Kilometer das Doppelte gekosten, wie mich unser T4.
Bei einem neuen Wagen hat man in der ersten Zeit halt keine Reparaturen, dafür schlägt der Wertverlust zu. Wird der Wagen älter (und man behält ihn) kommen auch die Reparaturen. Bremsen, Achsaufhängungen, Zahnriemen, Kupplung usw.
Man hat letztlich die Wahl:
Will ich keine Reparaturkosten, dann muss ich mir regelmäßig einen neuen/jungen Wagen gönnen und habe den Wertverlust. Für den Gegenwert des Wertverlustes kann ich aber an einem Altautos jede Menge reparieren lassen. Auch als Nichtselberschrauber.
Seien wir mal ehrlich. Den T4 kann man nur mit Fanbrille, oder als Selbstschrauber erklären.
Oder mit Funktionalismus.
Für mich ist der T4 das mit abstand nützlichst und praktischste Auto ... er hat für mich sowohl gegenüber dem T3 als auch gegenüber allen Nachfolgern und allen Fremdmarken eine Menge funktioneller Vorzüge ... dafür nehme ich alle Nachteile gern in Kauf (oder toleriere sie wenigstens).
Aber:
der TE muss seine Prioritäten selber definieren ... und wenn am Ende der T4 für ihn (oder seine Frau) nicht ds optimale Fahrzeug ist, ist das auch ok.
Und vielleicht erfahren wir hier sogar, wie er sich entschieden hat
Seien wir mal ehrlich. Den T4 kann man nur mit Fanbrille, oder als Selbstschrauber erklären.
Oder mit Funktionalismus.
Für mich ist der T4 das mit abstand nützlichst und praktischste Auto ... er hat für mich sowohl gegenüber dem T3 als auch gegenüber allen Nachfolgern und allen Fremdmarken eine Menge funktioneller Vorzüge ... dafür nehme ich alle Nachteile gern in Kauf (oder toleriere sie wenigstens).
Aber:
der TE muss seine Prioritäten selber definieren ... und wenn am Ende der T4 für ihn (oder seine Frau) nicht ds optimale Fahrzeug ist, ist das auch ok.
Sag ich ja.
Kein vergleichbares, oder besseres Auto/Bus/Camper etc. für den Preis (inkl Erhaltungsaufwand) zu bekommen.
Aber Komfortabler, schicker und zugfähiger. Das gibt es definiv für das Geld.
Bei mir war es mal ähnlich.
Der T4 war soweit Ok, aber für meine Frau zu altbacken...
Habe den T4 verkauft, mit einen langen T5 Transporter gekauft und komplett auf T6 Optik umgebaut...
Jetzt sind alle zufrieden, Frau hat kein "Altbacken" Auto auf dem Hof stehen und ist mit der modernen T6 Optik zufrieden und ich habe einen recht zuverlässigen Bus (ist noch der 2,5er mit 131PS aus 2009er Baureihe).
Ach ja, den T4 damals für 6000€ verkauft und den T5 für 5400€ gekauft.
Aber wenn ich allein an die ganzen Roststellen am T4 denke, trotz Bj2002 war der an mehreren Stellen am gammeln. Der T5 ist dagegen absolut rostfrei...
T6+Frau verkaufen
T4 rep/sanieren/konservieren
Vom restlichen Geld nach Thailand...
Oder Frau behalten(manche t4 Fahrer verkaufen sogar die Hunde mit)und vom t6verkauf anderes Gefährt für sie und t4 für dich
Wir sind von T4 auf T5 umgestiegen, das war 2018. T5.2 140PS MV. In den nunmehr 70tkm war an dem T5 _nichts_ außer einem Satz Reifen und die üblichen Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel, Klimaservice, Filterkram (also alles, was man bei jedem Auto hat), und er fährt sich um Welten besser als der T4. Rost ist bei unserm toitoitoi kein Thema, im Gegensatz zu meinem T4, bei dem ich alle vier Jahre an der C-Naht dranwar, Scheibenrahmen... klar, wenn man alles selbst schrauben, schweißen und lackieren kann, ist der T4 sicher gleichauf, aber selbst bei konservativer Kostenannahme ist der T5.2 pro km inkl. Wertverlust nicht weit vom T4 weg.
Um beim T6 die Motorenauswahl einzuschränken, einfach mal bei dem
Youtube Kanal von Red Head vorbeischauen:
https://www.youtube.com/results?search_query=redhead+zylinderkopftechnik+t6
Ach so, meine Empfehlung wäre,
T4 behalten und nach und nach wieder auf Vordermann bringen.
Und für Frau und die täglichen 100km rund ums Haus ohne großen
Transportbedarf, einen gebrauchten i3 oder eine Zoe kaufen.
(zumindest mal Probefahren)